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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Literatur.

an das mächtige Hindernis seiner Wünsche, sondern ein ganz andres Gefühl,
welches ihn erfüllte. Wohl noch niemals hatte sich ein solcher Sturm seiner
Brust bemächtigt als jetzt, wo er hören mußte, daß eben dasselbe tiefe Leid,
welches auf sein Leben, seitdem er denken konnte, einen Schatten geworfen hatte,
nun für seine Liebe entscheidend werden sollte. Schon schwebte ein Wort auf
seiner Zunge, welches geeignet gewesen wäre, der Lage eine durchaus andre
Wendung zu geben, und das Vertrauen, welches ihm der alte Herr in so wohl¬
wollender Weise bezeugte, wollte schon auch sein Vertrauen hervorlocken. Eine
starke Anwandlung überkam ihn, diesen Freund des Hauses Sextus, der sich
gegen ihn so gütig erwies, in sein Geheimnis zu ziehen und ihn zu seinem
Ratgeber und Sachwalter zu machen. Aber es hielt ihn dieselbe Achtung vor
der unantastbaren, vornehmen Denkweise des alten Herrn auch wieder zurück,
indem sie seinen eignen Stolz bestärkte und ihn an die Gründe erinnerte, welche
ihn bis jetzt hatten schweigen lassen. Wie wollte er dem General dies Schweigen
erklären, wenn nicht dadurch, daß er seiner Mutter das Geheimnis gelobt hatte?
Und wenn er dies Geheimnis bis jetzt bewahrte, welchen Grund konnte er
haben, es nunmehr zu brechen? Er errötete, indem er bedachte, mit welchem
Blick der General seine Erzählung aufnehmen würde, und er erhob sich rasch,
um der Verführung zu entgehen, welche ihn fast unwiderstehlich lockte, der
Qual seines Innern Luft zu machen.

Eure Excellenz haben mir eine Ehre erwiesen durch Eröffnung dieser
Thatsache, sagte er, und ich werde Ihre Güte nie vergessen. Ich kann nur
durch völlige Offenheit über meine Absichten meinen Dank für Ihr wohlwollendes
Interesse beweisen. Darum wiederhole ich, daß es nur einen einzigen Grund
geben kann, der mich bewegen könnte, auf Dorotheens Besitz zu verzichten, und
daß Eure Excellenz diesen Grund nicht angeführt haben. Ich fühle mich stark,
jeder Prüfung entgegenzugehen, so lange mir Dorotheens Neigung bleibt, und
ich müßte feige sein, um jetzt schon die Hoffnung aufzugeben, doch schließlich
alle Hindernisse besiegen zu können. Sind es doch nur Vorurteile, die mir im
Wege stehen, und wie schwach sind alle Rücksichten auf Rang, Stand und Ver¬
mögen gegenüber einer wahren Leidenschaft!

Der General antwortete nichts mehr, aber so wie er sich über Dorotheens
Widerspruch gefreut hatte, als er ihr eine Warnung hatte zu Teil werden
lassen, so stimmten ihn auch jetzt Eberhardts ehrliche Entschlossenheit und Mut
zu Gunsten des jungen Mannes. Er reichte ihn: die Hand mit freundlichem
Blick und sah ihm teilnehmend nach, als er raschen Schrittes den Hügel hinab¬
stieg und sich dem Walde zuwandte.

Ihr armen, wackern jungen Leute, sagte er bei sich, wie würdig seid ihr
beide des Glückes, das ihr erstrebt, und welche herben Erfahrungen stehen euch
bevor! (Fortsetzung folgt.)




Literatur"
Geist und Stoff. Erläuterungen des Verhältnisses zwischen Welt und Mensch nach dem
Zeugnis der Organismen. Von Wilhelm H, Preusz, Oldenburg, Schulze, 1883.

Dies Buch giebt ein deutliches Beispiel davon, wie weit man sich beim Ge¬
brauche der heute giltigen naturwissenschaftlichen Methoden verirren kann, wenn nicht


Literatur.

an das mächtige Hindernis seiner Wünsche, sondern ein ganz andres Gefühl,
welches ihn erfüllte. Wohl noch niemals hatte sich ein solcher Sturm seiner
Brust bemächtigt als jetzt, wo er hören mußte, daß eben dasselbe tiefe Leid,
welches auf sein Leben, seitdem er denken konnte, einen Schatten geworfen hatte,
nun für seine Liebe entscheidend werden sollte. Schon schwebte ein Wort auf
seiner Zunge, welches geeignet gewesen wäre, der Lage eine durchaus andre
Wendung zu geben, und das Vertrauen, welches ihm der alte Herr in so wohl¬
wollender Weise bezeugte, wollte schon auch sein Vertrauen hervorlocken. Eine
starke Anwandlung überkam ihn, diesen Freund des Hauses Sextus, der sich
gegen ihn so gütig erwies, in sein Geheimnis zu ziehen und ihn zu seinem
Ratgeber und Sachwalter zu machen. Aber es hielt ihn dieselbe Achtung vor
der unantastbaren, vornehmen Denkweise des alten Herrn auch wieder zurück,
indem sie seinen eignen Stolz bestärkte und ihn an die Gründe erinnerte, welche
ihn bis jetzt hatten schweigen lassen. Wie wollte er dem General dies Schweigen
erklären, wenn nicht dadurch, daß er seiner Mutter das Geheimnis gelobt hatte?
Und wenn er dies Geheimnis bis jetzt bewahrte, welchen Grund konnte er
haben, es nunmehr zu brechen? Er errötete, indem er bedachte, mit welchem
Blick der General seine Erzählung aufnehmen würde, und er erhob sich rasch,
um der Verführung zu entgehen, welche ihn fast unwiderstehlich lockte, der
Qual seines Innern Luft zu machen.

Eure Excellenz haben mir eine Ehre erwiesen durch Eröffnung dieser
Thatsache, sagte er, und ich werde Ihre Güte nie vergessen. Ich kann nur
durch völlige Offenheit über meine Absichten meinen Dank für Ihr wohlwollendes
Interesse beweisen. Darum wiederhole ich, daß es nur einen einzigen Grund
geben kann, der mich bewegen könnte, auf Dorotheens Besitz zu verzichten, und
daß Eure Excellenz diesen Grund nicht angeführt haben. Ich fühle mich stark,
jeder Prüfung entgegenzugehen, so lange mir Dorotheens Neigung bleibt, und
ich müßte feige sein, um jetzt schon die Hoffnung aufzugeben, doch schließlich
alle Hindernisse besiegen zu können. Sind es doch nur Vorurteile, die mir im
Wege stehen, und wie schwach sind alle Rücksichten auf Rang, Stand und Ver¬
mögen gegenüber einer wahren Leidenschaft!

Der General antwortete nichts mehr, aber so wie er sich über Dorotheens
Widerspruch gefreut hatte, als er ihr eine Warnung hatte zu Teil werden
lassen, so stimmten ihn auch jetzt Eberhardts ehrliche Entschlossenheit und Mut
zu Gunsten des jungen Mannes. Er reichte ihn: die Hand mit freundlichem
Blick und sah ihm teilnehmend nach, als er raschen Schrittes den Hügel hinab¬
stieg und sich dem Walde zuwandte.

Ihr armen, wackern jungen Leute, sagte er bei sich, wie würdig seid ihr
beide des Glückes, das ihr erstrebt, und welche herben Erfahrungen stehen euch
bevor! (Fortsetzung folgt.)




Literatur»
Geist und Stoff. Erläuterungen des Verhältnisses zwischen Welt und Mensch nach dem
Zeugnis der Organismen. Von Wilhelm H, Preusz, Oldenburg, Schulze, 1883.

Dies Buch giebt ein deutliches Beispiel davon, wie weit man sich beim Ge¬
brauche der heute giltigen naturwissenschaftlichen Methoden verirren kann, wenn nicht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/485>, abgerufen am 05.05.2024.