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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal.

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Notizen.

Leider mußte dieser Gedanke aufgegeben werden, weil die Ausführung des¬
selben so kostspielig geworden wäre, daß der zu beschaffende dritte Band unver¬
gleichlich viel teurer als die beiden vorangehenden zu stehen gekommen und infolge
dessen natürlich auf viel engere Kreise beschränkt geblieben wäre,'") So entschloß
sich denn die Verlagshandlung von Dürr, doch bei deu Kvchscheu Nachbildungen
zu bleiben, die Verlornen Platten durch Lichtdrucke nach guten Abzügen ersetzen
zu lassen, und so ist denn endlich nach langem Hoffen und Harren die vorliegende
Ausgabe zustande gekommen. Die Ausführung ist vortrefflich gelungen; die Licht¬
drucke (Blatt 13 bis 24). in der "Verlagsanstalt für Kunst und Wissenschaft"
(früher Fr. Bruckmann) in München hergestellt, sind von deu vorausgehenden, von
den Originalplattcn abgezogenen Stichen (Blatt 1 bis 11 und Titelbildnis) kaum
zu unterscheiden.

Die Freunde der neueren deutschen Kunst brauchen wir auf die Wichtigkeit
dieser Publikation nicht hinzuweisen; sie werden von selbst mit beiden Händen nach
dem Bande greifen, und -- jedenfalls zu ihrer Ueberraschung -- Meister Asmus
darin von einer Seite kennen lernen, die sie ihm nicht zugetraut hätten: als
,.heroischen Landschafter." Bei weitem die meisten der dargestellten Szenen nämlich
sind in ziemlich ausgeführte Landschaften hineinkomponirt, die keineswegs, wie
man wohl früher annahm, Kochs Zuthat, fondern wie der Vergleich mit den
Originalzeichnungen lehrt, Carstens' eigenste Erfindung sind. Einen Kreis aber
möchten wir nachdrücklich auf diesen Band aufmerksam macheu: das deutsche
Gymnasium. Die beiden ersten Bände der Dürrschen Carstensausgabe sollten zwar,
da auch sie eine Anzahl der großartigsten Kompositionen zur Ilias, zu Aeschylos
und Sophokles enthalten, in einer deutschen Gymnasialbibliothek auch uicht fehlen;
Vor allem aber sollte der abgeschlossene Bilderkreis der Argonautika -- neben den
Flaxmanschen Umrissen zur Ilias, zur Odyssee und zum Aeschylos, den Genellischen
Umrissen zur Ilias und Odyssee und Landmanns Umrißzeichnungen zum So¬
phokles -- in jeder deutschen Gymnasialbibliothek zu finden sein. Der Heraus¬
geber, H. Riegel, hat die Tafeln mit einem erläuternden Text versehen, worin er
sie eingehend mit den Dichtungen vergleicht, aus denen Carstens die einzelnen
Szenen geschöpft hat: mit Pindars vierten pythischen Siegesgescmg. den Argonantika
des Apollonios von Rhodos (den, nicht der, Herr Riegel! ist
Neutrum Pluralis!) und dem unter dem Namen des Orpheus überlieferten gleich¬
namigen Gedichte aus dem vierten Jahrhundert n. Chr. Diese Dichterwerke sind
zwar sämtlich aus der offiziellen Gymnasiallektüre ausgeschlossen; die Kenntnis
der Sage selbst aber mit allen ihren Einzelheiten kann ja kaum besser vermittelt
und befestigt werden als durch die wiederholte Anschauung des herrlichen Carstensschen
Cyklus.


Berichtigung.

Zu dem ersten Artikel "Aus der Diplomatenschule" in
Ur. 47 d. Bl. geht uns zu dem Satze S. 361: "Als zweite Instanz fungirt das
Stettiner Appellationsgericht" folgende Berichtigung zu: "Ein Stettiner Appellations¬
gericht existirt schon seit dem 1. Oktober 1879 nicht mehr, und für Rechtsmittel
gegen Urteile der Konsuln oder Konsulargerichte ist nach dem Reichsgcsetz vom
10. Juli 1879 -- seit dem 1. Oktober 1879 -- das Reichsgericht zuständig."



*) Von Photographien der Originale, welche 1876 ein Photograph in Kopenhagen
hergestellt und der Kunsthandlung von Gutbier in Dresden zum Vertriebe übergeben hat, sind
bis jetzt 8, sage acht Exemplare ubgcsetzt worden. Ein komplettes Exemplar kostet freilich
hundert Mark!
Notizen.

Leider mußte dieser Gedanke aufgegeben werden, weil die Ausführung des¬
selben so kostspielig geworden wäre, daß der zu beschaffende dritte Band unver¬
gleichlich viel teurer als die beiden vorangehenden zu stehen gekommen und infolge
dessen natürlich auf viel engere Kreise beschränkt geblieben wäre,'") So entschloß
sich denn die Verlagshandlung von Dürr, doch bei deu Kvchscheu Nachbildungen
zu bleiben, die Verlornen Platten durch Lichtdrucke nach guten Abzügen ersetzen
zu lassen, und so ist denn endlich nach langem Hoffen und Harren die vorliegende
Ausgabe zustande gekommen. Die Ausführung ist vortrefflich gelungen; die Licht¬
drucke (Blatt 13 bis 24). in der „Verlagsanstalt für Kunst und Wissenschaft"
(früher Fr. Bruckmann) in München hergestellt, sind von deu vorausgehenden, von
den Originalplattcn abgezogenen Stichen (Blatt 1 bis 11 und Titelbildnis) kaum
zu unterscheiden.

Die Freunde der neueren deutschen Kunst brauchen wir auf die Wichtigkeit
dieser Publikation nicht hinzuweisen; sie werden von selbst mit beiden Händen nach
dem Bande greifen, und — jedenfalls zu ihrer Ueberraschung — Meister Asmus
darin von einer Seite kennen lernen, die sie ihm nicht zugetraut hätten: als
,.heroischen Landschafter." Bei weitem die meisten der dargestellten Szenen nämlich
sind in ziemlich ausgeführte Landschaften hineinkomponirt, die keineswegs, wie
man wohl früher annahm, Kochs Zuthat, fondern wie der Vergleich mit den
Originalzeichnungen lehrt, Carstens' eigenste Erfindung sind. Einen Kreis aber
möchten wir nachdrücklich auf diesen Band aufmerksam macheu: das deutsche
Gymnasium. Die beiden ersten Bände der Dürrschen Carstensausgabe sollten zwar,
da auch sie eine Anzahl der großartigsten Kompositionen zur Ilias, zu Aeschylos
und Sophokles enthalten, in einer deutschen Gymnasialbibliothek auch uicht fehlen;
Vor allem aber sollte der abgeschlossene Bilderkreis der Argonautika — neben den
Flaxmanschen Umrissen zur Ilias, zur Odyssee und zum Aeschylos, den Genellischen
Umrissen zur Ilias und Odyssee und Landmanns Umrißzeichnungen zum So¬
phokles — in jeder deutschen Gymnasialbibliothek zu finden sein. Der Heraus¬
geber, H. Riegel, hat die Tafeln mit einem erläuternden Text versehen, worin er
sie eingehend mit den Dichtungen vergleicht, aus denen Carstens die einzelnen
Szenen geschöpft hat: mit Pindars vierten pythischen Siegesgescmg. den Argonantika
des Apollonios von Rhodos (den, nicht der, Herr Riegel! ist
Neutrum Pluralis!) und dem unter dem Namen des Orpheus überlieferten gleich¬
namigen Gedichte aus dem vierten Jahrhundert n. Chr. Diese Dichterwerke sind
zwar sämtlich aus der offiziellen Gymnasiallektüre ausgeschlossen; die Kenntnis
der Sage selbst aber mit allen ihren Einzelheiten kann ja kaum besser vermittelt
und befestigt werden als durch die wiederholte Anschauung des herrlichen Carstensschen
Cyklus.


Berichtigung.

Zu dem ersten Artikel „Aus der Diplomatenschule" in
Ur. 47 d. Bl. geht uns zu dem Satze S. 361: „Als zweite Instanz fungirt das
Stettiner Appellationsgericht" folgende Berichtigung zu: „Ein Stettiner Appellations¬
gericht existirt schon seit dem 1. Oktober 1879 nicht mehr, und für Rechtsmittel
gegen Urteile der Konsuln oder Konsulargerichte ist nach dem Reichsgcsetz vom
10. Juli 1879 — seit dem 1. Oktober 1879 — das Reichsgericht zuständig."



*) Von Photographien der Originale, welche 1876 ein Photograph in Kopenhagen
hergestellt und der Kunsthandlung von Gutbier in Dresden zum Vertriebe übergeben hat, sind
bis jetzt 8, sage acht Exemplare ubgcsetzt worden. Ein komplettes Exemplar kostet freilich
hundert Mark!
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[0495] Notizen. Leider mußte dieser Gedanke aufgegeben werden, weil die Ausführung des¬ selben so kostspielig geworden wäre, daß der zu beschaffende dritte Band unver¬ gleichlich viel teurer als die beiden vorangehenden zu stehen gekommen und infolge dessen natürlich auf viel engere Kreise beschränkt geblieben wäre,'") So entschloß sich denn die Verlagshandlung von Dürr, doch bei deu Kvchscheu Nachbildungen zu bleiben, die Verlornen Platten durch Lichtdrucke nach guten Abzügen ersetzen zu lassen, und so ist denn endlich nach langem Hoffen und Harren die vorliegende Ausgabe zustande gekommen. Die Ausführung ist vortrefflich gelungen; die Licht¬ drucke (Blatt 13 bis 24). in der „Verlagsanstalt für Kunst und Wissenschaft" (früher Fr. Bruckmann) in München hergestellt, sind von deu vorausgehenden, von den Originalplattcn abgezogenen Stichen (Blatt 1 bis 11 und Titelbildnis) kaum zu unterscheiden. Die Freunde der neueren deutschen Kunst brauchen wir auf die Wichtigkeit dieser Publikation nicht hinzuweisen; sie werden von selbst mit beiden Händen nach dem Bande greifen, und — jedenfalls zu ihrer Ueberraschung — Meister Asmus darin von einer Seite kennen lernen, die sie ihm nicht zugetraut hätten: als ,.heroischen Landschafter." Bei weitem die meisten der dargestellten Szenen nämlich sind in ziemlich ausgeführte Landschaften hineinkomponirt, die keineswegs, wie man wohl früher annahm, Kochs Zuthat, fondern wie der Vergleich mit den Originalzeichnungen lehrt, Carstens' eigenste Erfindung sind. Einen Kreis aber möchten wir nachdrücklich auf diesen Band aufmerksam macheu: das deutsche Gymnasium. Die beiden ersten Bände der Dürrschen Carstensausgabe sollten zwar, da auch sie eine Anzahl der großartigsten Kompositionen zur Ilias, zu Aeschylos und Sophokles enthalten, in einer deutschen Gymnasialbibliothek auch uicht fehlen; Vor allem aber sollte der abgeschlossene Bilderkreis der Argonautika — neben den Flaxmanschen Umrissen zur Ilias, zur Odyssee und zum Aeschylos, den Genellischen Umrissen zur Ilias und Odyssee und Landmanns Umrißzeichnungen zum So¬ phokles — in jeder deutschen Gymnasialbibliothek zu finden sein. Der Heraus¬ geber, H. Riegel, hat die Tafeln mit einem erläuternden Text versehen, worin er sie eingehend mit den Dichtungen vergleicht, aus denen Carstens die einzelnen Szenen geschöpft hat: mit Pindars vierten pythischen Siegesgescmg. den Argonantika des Apollonios von Rhodos (den, nicht der, Herr Riegel! ist Neutrum Pluralis!) und dem unter dem Namen des Orpheus überlieferten gleich¬ namigen Gedichte aus dem vierten Jahrhundert n. Chr. Diese Dichterwerke sind zwar sämtlich aus der offiziellen Gymnasiallektüre ausgeschlossen; die Kenntnis der Sage selbst aber mit allen ihren Einzelheiten kann ja kaum besser vermittelt und befestigt werden als durch die wiederholte Anschauung des herrlichen Carstensschen Cyklus. Berichtigung. Zu dem ersten Artikel „Aus der Diplomatenschule" in Ur. 47 d. Bl. geht uns zu dem Satze S. 361: „Als zweite Instanz fungirt das Stettiner Appellationsgericht" folgende Berichtigung zu: „Ein Stettiner Appellations¬ gericht existirt schon seit dem 1. Oktober 1879 nicht mehr, und für Rechtsmittel gegen Urteile der Konsuln oder Konsulargerichte ist nach dem Reichsgcsetz vom 10. Juli 1879 — seit dem 1. Oktober 1879 — das Reichsgericht zuständig." *) Von Photographien der Originale, welche 1876 ein Photograph in Kopenhagen hergestellt und der Kunsthandlung von Gutbier in Dresden zum Vertriebe übergeben hat, sind bis jetzt 8, sage acht Exemplare ubgcsetzt worden. Ein komplettes Exemplar kostet freilich hundert Mark!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156924/495>, abgerufen am 07.05.2024.