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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal.

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Notizen.

in Rom wieder zum Vorschein gekommen und von dem kunstsinnigen Verlags¬
buchhändler Alphons Dürr in Leipzig, in dessen Verlag bereits zwei Bände
von Carstens' Werken erschienen waren, käuflich erworben worden seien. Beruhte
die Nachricht -- wie es denn der Fall war -- auf Wahrheit, so war nicht aus¬
geschlossen, daß auch der noch fehlende Teil sich an irgendeiner andern Stelle
wiederfinden und auf diese Weise es möglich werden würde, die ganze Serie den
Kunstfreunden wieder zugänglich zu machen. Diese Hoffnung erfüllte sich leider
nicht, es blieb bei dem aufgefundenen Bruchstück. Dennoch überrascht uns jetzt
die Verlagshnndlnng von A. Dürr mit einem dritten Bande von Carstens' Werken,
der die vollständige Reihe der Carstensschen Argonautica enthält!*) Wie das
möglich geworden? Die Publikation hat eine in mehrfacher Hinsicht interessante
Geschichte.'

Die Illustrationen zum Argonautenzüge -- 24 Blatt -- entstanden in Carstens
letzten Lebensjahren. Die Originalzeichnungen sind, bis auf ein einziges unechtes
Blatt (Ur. 2), noch heute vollständig erhalten; sie befinden sich im Besitze der
königlichen Kupferstichsammlung in Kopenhagen, die sie von den Nachkommen des
Grafen Adam Moltke erworben hat, welcher sie 1804 von Thorwcildsen geschenkt
bekommen hatte.

Carstens selber hatte die Absicht gehabt, die Zeichnungen in Kupfer zu ätzen.
Da der Tod ihn an der Ausführung dieses Vorhabens verhindert hatte, so übernahm
sein Freund, der große Landschaftsmaler Joseph Anton Koch, die Aufgabe und
gab die ganze Folge von 24 Blättern im Jahre 1799 in Rom im eignen Verlage
heraus. Als fünfundzwanzigstes Blatt stach er einen Titel dazu, der mit dein
bekannten Bildnis von Carstens geziert war, welches H. Riegel in einer Hvlzschuitt-
nachbildung 1867 seiner Ausgabe von Fernows Carstensbiographie beigegeben hat.
Da Koch mit seineu Stichen wohl keine sonderlichen Geschäfte machen mochte, so
verkaufte er sämtliche 25 Kupferplatten an den Kunsthändler Piroli in Rom (doch
wohl Thomas Piroli, der selbst Kupferstecher war und wenige Jahre früher auch
die Flaxmanschen Umrisse zum Homer und zum Aeschylos gestochen und in Rom
Vertrieben hatte), und Piroli veranstaltete eine neue Ausgabe mit seiner Verlags¬
firma, die er auf dem Titelblatte hatte anbringen lassen. Aus dem Besitz der
Familie Piroli gelangten die Platten um 13ö0 in den des deutschen Buchhändlers
Joseph Spithöver in Rom, der die Absicht hatte, eine nochmalige Ausgabe zu
besorgen und zu diesem Zwecke gleichfalls seine Firma auf der Titelplatte nach¬
stechen ließ. Aber diese Ausgabe mußte unterbleiben, weil bei einem Umzüge
dreizehn Platten, und zwar die Nummern 12 bis 24, abhanden gekommen, an¬
geblich gestohlen worden waren. Der Rest, die Nummern 1 bis 12 und die
Titelplatte, waren es, die Alphons Dürr im Jahre 1871 von Spithöver erwarb.

Nachdem die Hoffnung auf Wiedererlangung der fehlenden Platten geschwunden
war, fragte sichs, wie man das Werk ergänzen sollte. Mußte die reichliche Hälfte
der Platten neu gestochen werden, so lag es nahe, für diese Neustiche nicht Abdrücke
der verloren gegangenen Platten, sondern die Originalzeichnungen selbst zu grunde
zu legen, umsomehr, als ein Vergleich zwischen beiden lehrte, daß Kochs Leistung
fühlbar hinter den Originalzeichnungen zurückgeblieben war. Entschloß mau sich
aber einmal hierzu, so mußte mau auch noch einen Schritt weiter gehen, von Koch
am liebsten ganz absehen und das ganze Werk neu nach den Originalen herstellen.



Carstens' Werke. Herausaegeben von Herman Riegel. Dritter Band. Der
Argonautenzug. Leipzig, Alphons Dürr, 1884.
Notizen.

in Rom wieder zum Vorschein gekommen und von dem kunstsinnigen Verlags¬
buchhändler Alphons Dürr in Leipzig, in dessen Verlag bereits zwei Bände
von Carstens' Werken erschienen waren, käuflich erworben worden seien. Beruhte
die Nachricht — wie es denn der Fall war — auf Wahrheit, so war nicht aus¬
geschlossen, daß auch der noch fehlende Teil sich an irgendeiner andern Stelle
wiederfinden und auf diese Weise es möglich werden würde, die ganze Serie den
Kunstfreunden wieder zugänglich zu machen. Diese Hoffnung erfüllte sich leider
nicht, es blieb bei dem aufgefundenen Bruchstück. Dennoch überrascht uns jetzt
die Verlagshnndlnng von A. Dürr mit einem dritten Bande von Carstens' Werken,
der die vollständige Reihe der Carstensschen Argonautica enthält!*) Wie das
möglich geworden? Die Publikation hat eine in mehrfacher Hinsicht interessante
Geschichte.'

Die Illustrationen zum Argonautenzüge — 24 Blatt — entstanden in Carstens
letzten Lebensjahren. Die Originalzeichnungen sind, bis auf ein einziges unechtes
Blatt (Ur. 2), noch heute vollständig erhalten; sie befinden sich im Besitze der
königlichen Kupferstichsammlung in Kopenhagen, die sie von den Nachkommen des
Grafen Adam Moltke erworben hat, welcher sie 1804 von Thorwcildsen geschenkt
bekommen hatte.

Carstens selber hatte die Absicht gehabt, die Zeichnungen in Kupfer zu ätzen.
Da der Tod ihn an der Ausführung dieses Vorhabens verhindert hatte, so übernahm
sein Freund, der große Landschaftsmaler Joseph Anton Koch, die Aufgabe und
gab die ganze Folge von 24 Blättern im Jahre 1799 in Rom im eignen Verlage
heraus. Als fünfundzwanzigstes Blatt stach er einen Titel dazu, der mit dein
bekannten Bildnis von Carstens geziert war, welches H. Riegel in einer Hvlzschuitt-
nachbildung 1867 seiner Ausgabe von Fernows Carstensbiographie beigegeben hat.
Da Koch mit seineu Stichen wohl keine sonderlichen Geschäfte machen mochte, so
verkaufte er sämtliche 25 Kupferplatten an den Kunsthändler Piroli in Rom (doch
wohl Thomas Piroli, der selbst Kupferstecher war und wenige Jahre früher auch
die Flaxmanschen Umrisse zum Homer und zum Aeschylos gestochen und in Rom
Vertrieben hatte), und Piroli veranstaltete eine neue Ausgabe mit seiner Verlags¬
firma, die er auf dem Titelblatte hatte anbringen lassen. Aus dem Besitz der
Familie Piroli gelangten die Platten um 13ö0 in den des deutschen Buchhändlers
Joseph Spithöver in Rom, der die Absicht hatte, eine nochmalige Ausgabe zu
besorgen und zu diesem Zwecke gleichfalls seine Firma auf der Titelplatte nach¬
stechen ließ. Aber diese Ausgabe mußte unterbleiben, weil bei einem Umzüge
dreizehn Platten, und zwar die Nummern 12 bis 24, abhanden gekommen, an¬
geblich gestohlen worden waren. Der Rest, die Nummern 1 bis 12 und die
Titelplatte, waren es, die Alphons Dürr im Jahre 1871 von Spithöver erwarb.

Nachdem die Hoffnung auf Wiedererlangung der fehlenden Platten geschwunden
war, fragte sichs, wie man das Werk ergänzen sollte. Mußte die reichliche Hälfte
der Platten neu gestochen werden, so lag es nahe, für diese Neustiche nicht Abdrücke
der verloren gegangenen Platten, sondern die Originalzeichnungen selbst zu grunde
zu legen, umsomehr, als ein Vergleich zwischen beiden lehrte, daß Kochs Leistung
fühlbar hinter den Originalzeichnungen zurückgeblieben war. Entschloß mau sich
aber einmal hierzu, so mußte mau auch noch einen Schritt weiter gehen, von Koch
am liebsten ganz absehen und das ganze Werk neu nach den Originalen herstellen.



Carstens' Werke. Herausaegeben von Herman Riegel. Dritter Band. Der
Argonautenzug. Leipzig, Alphons Dürr, 1884.
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[0494] Notizen. in Rom wieder zum Vorschein gekommen und von dem kunstsinnigen Verlags¬ buchhändler Alphons Dürr in Leipzig, in dessen Verlag bereits zwei Bände von Carstens' Werken erschienen waren, käuflich erworben worden seien. Beruhte die Nachricht — wie es denn der Fall war — auf Wahrheit, so war nicht aus¬ geschlossen, daß auch der noch fehlende Teil sich an irgendeiner andern Stelle wiederfinden und auf diese Weise es möglich werden würde, die ganze Serie den Kunstfreunden wieder zugänglich zu machen. Diese Hoffnung erfüllte sich leider nicht, es blieb bei dem aufgefundenen Bruchstück. Dennoch überrascht uns jetzt die Verlagshnndlnng von A. Dürr mit einem dritten Bande von Carstens' Werken, der die vollständige Reihe der Carstensschen Argonautica enthält!*) Wie das möglich geworden? Die Publikation hat eine in mehrfacher Hinsicht interessante Geschichte.' Die Illustrationen zum Argonautenzüge — 24 Blatt — entstanden in Carstens letzten Lebensjahren. Die Originalzeichnungen sind, bis auf ein einziges unechtes Blatt (Ur. 2), noch heute vollständig erhalten; sie befinden sich im Besitze der königlichen Kupferstichsammlung in Kopenhagen, die sie von den Nachkommen des Grafen Adam Moltke erworben hat, welcher sie 1804 von Thorwcildsen geschenkt bekommen hatte. Carstens selber hatte die Absicht gehabt, die Zeichnungen in Kupfer zu ätzen. Da der Tod ihn an der Ausführung dieses Vorhabens verhindert hatte, so übernahm sein Freund, der große Landschaftsmaler Joseph Anton Koch, die Aufgabe und gab die ganze Folge von 24 Blättern im Jahre 1799 in Rom im eignen Verlage heraus. Als fünfundzwanzigstes Blatt stach er einen Titel dazu, der mit dein bekannten Bildnis von Carstens geziert war, welches H. Riegel in einer Hvlzschuitt- nachbildung 1867 seiner Ausgabe von Fernows Carstensbiographie beigegeben hat. Da Koch mit seineu Stichen wohl keine sonderlichen Geschäfte machen mochte, so verkaufte er sämtliche 25 Kupferplatten an den Kunsthändler Piroli in Rom (doch wohl Thomas Piroli, der selbst Kupferstecher war und wenige Jahre früher auch die Flaxmanschen Umrisse zum Homer und zum Aeschylos gestochen und in Rom Vertrieben hatte), und Piroli veranstaltete eine neue Ausgabe mit seiner Verlags¬ firma, die er auf dem Titelblatte hatte anbringen lassen. Aus dem Besitz der Familie Piroli gelangten die Platten um 13ö0 in den des deutschen Buchhändlers Joseph Spithöver in Rom, der die Absicht hatte, eine nochmalige Ausgabe zu besorgen und zu diesem Zwecke gleichfalls seine Firma auf der Titelplatte nach¬ stechen ließ. Aber diese Ausgabe mußte unterbleiben, weil bei einem Umzüge dreizehn Platten, und zwar die Nummern 12 bis 24, abhanden gekommen, an¬ geblich gestohlen worden waren. Der Rest, die Nummern 1 bis 12 und die Titelplatte, waren es, die Alphons Dürr im Jahre 1871 von Spithöver erwarb. Nachdem die Hoffnung auf Wiedererlangung der fehlenden Platten geschwunden war, fragte sichs, wie man das Werk ergänzen sollte. Mußte die reichliche Hälfte der Platten neu gestochen werden, so lag es nahe, für diese Neustiche nicht Abdrücke der verloren gegangenen Platten, sondern die Originalzeichnungen selbst zu grunde zu legen, umsomehr, als ein Vergleich zwischen beiden lehrte, daß Kochs Leistung fühlbar hinter den Originalzeichnungen zurückgeblieben war. Entschloß mau sich aber einmal hierzu, so mußte mau auch noch einen Schritt weiter gehen, von Koch am liebsten ganz absehen und das ganze Werk neu nach den Originalen herstellen. Carstens' Werke. Herausaegeben von Herman Riegel. Dritter Band. Der Argonautenzug. Leipzig, Alphons Dürr, 1884.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156924/494>, abgerufen am 28.05.2024.