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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal.

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Literatur.

reichendes Maß von Stoff in leichtfaßlicher Form gebe. Die Darstellung namentlich
soll lesbar sein, nicht bloße zusammenhangslose, notizenhafte, keinen verständliche Sätze
bieten, und sie soll ferner trotz ihrer unvermeidlichen Lückenhaftigkeit ein anschau¬
liches Bild der geschilderten Zeit gewähren. Egelhaafs "Grundzüge" scheinen uns
diesen Anforderungen in besondern: Grade zu entsprechen. Auf dem engen Raume
Von zweihundert Seiten werden mit sorgfältigster Auswahl des Stoffes die Wesens
lieben Personen und Ereignisse der alten Geschichte kurz vorgeführt, keineswegs
aber ist alles, wie in einem historischen Repertorium, ohne Unterschied der
Wichtigkeit aufgenommen worden. Dem Texte sind, soweit wir sehen, überall die
neuesten und besten Erscheinungen der historischen Literatur zu gründe gelegt. Die
sagenhafte Ueberlieferung der älteste" griechischen und römischen Geschichte ist hin¬
reichend als solche gekennzeichnet, die Sagen' selbst aber sind mit vollem Rechte in
das Buch aufgenommen worden. Literatur- und Kunstgeschichte haben nach Maßgabe
des Ganzen Berücksichtigung gefunden. Mit einer klaren und fließenden Darstellung,
in welche kurze Zitate aus antiken Geschichtschreibern geschickt verwebt sind, vereinigt
sich eine praktische und übersichtliche Anordnung. Den technischen griechischen
Ausdrücken ist regelmäßig eine Uebersetzung beigegeben. Die Namen sind, wenn
sie die ersten male vorkommen, mit Accenten versehen. Mit Vergnügen missen wir
die Zierde lateinischer und griechischer Schulgrammatikcn, die zahllosen klein¬
gedruckten Anmerkungen und Zusätze. Dem Lehrer geben diese "Grundzüge" die
Möglichkeit, den einen oder den andern Abschnitt im Vortrage ausführlicher zu
behandeln und für die kürzer gefaßten Perioden den Schüler auf ein Buch zu
verweisen, welches er ohne Beihilfe verstehen kann, welches aber keineswegs den
Vortrag ersetzen soll. Wir können also diesen Leitfaden namentlich den Gymnasial¬
lehrern als zweckmäßiges Hilfsmittel empfehle:: und den: Buche in: Interesse des
Geschichtsunterrichts nur weite Verbreitung wünschen.


Abriß der Geschichte Chinas seit seiner Entstehung. Nach chinesischen Quellen über¬
setzt und bearbeitet von Siegmund Ritter von Fries, kaiscrl. chines. Beamten der See-
zollverwnltuug. Wien, Wilhelm Frick, 1884.

Dieses dem Kronprinzen Rudolf von Oesterreich gewidmete Buch ist zu guter
Stunde erschienen, denn die Augen der gebildeten Welt sind auf die Vorgänge in
China mehr als gewöhnlich gerichtet. Es kommt aber anch im übrigen allen denen
gelegen, die sich für die mehr als fünftnusendjährige Geschichte jenes merkwürdigen
Landes der Mitte interessiren. Die bisher erschienenen Werke über chinesische
Geschichte sind teils in fremden Sprachen geschrieben, dazu sehr umfangreich, sodaß
das Studium derselbe:: erschwert wird, und nußerden: veraltet, wie die Werke von
Mania, Gützlaff und Thvrnton, teils bieten sie nicht eigentliche Geschichtsforschung
als vielmehr Reisebeschreibungen mit eingestreuten geschichtlichen Notizen. Das
vorliegende Buch dagegen ist ein Abriß der chinesischen Geschichte, knapp gehalten
und deshalb härtlich, es fußt ausschließlich auf chinesischen Quelle,:, und der Stoff
ist übersichtlich geordnet, sodaß auch der Laie an die Lektüre hinangehen kann,
ohne daß er zu fürchten braucht, sie alsbald wieder aufgeben zu müssen. Ueber
die Richtigkeit der Annahme.des Verfassers, daß das mythische Zeitalter in der
chinesischen Geschichte schon um 775 v. Chr. aufhört, läßt sich bei der Unklarheit
der Quellen wohl streiten. Eine schätzenswerte Beigabe enthält das Werk in den
angefügten zahlreichen Kartei: Chinas.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig.
Literatur.

reichendes Maß von Stoff in leichtfaßlicher Form gebe. Die Darstellung namentlich
soll lesbar sein, nicht bloße zusammenhangslose, notizenhafte, keinen verständliche Sätze
bieten, und sie soll ferner trotz ihrer unvermeidlichen Lückenhaftigkeit ein anschau¬
liches Bild der geschilderten Zeit gewähren. Egelhaafs „Grundzüge" scheinen uns
diesen Anforderungen in besondern: Grade zu entsprechen. Auf dem engen Raume
Von zweihundert Seiten werden mit sorgfältigster Auswahl des Stoffes die Wesens
lieben Personen und Ereignisse der alten Geschichte kurz vorgeführt, keineswegs
aber ist alles, wie in einem historischen Repertorium, ohne Unterschied der
Wichtigkeit aufgenommen worden. Dem Texte sind, soweit wir sehen, überall die
neuesten und besten Erscheinungen der historischen Literatur zu gründe gelegt. Die
sagenhafte Ueberlieferung der älteste» griechischen und römischen Geschichte ist hin¬
reichend als solche gekennzeichnet, die Sagen' selbst aber sind mit vollem Rechte in
das Buch aufgenommen worden. Literatur- und Kunstgeschichte haben nach Maßgabe
des Ganzen Berücksichtigung gefunden. Mit einer klaren und fließenden Darstellung,
in welche kurze Zitate aus antiken Geschichtschreibern geschickt verwebt sind, vereinigt
sich eine praktische und übersichtliche Anordnung. Den technischen griechischen
Ausdrücken ist regelmäßig eine Uebersetzung beigegeben. Die Namen sind, wenn
sie die ersten male vorkommen, mit Accenten versehen. Mit Vergnügen missen wir
die Zierde lateinischer und griechischer Schulgrammatikcn, die zahllosen klein¬
gedruckten Anmerkungen und Zusätze. Dem Lehrer geben diese „Grundzüge" die
Möglichkeit, den einen oder den andern Abschnitt im Vortrage ausführlicher zu
behandeln und für die kürzer gefaßten Perioden den Schüler auf ein Buch zu
verweisen, welches er ohne Beihilfe verstehen kann, welches aber keineswegs den
Vortrag ersetzen soll. Wir können also diesen Leitfaden namentlich den Gymnasial¬
lehrern als zweckmäßiges Hilfsmittel empfehle:: und den: Buche in: Interesse des
Geschichtsunterrichts nur weite Verbreitung wünschen.


Abriß der Geschichte Chinas seit seiner Entstehung. Nach chinesischen Quellen über¬
setzt und bearbeitet von Siegmund Ritter von Fries, kaiscrl. chines. Beamten der See-
zollverwnltuug. Wien, Wilhelm Frick, 1884.

Dieses dem Kronprinzen Rudolf von Oesterreich gewidmete Buch ist zu guter
Stunde erschienen, denn die Augen der gebildeten Welt sind auf die Vorgänge in
China mehr als gewöhnlich gerichtet. Es kommt aber anch im übrigen allen denen
gelegen, die sich für die mehr als fünftnusendjährige Geschichte jenes merkwürdigen
Landes der Mitte interessiren. Die bisher erschienenen Werke über chinesische
Geschichte sind teils in fremden Sprachen geschrieben, dazu sehr umfangreich, sodaß
das Studium derselbe:: erschwert wird, und nußerden: veraltet, wie die Werke von
Mania, Gützlaff und Thvrnton, teils bieten sie nicht eigentliche Geschichtsforschung
als vielmehr Reisebeschreibungen mit eingestreuten geschichtlichen Notizen. Das
vorliegende Buch dagegen ist ein Abriß der chinesischen Geschichte, knapp gehalten
und deshalb härtlich, es fußt ausschließlich auf chinesischen Quelle,:, und der Stoff
ist übersichtlich geordnet, sodaß auch der Laie an die Lektüre hinangehen kann,
ohne daß er zu fürchten braucht, sie alsbald wieder aufgeben zu müssen. Ueber
die Richtigkeit der Annahme.des Verfassers, daß das mythische Zeitalter in der
chinesischen Geschichte schon um 775 v. Chr. aufhört, läßt sich bei der Unklarheit
der Quellen wohl streiten. Eine schätzenswerte Beigabe enthält das Werk in den
angefügten zahlreichen Kartei: Chinas.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156924/608>, abgerufen am 07.05.2024.