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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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Notizen.

eigenartige und fesselnde Stoffe nach Deutschland einzuführen. Er wurde uuter
Kaiser Paul I. ein einflußreicher Mäcen am russischen Hofe, seine Stellung als
Kabiuetsverwalter des Kaisers, als Sekretär der Kaiserin, als Präsident der Aka¬
demie der Wissenschaften und sein eignes großes Vermögen gaben ihm manche
Gelegenheit, sein Interesse an Kunst und Altertum zu bethätigen. Ein Zeugnis
eingehenderen Studiums ist seine Geschichte der Steinschneidekunst, die er in der
Form eines Lehrgedichtes an Voß, den Erzieher seines Sohnes, richtete.

Diese Liebe zu Kunst und Altertum hatte Nicolay schon als Straßburger
Student bewiesen; als er mit Winckelmann in Berührung kam, mußte er eiuen
guten Eindruck auf ihn macheu. Aber alles, was uns von dem Verkehr zwischen
beiden erhalten ist, sind zwei Briefe Winckelmanns. Der eine von ihnen ist wichtig!
er giebt uns Kunde von einem unzweifelhaft wertvollen Werke des großen Pfad-
finders unsrer klassischen Bewegung, einem "Gespräche........," das leider un¬
wiederbringlich verloren ist; andrerseits ist er ein Zeugnis von deu widerwärtigen
Hindernissen, die unserm großen Landsmanne im Wege lagen. Beide Briefe sind
ohne Datum, der zweite ohne Adresse.

1.

Mein hochgeschätzter Herr!

Die Art mit welcher Dieselben das Gespräch von mir verlangcte, verdienete
nicht allein, Ihnen dasselbe unverzüglich mitzutheilen, ja ich würde eine besondere
Abschrift mit eigener Hand verfertigen. Allein ich habe dieselbe vertilget, da mir
über die Zuschrift der Abhandlung von der Empfindung des Schönen, die einem
jungen Liefländer zugeschrieben wurde, etwas Schuld gegeben ward, wovon ich noch
itzo keinen deutlichen Begriff habe. Diesen Verdacht würde ich durch gedachtes
Gespräch, bey groben Sinnen, wieder mich bestärket haben, da ich sowohl den Be-
schreibungen als den Ausdrücken allen möglichen Reiz zu geben gesuchet, u. mich
sonderlich über das jugendliche Rankende von der höchsten Schönheit so erkläret
habe, daß ich es unter meinem Namen nicht hätte können erscheinen lassen. Mein
im Unwillen gesafteter Schluß gereuet mich, aber ich kann den Verlust nicht ersetzen,
da es ein Aufsatz von langen Denken u. würklicher Betrachtung war. Ich kein mit
nichts aufwarten, als mit den gedruckte" Anmerkungen über die Geschichte der
Kunst, u. mit einem guten Herzen, mit welchem ich die Ehre habe zu seyn


Dero
gehorsamster Diener
Winckelmann.

Adresse:
NouÄsur
Nonsigur Nicolai.


2.

Mein wehrtgeschätzter Herr

Nach Lesung des schönen und zärtlichen Gedichts, welches Sie die Gewogen¬
heit gehabt haben, mir mitzutheilen, bedauere ich noch mehr als ich bereits vorher
gethan habe, die Ehre einer genaueren Bekantschaft nicht erlanget zu habe", in
welcher ich nicht unthätig gewesen (seyn) würde. Da ich nun wegen meiner sehr nahen
Abreise in mein Vaterland nicht hoffen kaun, Denenselben persönlich aufzuwarten,
wünsche ich tausend Vergnügen ans Dero ferneren Reise u. empfehle mich zu ge¬
neigten Andenken.

Die Briefe befinden sich jetzt im Besitze der Baronin Nicolay auf Monrepos
in Finland. Durch die Zuvorkommenheit dieser Dame, namentlich aber durch die
thätige Hilfe eines wackern deutschen Landsmannes, des öl. G. Schmid am philo¬
logisch-historischen Institut zu Se. Petersburg, der die Abschrift besorgte, sind sie


Notizen.

eigenartige und fesselnde Stoffe nach Deutschland einzuführen. Er wurde uuter
Kaiser Paul I. ein einflußreicher Mäcen am russischen Hofe, seine Stellung als
Kabiuetsverwalter des Kaisers, als Sekretär der Kaiserin, als Präsident der Aka¬
demie der Wissenschaften und sein eignes großes Vermögen gaben ihm manche
Gelegenheit, sein Interesse an Kunst und Altertum zu bethätigen. Ein Zeugnis
eingehenderen Studiums ist seine Geschichte der Steinschneidekunst, die er in der
Form eines Lehrgedichtes an Voß, den Erzieher seines Sohnes, richtete.

Diese Liebe zu Kunst und Altertum hatte Nicolay schon als Straßburger
Student bewiesen; als er mit Winckelmann in Berührung kam, mußte er eiuen
guten Eindruck auf ihn macheu. Aber alles, was uns von dem Verkehr zwischen
beiden erhalten ist, sind zwei Briefe Winckelmanns. Der eine von ihnen ist wichtig!
er giebt uns Kunde von einem unzweifelhaft wertvollen Werke des großen Pfad-
finders unsrer klassischen Bewegung, einem „Gespräche........," das leider un¬
wiederbringlich verloren ist; andrerseits ist er ein Zeugnis von deu widerwärtigen
Hindernissen, die unserm großen Landsmanne im Wege lagen. Beide Briefe sind
ohne Datum, der zweite ohne Adresse.

1.

Mein hochgeschätzter Herr!

Die Art mit welcher Dieselben das Gespräch von mir verlangcte, verdienete
nicht allein, Ihnen dasselbe unverzüglich mitzutheilen, ja ich würde eine besondere
Abschrift mit eigener Hand verfertigen. Allein ich habe dieselbe vertilget, da mir
über die Zuschrift der Abhandlung von der Empfindung des Schönen, die einem
jungen Liefländer zugeschrieben wurde, etwas Schuld gegeben ward, wovon ich noch
itzo keinen deutlichen Begriff habe. Diesen Verdacht würde ich durch gedachtes
Gespräch, bey groben Sinnen, wieder mich bestärket haben, da ich sowohl den Be-
schreibungen als den Ausdrücken allen möglichen Reiz zu geben gesuchet, u. mich
sonderlich über das jugendliche Rankende von der höchsten Schönheit so erkläret
habe, daß ich es unter meinem Namen nicht hätte können erscheinen lassen. Mein
im Unwillen gesafteter Schluß gereuet mich, aber ich kann den Verlust nicht ersetzen,
da es ein Aufsatz von langen Denken u. würklicher Betrachtung war. Ich kein mit
nichts aufwarten, als mit den gedruckte» Anmerkungen über die Geschichte der
Kunst, u. mit einem guten Herzen, mit welchem ich die Ehre habe zu seyn


Dero
gehorsamster Diener
Winckelmann.

Adresse:
NouÄsur
Nonsigur Nicolai.


2.

Mein wehrtgeschätzter Herr

Nach Lesung des schönen und zärtlichen Gedichts, welches Sie die Gewogen¬
heit gehabt haben, mir mitzutheilen, bedauere ich noch mehr als ich bereits vorher
gethan habe, die Ehre einer genaueren Bekantschaft nicht erlanget zu habe», in
welcher ich nicht unthätig gewesen (seyn) würde. Da ich nun wegen meiner sehr nahen
Abreise in mein Vaterland nicht hoffen kaun, Denenselben persönlich aufzuwarten,
wünsche ich tausend Vergnügen ans Dero ferneren Reise u. empfehle mich zu ge¬
neigten Andenken.

Die Briefe befinden sich jetzt im Besitze der Baronin Nicolay auf Monrepos
in Finland. Durch die Zuvorkommenheit dieser Dame, namentlich aber durch die
thätige Hilfe eines wackern deutschen Landsmannes, des öl. G. Schmid am philo¬
logisch-historischen Institut zu Se. Petersburg, der die Abschrift besorgte, sind sie


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[0274] Notizen. eigenartige und fesselnde Stoffe nach Deutschland einzuführen. Er wurde uuter Kaiser Paul I. ein einflußreicher Mäcen am russischen Hofe, seine Stellung als Kabiuetsverwalter des Kaisers, als Sekretär der Kaiserin, als Präsident der Aka¬ demie der Wissenschaften und sein eignes großes Vermögen gaben ihm manche Gelegenheit, sein Interesse an Kunst und Altertum zu bethätigen. Ein Zeugnis eingehenderen Studiums ist seine Geschichte der Steinschneidekunst, die er in der Form eines Lehrgedichtes an Voß, den Erzieher seines Sohnes, richtete. Diese Liebe zu Kunst und Altertum hatte Nicolay schon als Straßburger Student bewiesen; als er mit Winckelmann in Berührung kam, mußte er eiuen guten Eindruck auf ihn macheu. Aber alles, was uns von dem Verkehr zwischen beiden erhalten ist, sind zwei Briefe Winckelmanns. Der eine von ihnen ist wichtig! er giebt uns Kunde von einem unzweifelhaft wertvollen Werke des großen Pfad- finders unsrer klassischen Bewegung, einem „Gespräche........," das leider un¬ wiederbringlich verloren ist; andrerseits ist er ein Zeugnis von deu widerwärtigen Hindernissen, die unserm großen Landsmanne im Wege lagen. Beide Briefe sind ohne Datum, der zweite ohne Adresse. 1. Mein hochgeschätzter Herr! Die Art mit welcher Dieselben das Gespräch von mir verlangcte, verdienete nicht allein, Ihnen dasselbe unverzüglich mitzutheilen, ja ich würde eine besondere Abschrift mit eigener Hand verfertigen. Allein ich habe dieselbe vertilget, da mir über die Zuschrift der Abhandlung von der Empfindung des Schönen, die einem jungen Liefländer zugeschrieben wurde, etwas Schuld gegeben ward, wovon ich noch itzo keinen deutlichen Begriff habe. Diesen Verdacht würde ich durch gedachtes Gespräch, bey groben Sinnen, wieder mich bestärket haben, da ich sowohl den Be- schreibungen als den Ausdrücken allen möglichen Reiz zu geben gesuchet, u. mich sonderlich über das jugendliche Rankende von der höchsten Schönheit so erkläret habe, daß ich es unter meinem Namen nicht hätte können erscheinen lassen. Mein im Unwillen gesafteter Schluß gereuet mich, aber ich kann den Verlust nicht ersetzen, da es ein Aufsatz von langen Denken u. würklicher Betrachtung war. Ich kein mit nichts aufwarten, als mit den gedruckte» Anmerkungen über die Geschichte der Kunst, u. mit einem guten Herzen, mit welchem ich die Ehre habe zu seyn Dero gehorsamster Diener Winckelmann. Adresse: NouÄsur Nonsigur Nicolai. 2. Mein wehrtgeschätzter Herr Nach Lesung des schönen und zärtlichen Gedichts, welches Sie die Gewogen¬ heit gehabt haben, mir mitzutheilen, bedauere ich noch mehr als ich bereits vorher gethan habe, die Ehre einer genaueren Bekantschaft nicht erlanget zu habe», in welcher ich nicht unthätig gewesen (seyn) würde. Da ich nun wegen meiner sehr nahen Abreise in mein Vaterland nicht hoffen kaun, Denenselben persönlich aufzuwarten, wünsche ich tausend Vergnügen ans Dero ferneren Reise u. empfehle mich zu ge¬ neigten Andenken. Die Briefe befinden sich jetzt im Besitze der Baronin Nicolay auf Monrepos in Finland. Durch die Zuvorkommenheit dieser Dame, namentlich aber durch die thätige Hilfe eines wackern deutschen Landsmannes, des öl. G. Schmid am philo¬ logisch-historischen Institut zu Se. Petersburg, der die Abschrift besorgte, sind sie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/274>, abgerufen am 01.05.2024.