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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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Notizen.

sie die Nase abgewandt haben. Das, was der Zar nicht nach seinem Geschmacke
fand, gab er seinem Kanzler, nachdem er es gekostet hatte. Endlich als er nicht
mehr bei Tische sitzen mochte, gähnte er und machte über die Mundöffnung ein
Zeichen des Kreuzes,") erhob sich und lief spornstreichs in sein Schlafgemach.

Am folgenden Tage um neun Uhr reiste er ab mit gleichem Kanonendonner
wie bei seiner Ankunft. Ohne Lebewohl zu sagen, machte er nur den Damen,
welche am Fenster standen, eine tiefe Verbeugung. In der Karosse hatte er zu
seiner Rechten feinen dicken Schlingel von Priester (son, gro8 cocMn Ah xrStro)
mit kupferfarbigem Gesicht, welcher eine genauere Beschreibung verdiente, wenn
mich das nicht zu weit führte; der geringste seiner Fehler war, daß seine Socken
wie alle l"^- rochen. Der Arzt saß dem Priester gegenüber, und der Zwerg
zwischen deu Beinen des Zaren. Er hat nicht ein Geschenk gemacht.

Ich kann Ihnen versichern, mein Herr, daß der Zar sich nicht mit dem Fuße
Schnauze, was man sehr Wohl an dem Rockärmel sieht. Er hat allerdings ein
Schnupftuch, aber er besitzt das Geheimnis, sich desselben nicht zu bedienen,
indem er die Finger auf der Nase reiten läßt (ein msttant iss cloig'es " Lüsval sur
to no/.). Uebrigens schien er nicht vergnügt; er ist sehr mager und beklagte sich bei
Frau von Spörken, daß er alt Werde, daß er schon fünfundvierzig Jahre alt sei.
Einige Personen waren verdrießlich, daß Se. Majestät nicht viel mit ihnen sprach.
Sie wissen, mein Herr, daß der Zar zuweilen genötigt ist, konvulsivische Be¬
wegungen zu machen; eine machte er unter andern bei Tische, welche Schrecken
erregte. Da er wenig aß, aß er ziemlich sauber. Man gab ihm italienischen Wein
zu kosten, er spie das Wenige, was er davon genommen hatte, wieder aus. Man
bot ihm Forellen an, er hielt sie um die Nase, rümpfte diese und gab jene zurück.
Ich sage Ihnen nichts von den Herren seines Gefolges, weil -- ich versichere
Ihnen -- sie nicht der Rede wert sind, ausgenommen den Großkanzler und den
Fürsten Knrakin. Kaum waren sie angekommen, so forderten sie Pfeifen, Tabak und
Branntwein. Es waren Schmutzfinken, Stinker, Grobians. Der Arzt war
recht nett.

Sie werden hierin vielleicht besondre Umstände finden, welche andre Ihnen
nicht berichten können. Ich bin mit Ehrfurcht, mein Herr, :c.

Eine verlorene Schrift Winckelmanns, Zu Anfang des Jahres 1767
hatte Winckelmann seine "Anmerkungen über die Geschichte der Kunst des Alter¬
tums" herausgegeben. Daun rüstete er sich zu der Reise, die ihm so verhängnis¬
voll werden sollte: am 10. April 1768 trieb ihn das Heimweh nach den geliebten
Freunden auf den Weg nach Deutschland.

Unter den Fremden, die ihn in diesen Monden der Hoffnung und Vorberei¬
tung aufsuchten, waren vornehme Gäste aus dem Norden: Graf I. I. Schuwaloff,
der Gründer der Moskaner Universität. Graf Cyrill Grigoriewitsch Rasumowski,
gewesener Hetman der Kosaken und Präsident der Petersburger Akademie der
Wissenschaften, und fein Sohn Alexey, von 1810 bis 1316 russischer Unterrichts-
"nnister. Mit ihnen kam als Reisebegleiter und Hofmeister des jungen Rasumowski
der Professor Ludwig Heinrich Nicolay aus Straßburg, ein junger Dichter, der
sich durch seine späteren Werke ein Anrecht erworben hat, neben und nach Wieland
M den Poeten gezählt zu werden, die dazu beitrugen, den Stil der deutschen Poesie
leichter und gefälliger zu machen und aus den Literaturen des Südens und Westens



*) Aus Aberglauben, damit kein böser Geist in den Mund fliege.
Notizen.

sie die Nase abgewandt haben. Das, was der Zar nicht nach seinem Geschmacke
fand, gab er seinem Kanzler, nachdem er es gekostet hatte. Endlich als er nicht
mehr bei Tische sitzen mochte, gähnte er und machte über die Mundöffnung ein
Zeichen des Kreuzes,") erhob sich und lief spornstreichs in sein Schlafgemach.

Am folgenden Tage um neun Uhr reiste er ab mit gleichem Kanonendonner
wie bei seiner Ankunft. Ohne Lebewohl zu sagen, machte er nur den Damen,
welche am Fenster standen, eine tiefe Verbeugung. In der Karosse hatte er zu
seiner Rechten feinen dicken Schlingel von Priester (son, gro8 cocMn Ah xrStro)
mit kupferfarbigem Gesicht, welcher eine genauere Beschreibung verdiente, wenn
mich das nicht zu weit führte; der geringste seiner Fehler war, daß seine Socken
wie alle l"^- rochen. Der Arzt saß dem Priester gegenüber, und der Zwerg
zwischen deu Beinen des Zaren. Er hat nicht ein Geschenk gemacht.

Ich kann Ihnen versichern, mein Herr, daß der Zar sich nicht mit dem Fuße
Schnauze, was man sehr Wohl an dem Rockärmel sieht. Er hat allerdings ein
Schnupftuch, aber er besitzt das Geheimnis, sich desselben nicht zu bedienen,
indem er die Finger auf der Nase reiten läßt (ein msttant iss cloig'es » Lüsval sur
to no/.). Uebrigens schien er nicht vergnügt; er ist sehr mager und beklagte sich bei
Frau von Spörken, daß er alt Werde, daß er schon fünfundvierzig Jahre alt sei.
Einige Personen waren verdrießlich, daß Se. Majestät nicht viel mit ihnen sprach.
Sie wissen, mein Herr, daß der Zar zuweilen genötigt ist, konvulsivische Be¬
wegungen zu machen; eine machte er unter andern bei Tische, welche Schrecken
erregte. Da er wenig aß, aß er ziemlich sauber. Man gab ihm italienischen Wein
zu kosten, er spie das Wenige, was er davon genommen hatte, wieder aus. Man
bot ihm Forellen an, er hielt sie um die Nase, rümpfte diese und gab jene zurück.
Ich sage Ihnen nichts von den Herren seines Gefolges, weil — ich versichere
Ihnen — sie nicht der Rede wert sind, ausgenommen den Großkanzler und den
Fürsten Knrakin. Kaum waren sie angekommen, so forderten sie Pfeifen, Tabak und
Branntwein. Es waren Schmutzfinken, Stinker, Grobians. Der Arzt war
recht nett.

Sie werden hierin vielleicht besondre Umstände finden, welche andre Ihnen
nicht berichten können. Ich bin mit Ehrfurcht, mein Herr, :c.

Eine verlorene Schrift Winckelmanns, Zu Anfang des Jahres 1767
hatte Winckelmann seine „Anmerkungen über die Geschichte der Kunst des Alter¬
tums" herausgegeben. Daun rüstete er sich zu der Reise, die ihm so verhängnis¬
voll werden sollte: am 10. April 1768 trieb ihn das Heimweh nach den geliebten
Freunden auf den Weg nach Deutschland.

Unter den Fremden, die ihn in diesen Monden der Hoffnung und Vorberei¬
tung aufsuchten, waren vornehme Gäste aus dem Norden: Graf I. I. Schuwaloff,
der Gründer der Moskaner Universität. Graf Cyrill Grigoriewitsch Rasumowski,
gewesener Hetman der Kosaken und Präsident der Petersburger Akademie der
Wissenschaften, und fein Sohn Alexey, von 1810 bis 1316 russischer Unterrichts-
"nnister. Mit ihnen kam als Reisebegleiter und Hofmeister des jungen Rasumowski
der Professor Ludwig Heinrich Nicolay aus Straßburg, ein junger Dichter, der
sich durch seine späteren Werke ein Anrecht erworben hat, neben und nach Wieland
M den Poeten gezählt zu werden, die dazu beitrugen, den Stil der deutschen Poesie
leichter und gefälliger zu machen und aus den Literaturen des Südens und Westens



*) Aus Aberglauben, damit kein böser Geist in den Mund fliege.
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[0273] Notizen. sie die Nase abgewandt haben. Das, was der Zar nicht nach seinem Geschmacke fand, gab er seinem Kanzler, nachdem er es gekostet hatte. Endlich als er nicht mehr bei Tische sitzen mochte, gähnte er und machte über die Mundöffnung ein Zeichen des Kreuzes,") erhob sich und lief spornstreichs in sein Schlafgemach. Am folgenden Tage um neun Uhr reiste er ab mit gleichem Kanonendonner wie bei seiner Ankunft. Ohne Lebewohl zu sagen, machte er nur den Damen, welche am Fenster standen, eine tiefe Verbeugung. In der Karosse hatte er zu seiner Rechten feinen dicken Schlingel von Priester (son, gro8 cocMn Ah xrStro) mit kupferfarbigem Gesicht, welcher eine genauere Beschreibung verdiente, wenn mich das nicht zu weit führte; der geringste seiner Fehler war, daß seine Socken wie alle l"^- rochen. Der Arzt saß dem Priester gegenüber, und der Zwerg zwischen deu Beinen des Zaren. Er hat nicht ein Geschenk gemacht. Ich kann Ihnen versichern, mein Herr, daß der Zar sich nicht mit dem Fuße Schnauze, was man sehr Wohl an dem Rockärmel sieht. Er hat allerdings ein Schnupftuch, aber er besitzt das Geheimnis, sich desselben nicht zu bedienen, indem er die Finger auf der Nase reiten läßt (ein msttant iss cloig'es » Lüsval sur to no/.). Uebrigens schien er nicht vergnügt; er ist sehr mager und beklagte sich bei Frau von Spörken, daß er alt Werde, daß er schon fünfundvierzig Jahre alt sei. Einige Personen waren verdrießlich, daß Se. Majestät nicht viel mit ihnen sprach. Sie wissen, mein Herr, daß der Zar zuweilen genötigt ist, konvulsivische Be¬ wegungen zu machen; eine machte er unter andern bei Tische, welche Schrecken erregte. Da er wenig aß, aß er ziemlich sauber. Man gab ihm italienischen Wein zu kosten, er spie das Wenige, was er davon genommen hatte, wieder aus. Man bot ihm Forellen an, er hielt sie um die Nase, rümpfte diese und gab jene zurück. Ich sage Ihnen nichts von den Herren seines Gefolges, weil — ich versichere Ihnen — sie nicht der Rede wert sind, ausgenommen den Großkanzler und den Fürsten Knrakin. Kaum waren sie angekommen, so forderten sie Pfeifen, Tabak und Branntwein. Es waren Schmutzfinken, Stinker, Grobians. Der Arzt war recht nett. Sie werden hierin vielleicht besondre Umstände finden, welche andre Ihnen nicht berichten können. Ich bin mit Ehrfurcht, mein Herr, :c. Eine verlorene Schrift Winckelmanns, Zu Anfang des Jahres 1767 hatte Winckelmann seine „Anmerkungen über die Geschichte der Kunst des Alter¬ tums" herausgegeben. Daun rüstete er sich zu der Reise, die ihm so verhängnis¬ voll werden sollte: am 10. April 1768 trieb ihn das Heimweh nach den geliebten Freunden auf den Weg nach Deutschland. Unter den Fremden, die ihn in diesen Monden der Hoffnung und Vorberei¬ tung aufsuchten, waren vornehme Gäste aus dem Norden: Graf I. I. Schuwaloff, der Gründer der Moskaner Universität. Graf Cyrill Grigoriewitsch Rasumowski, gewesener Hetman der Kosaken und Präsident der Petersburger Akademie der Wissenschaften, und fein Sohn Alexey, von 1810 bis 1316 russischer Unterrichts- "nnister. Mit ihnen kam als Reisebegleiter und Hofmeister des jungen Rasumowski der Professor Ludwig Heinrich Nicolay aus Straßburg, ein junger Dichter, der sich durch seine späteren Werke ein Anrecht erworben hat, neben und nach Wieland M den Poeten gezählt zu werden, die dazu beitrugen, den Stil der deutschen Poesie leichter und gefälliger zu machen und aus den Literaturen des Südens und Westens *) Aus Aberglauben, damit kein böser Geist in den Mund fliege.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/273>, abgerufen am 22.05.2024.