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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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Literatur.

Die. neuen Römer. Roman aus der römischen Wildnis von. Richard Boß. Dresden
n"d Leipzig, H. Minden, 1334.

Dieser Roman, welcher den Gegensatz zwischen Königtum und Papsttum in
Italien zum Gegenstande, die Umgegend Roms zur Szene hat, wird nicht ver¬
fehlen, Aufmerksamkeit und Teilnahme zu erregen. Der Verfasser verfügt über
eine lebhafte Sprache, Erfiuduugstalent und psychologischen Blick, die Entwicklung
des Romans ist geschickt angelegt, einzelne Situationen mit Glück, noch mehr mit
Liebe gezeichnet, die landschaftlichen Beschreibungen find immer durch wohlthuende
Wärme ausgezeichnet, manchmal sogar sehr gelungen. Dennoch wäre es vielleicht
besser gewesen, wenn der Verfasser seine Fabel nach Deutschland, vielleicht nach
Westfalen, verlegt hätte. Die Gegensätze sind in Deutschland dieselben, die Leiden¬
schaften, die er bei den Italienern voraussetzt, sind aber nicht italienisch, sondern
deutsch, oder allenfalls französisch; der Italiener steht der Religion nicht mit der
Art von Innerlichkeit gegenüber, welche unsre Ultramontanen haben, er ist auch
ihr gegenüber durch und durch Realist. Und die Hauptklippe, welche durch Ver¬
legung nach dem Norden hätte vermieden werden können, ist das Detail des ita¬
lienischen Lebens, welches in dein Romane häufig nicht zu seinem Rechte kvmiut.
Der Bischof, welcher in dem Romane eine große Rolle spielt, heißt immer "Eminenz,"
was bekanntlich nur der Titel der Kardinäle ist; bei Tische warten im Hanse der
Fürstin Nomanelli Kammerfrauen auf (I, S. 87), was in Italien geradezu uner¬
hört ist; die Fürstin redet ihren Widersacher, den Grafen belin Rorcci, mit "Ihr"
an is. 235), während doch "Sie" in Rom ebenso unerläßlich ist wie männliche
Dienstboten; statt Campagna steht S. 13 Romagna, vino aseinw (statt aseinttv)
soll (S. 76) sauern Landwein bedeuten, während damit nur herber (im Gegensatz
zum süßen) Wein gemeint ist; S. 76 wird "gebackener Broevli" gegessen statt "ge-
bratene Broccoli"; S. 190 heißt es: "da das päpstliche Ostia noch eine Galeere
war," wo Galeere mit Bagno, dem Gefängnis der zu Galeereucirbeit verurteilten
Sträflinge, verwechselt ist.

Dies sind mir Einzelheiten, die sich aus dem zweiten Bande vermehren ließen.
Aber die Hauptsache ist der Mangel richtiger Beurteilung des Landes. Wenn z. B.
der liberale Graf (t, S. 237) sagt: "Ich halte es für allgemein bekannt, daß ich
im Parlamente einer derjenigen war, die für Italien die Zivilehe durchsetzen halfen,
eines der köstlichsten Geschenke, das wir unserm armen Vaterlande zu geben ver¬
mochten," so ist zu erwiedern, daß die Zivilehe gar keinen Erfolg gehabt hat, im
Volksbewußtsein auch der Radikalen nur die kirchliche Ehe etwas gilt. S. 80 wird
von einem Priester gesagt: "Er schlich durch den weißen Meersand und zertrat die
lebenden Muscheln, die am Strande lagen. Als er einen großen Polypen erblickte,
stürzte er sich darauf und zerfleischte das gallertartige Tier mit den Händen."
Das würde höchstens ein Engländer thun, ein Italiener gewiß ebensowenig wie
ein Deutscher.

Manches mag bloß Druckfehler sein, wie wenn es S. 4 Subnrra heißt statt
Subnra, S. 11 Fideue statt Fidenae, S. 108 Euryolus statt Euryalus. S. 168
Subiaeeo statt Subiaco. Auch S. 190 mag die unerträgliche Setzertyrannei daran
Schuld sein, daß sich der römische König Altens mit einem k schreiben lassen mich, da
unsers Wissens die neue Orthographie das c doch noch nicht aus den lateinischen
Eigennamen verbannt hat. Aber niemand wird in Ausführungen wie den folgenden
etwas andres als Phantasiegebilde erkennen, die mit der wahren Geschichte nichts
zu thun haben: "Ueber drei Jahrhunderte gebrauchte Rom, um sich das eroberte


Literatur.

Die. neuen Römer. Roman aus der römischen Wildnis von. Richard Boß. Dresden
n»d Leipzig, H. Minden, 1334.

Dieser Roman, welcher den Gegensatz zwischen Königtum und Papsttum in
Italien zum Gegenstande, die Umgegend Roms zur Szene hat, wird nicht ver¬
fehlen, Aufmerksamkeit und Teilnahme zu erregen. Der Verfasser verfügt über
eine lebhafte Sprache, Erfiuduugstalent und psychologischen Blick, die Entwicklung
des Romans ist geschickt angelegt, einzelne Situationen mit Glück, noch mehr mit
Liebe gezeichnet, die landschaftlichen Beschreibungen find immer durch wohlthuende
Wärme ausgezeichnet, manchmal sogar sehr gelungen. Dennoch wäre es vielleicht
besser gewesen, wenn der Verfasser seine Fabel nach Deutschland, vielleicht nach
Westfalen, verlegt hätte. Die Gegensätze sind in Deutschland dieselben, die Leiden¬
schaften, die er bei den Italienern voraussetzt, sind aber nicht italienisch, sondern
deutsch, oder allenfalls französisch; der Italiener steht der Religion nicht mit der
Art von Innerlichkeit gegenüber, welche unsre Ultramontanen haben, er ist auch
ihr gegenüber durch und durch Realist. Und die Hauptklippe, welche durch Ver¬
legung nach dem Norden hätte vermieden werden können, ist das Detail des ita¬
lienischen Lebens, welches in dein Romane häufig nicht zu seinem Rechte kvmiut.
Der Bischof, welcher in dem Romane eine große Rolle spielt, heißt immer „Eminenz,"
was bekanntlich nur der Titel der Kardinäle ist; bei Tische warten im Hanse der
Fürstin Nomanelli Kammerfrauen auf (I, S. 87), was in Italien geradezu uner¬
hört ist; die Fürstin redet ihren Widersacher, den Grafen belin Rorcci, mit „Ihr"
an is. 235), während doch „Sie" in Rom ebenso unerläßlich ist wie männliche
Dienstboten; statt Campagna steht S. 13 Romagna, vino aseinw (statt aseinttv)
soll (S. 76) sauern Landwein bedeuten, während damit nur herber (im Gegensatz
zum süßen) Wein gemeint ist; S. 76 wird „gebackener Broevli" gegessen statt „ge-
bratene Broccoli"; S. 190 heißt es: „da das päpstliche Ostia noch eine Galeere
war," wo Galeere mit Bagno, dem Gefängnis der zu Galeereucirbeit verurteilten
Sträflinge, verwechselt ist.

Dies sind mir Einzelheiten, die sich aus dem zweiten Bande vermehren ließen.
Aber die Hauptsache ist der Mangel richtiger Beurteilung des Landes. Wenn z. B.
der liberale Graf (t, S. 237) sagt: „Ich halte es für allgemein bekannt, daß ich
im Parlamente einer derjenigen war, die für Italien die Zivilehe durchsetzen halfen,
eines der köstlichsten Geschenke, das wir unserm armen Vaterlande zu geben ver¬
mochten," so ist zu erwiedern, daß die Zivilehe gar keinen Erfolg gehabt hat, im
Volksbewußtsein auch der Radikalen nur die kirchliche Ehe etwas gilt. S. 80 wird
von einem Priester gesagt: „Er schlich durch den weißen Meersand und zertrat die
lebenden Muscheln, die am Strande lagen. Als er einen großen Polypen erblickte,
stürzte er sich darauf und zerfleischte das gallertartige Tier mit den Händen."
Das würde höchstens ein Engländer thun, ein Italiener gewiß ebensowenig wie
ein Deutscher.

Manches mag bloß Druckfehler sein, wie wenn es S. 4 Subnrra heißt statt
Subnra, S. 11 Fideue statt Fidenae, S. 108 Euryolus statt Euryalus. S. 168
Subiaeeo statt Subiaco. Auch S. 190 mag die unerträgliche Setzertyrannei daran
Schuld sein, daß sich der römische König Altens mit einem k schreiben lassen mich, da
unsers Wissens die neue Orthographie das c doch noch nicht aus den lateinischen
Eigennamen verbannt hat. Aber niemand wird in Ausführungen wie den folgenden
etwas andres als Phantasiegebilde erkennen, die mit der wahren Geschichte nichts
zu thun haben: „Ueber drei Jahrhunderte gebrauchte Rom, um sich das eroberte


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[0386] Literatur. Die. neuen Römer. Roman aus der römischen Wildnis von. Richard Boß. Dresden n»d Leipzig, H. Minden, 1334. Dieser Roman, welcher den Gegensatz zwischen Königtum und Papsttum in Italien zum Gegenstande, die Umgegend Roms zur Szene hat, wird nicht ver¬ fehlen, Aufmerksamkeit und Teilnahme zu erregen. Der Verfasser verfügt über eine lebhafte Sprache, Erfiuduugstalent und psychologischen Blick, die Entwicklung des Romans ist geschickt angelegt, einzelne Situationen mit Glück, noch mehr mit Liebe gezeichnet, die landschaftlichen Beschreibungen find immer durch wohlthuende Wärme ausgezeichnet, manchmal sogar sehr gelungen. Dennoch wäre es vielleicht besser gewesen, wenn der Verfasser seine Fabel nach Deutschland, vielleicht nach Westfalen, verlegt hätte. Die Gegensätze sind in Deutschland dieselben, die Leiden¬ schaften, die er bei den Italienern voraussetzt, sind aber nicht italienisch, sondern deutsch, oder allenfalls französisch; der Italiener steht der Religion nicht mit der Art von Innerlichkeit gegenüber, welche unsre Ultramontanen haben, er ist auch ihr gegenüber durch und durch Realist. Und die Hauptklippe, welche durch Ver¬ legung nach dem Norden hätte vermieden werden können, ist das Detail des ita¬ lienischen Lebens, welches in dein Romane häufig nicht zu seinem Rechte kvmiut. Der Bischof, welcher in dem Romane eine große Rolle spielt, heißt immer „Eminenz," was bekanntlich nur der Titel der Kardinäle ist; bei Tische warten im Hanse der Fürstin Nomanelli Kammerfrauen auf (I, S. 87), was in Italien geradezu uner¬ hört ist; die Fürstin redet ihren Widersacher, den Grafen belin Rorcci, mit „Ihr" an is. 235), während doch „Sie" in Rom ebenso unerläßlich ist wie männliche Dienstboten; statt Campagna steht S. 13 Romagna, vino aseinw (statt aseinttv) soll (S. 76) sauern Landwein bedeuten, während damit nur herber (im Gegensatz zum süßen) Wein gemeint ist; S. 76 wird „gebackener Broevli" gegessen statt „ge- bratene Broccoli"; S. 190 heißt es: „da das päpstliche Ostia noch eine Galeere war," wo Galeere mit Bagno, dem Gefängnis der zu Galeereucirbeit verurteilten Sträflinge, verwechselt ist. Dies sind mir Einzelheiten, die sich aus dem zweiten Bande vermehren ließen. Aber die Hauptsache ist der Mangel richtiger Beurteilung des Landes. Wenn z. B. der liberale Graf (t, S. 237) sagt: „Ich halte es für allgemein bekannt, daß ich im Parlamente einer derjenigen war, die für Italien die Zivilehe durchsetzen halfen, eines der köstlichsten Geschenke, das wir unserm armen Vaterlande zu geben ver¬ mochten," so ist zu erwiedern, daß die Zivilehe gar keinen Erfolg gehabt hat, im Volksbewußtsein auch der Radikalen nur die kirchliche Ehe etwas gilt. S. 80 wird von einem Priester gesagt: „Er schlich durch den weißen Meersand und zertrat die lebenden Muscheln, die am Strande lagen. Als er einen großen Polypen erblickte, stürzte er sich darauf und zerfleischte das gallertartige Tier mit den Händen." Das würde höchstens ein Engländer thun, ein Italiener gewiß ebensowenig wie ein Deutscher. Manches mag bloß Druckfehler sein, wie wenn es S. 4 Subnrra heißt statt Subnra, S. 11 Fideue statt Fidenae, S. 108 Euryolus statt Euryalus. S. 168 Subiaeeo statt Subiaco. Auch S. 190 mag die unerträgliche Setzertyrannei daran Schuld sein, daß sich der römische König Altens mit einem k schreiben lassen mich, da unsers Wissens die neue Orthographie das c doch noch nicht aus den lateinischen Eigennamen verbannt hat. Aber niemand wird in Ausführungen wie den folgenden etwas andres als Phantasiegebilde erkennen, die mit der wahren Geschichte nichts zu thun haben: „Ueber drei Jahrhunderte gebrauchte Rom, um sich das eroberte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/386>, abgerufen am 01.05.2024.