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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Notizen.

Teil der Presse ein Triumphgeschrei an, welches herzlich schlecht motivirt erscheint.
Es ist gut, daß Baron Rothschild erfahren hat, für Geld sei just noch nicht alles
zu kaufen und das Verständnis für die Kunst sei noch an andres als an die Fähig¬
keit geknüpft, die höchsten Preise zu bezahlen, welche Modemaler und Kunsthändler
zu fordern belieben. Gut für die französische Akademie, gut für die Welt im all¬
gemeinen. Es ist aber minder gut und deutet auf schlimmes, daß die Kandidatur
Rothschild überhaupt siebzehn Stimmen erhalten konnte. Die Zurück- und Zu¬
rechtweisung des Größenwahnsinns, welchem das Großkapital vielfach anheim¬
gefallen ist, mag in diesem außerordentlichen Falle einige Befriedigung wecken.
Indes wird man sich, wenn man ehrlich sein will, eingestehen müssen, daß in
hundert und tausend minder bedeutenden Fällen die. Argumente, mit denen der
französischen Akademie die Mitgliedschaft des Herrn Baron von Rothschild annehm¬
bar gemacht werden sollten, siegreich find. Der Einfluß des Besitzes auf Gebieten,
die immer unabhängig vom Besitz waren, ist in den letzten Jahrzehnten in einer
Weise gestiegen, welche die schwersten Bedenken herausfordert. Wir haben (auch
in Deutschland) ganze Reihen von Berühmtheiten erhalten, die ihren Ruhm, ihre
mmncutanc Geltung lediglich ihrem Besitz und nicht ihren Leistungen oder Fähig¬
keiten verdanken, und die Kandidatur Rothschild war offenbar nur aus der Be¬
obachtung erwachsen, daß neuerdings das Bürgerrecht sogar im ästhetischen Staat
erkauft werden könne, statt erworben zu werden.


Teure Weine.

Uuter deu Ehrengaben, welche dein Fürsten Bismarck an
seinem siebzigsten Geburtstage übersandt wurden, befanden sich auch einige hundert
Flaschen Weine, von denen mehrere von so außerordentlicher Qualität waren, daß
sich ihnen kaum etwas auf dem Gebiete der vornehmen Rebensäfte an die Seite
stellen lassen wird. Vortreffliche Gewächse enthielten einst auch die Keller andrer
vielgenannten Stantsmäuuer, berühmt waren die feinen Bordeauxweine, mit denen
Tallehrand seine Tafel in dem Hause besetzen konnte, das er zu Paris in der
Rue de Florentin bewohnte, nicht weniger berühmt die Rheinweine eignen Baues,
die Fürst Metternich auf dem Johannisberg verkaufte. Alter Johannisbergcr wurde
in deu fünfziger Jahren mit zehn bis fünfzehn Gulden bezahlt und wird seitdem
nicht wohlfeiler geworden sein. Auch uuter deu Vorräten edeln Tranbcnblutes,
mit denen englische Lords ihre Keller versahen, finden wir Kleinode vom höchsten
Range und Werte. Ein Beispiel sind die Weine Lord Wiltons, die am 26. März
dieses Jahres in London unter den Hammer kamen. Man versteigerte sie
größtenteils in Partien zu drei Dutzend Flaschen, und sie bestanden vorzüglich in
Chateau-Clarets und alten Champagnermarken. Unter jenen waren die grauet"
eruos von Pauillae und Se. Julien, Lafite, Latour lind Leoville der Ernte von
1864. Davon wurden verschiedne Partien von Lafite das Dutzend mit 165, andre
(Ernte von 1348) sogar mit 180 Schilling, die Flasche also nach deutschem Gelde
mit mehr als 16 Mark bezahlt. Geradezu unerhört waren die Preise, welche
man für die Champagner erzielte. Das Gewächs von 1874 brachte 170, die
sluveo as Losorvo 235, die Vuv6s >le Rosorvo R 300 Schilling für das Dutzend,
während die letzte und vornehmste Partie, ans vier Dutzend bestehend, die un¬
geheure Summe von 1640 Schilling ergab. Mehr als 34 Mark für eine Flasche
Sekt ist ein Preis, der selbst einen so anspruchsvollen Kenner feiner Getränke wie
den seligen Thackeray befriedigt haben würde, wenn er davon gehört hätte, während
er mit Mr. Pinto in Grabs Ilm Coffee-House bei einer Flasche Olä ?ort über
billige Weine schimpfte. 34 Schilling und 2 Pence will aber nicht viel besagen,


Notizen.

Teil der Presse ein Triumphgeschrei an, welches herzlich schlecht motivirt erscheint.
Es ist gut, daß Baron Rothschild erfahren hat, für Geld sei just noch nicht alles
zu kaufen und das Verständnis für die Kunst sei noch an andres als an die Fähig¬
keit geknüpft, die höchsten Preise zu bezahlen, welche Modemaler und Kunsthändler
zu fordern belieben. Gut für die französische Akademie, gut für die Welt im all¬
gemeinen. Es ist aber minder gut und deutet auf schlimmes, daß die Kandidatur
Rothschild überhaupt siebzehn Stimmen erhalten konnte. Die Zurück- und Zu¬
rechtweisung des Größenwahnsinns, welchem das Großkapital vielfach anheim¬
gefallen ist, mag in diesem außerordentlichen Falle einige Befriedigung wecken.
Indes wird man sich, wenn man ehrlich sein will, eingestehen müssen, daß in
hundert und tausend minder bedeutenden Fällen die. Argumente, mit denen der
französischen Akademie die Mitgliedschaft des Herrn Baron von Rothschild annehm¬
bar gemacht werden sollten, siegreich find. Der Einfluß des Besitzes auf Gebieten,
die immer unabhängig vom Besitz waren, ist in den letzten Jahrzehnten in einer
Weise gestiegen, welche die schwersten Bedenken herausfordert. Wir haben (auch
in Deutschland) ganze Reihen von Berühmtheiten erhalten, die ihren Ruhm, ihre
mmncutanc Geltung lediglich ihrem Besitz und nicht ihren Leistungen oder Fähig¬
keiten verdanken, und die Kandidatur Rothschild war offenbar nur aus der Be¬
obachtung erwachsen, daß neuerdings das Bürgerrecht sogar im ästhetischen Staat
erkauft werden könne, statt erworben zu werden.


Teure Weine.

Uuter deu Ehrengaben, welche dein Fürsten Bismarck an
seinem siebzigsten Geburtstage übersandt wurden, befanden sich auch einige hundert
Flaschen Weine, von denen mehrere von so außerordentlicher Qualität waren, daß
sich ihnen kaum etwas auf dem Gebiete der vornehmen Rebensäfte an die Seite
stellen lassen wird. Vortreffliche Gewächse enthielten einst auch die Keller andrer
vielgenannten Stantsmäuuer, berühmt waren die feinen Bordeauxweine, mit denen
Tallehrand seine Tafel in dem Hause besetzen konnte, das er zu Paris in der
Rue de Florentin bewohnte, nicht weniger berühmt die Rheinweine eignen Baues,
die Fürst Metternich auf dem Johannisberg verkaufte. Alter Johannisbergcr wurde
in deu fünfziger Jahren mit zehn bis fünfzehn Gulden bezahlt und wird seitdem
nicht wohlfeiler geworden sein. Auch uuter deu Vorräten edeln Tranbcnblutes,
mit denen englische Lords ihre Keller versahen, finden wir Kleinode vom höchsten
Range und Werte. Ein Beispiel sind die Weine Lord Wiltons, die am 26. März
dieses Jahres in London unter den Hammer kamen. Man versteigerte sie
größtenteils in Partien zu drei Dutzend Flaschen, und sie bestanden vorzüglich in
Chateau-Clarets und alten Champagnermarken. Unter jenen waren die grauet«
eruos von Pauillae und Se. Julien, Lafite, Latour lind Leoville der Ernte von
1864. Davon wurden verschiedne Partien von Lafite das Dutzend mit 165, andre
(Ernte von 1348) sogar mit 180 Schilling, die Flasche also nach deutschem Gelde
mit mehr als 16 Mark bezahlt. Geradezu unerhört waren die Preise, welche
man für die Champagner erzielte. Das Gewächs von 1874 brachte 170, die
sluveo as Losorvo 235, die Vuv6s >le Rosorvo R 300 Schilling für das Dutzend,
während die letzte und vornehmste Partie, ans vier Dutzend bestehend, die un¬
geheure Summe von 1640 Schilling ergab. Mehr als 34 Mark für eine Flasche
Sekt ist ein Preis, der selbst einen so anspruchsvollen Kenner feiner Getränke wie
den seligen Thackeray befriedigt haben würde, wenn er davon gehört hätte, während
er mit Mr. Pinto in Grabs Ilm Coffee-House bei einer Flasche Olä ?ort über
billige Weine schimpfte. 34 Schilling und 2 Pence will aber nicht viel besagen,


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[0443] Notizen. Teil der Presse ein Triumphgeschrei an, welches herzlich schlecht motivirt erscheint. Es ist gut, daß Baron Rothschild erfahren hat, für Geld sei just noch nicht alles zu kaufen und das Verständnis für die Kunst sei noch an andres als an die Fähig¬ keit geknüpft, die höchsten Preise zu bezahlen, welche Modemaler und Kunsthändler zu fordern belieben. Gut für die französische Akademie, gut für die Welt im all¬ gemeinen. Es ist aber minder gut und deutet auf schlimmes, daß die Kandidatur Rothschild überhaupt siebzehn Stimmen erhalten konnte. Die Zurück- und Zu¬ rechtweisung des Größenwahnsinns, welchem das Großkapital vielfach anheim¬ gefallen ist, mag in diesem außerordentlichen Falle einige Befriedigung wecken. Indes wird man sich, wenn man ehrlich sein will, eingestehen müssen, daß in hundert und tausend minder bedeutenden Fällen die. Argumente, mit denen der französischen Akademie die Mitgliedschaft des Herrn Baron von Rothschild annehm¬ bar gemacht werden sollten, siegreich find. Der Einfluß des Besitzes auf Gebieten, die immer unabhängig vom Besitz waren, ist in den letzten Jahrzehnten in einer Weise gestiegen, welche die schwersten Bedenken herausfordert. Wir haben (auch in Deutschland) ganze Reihen von Berühmtheiten erhalten, die ihren Ruhm, ihre mmncutanc Geltung lediglich ihrem Besitz und nicht ihren Leistungen oder Fähig¬ keiten verdanken, und die Kandidatur Rothschild war offenbar nur aus der Be¬ obachtung erwachsen, daß neuerdings das Bürgerrecht sogar im ästhetischen Staat erkauft werden könne, statt erworben zu werden. Teure Weine. Uuter deu Ehrengaben, welche dein Fürsten Bismarck an seinem siebzigsten Geburtstage übersandt wurden, befanden sich auch einige hundert Flaschen Weine, von denen mehrere von so außerordentlicher Qualität waren, daß sich ihnen kaum etwas auf dem Gebiete der vornehmen Rebensäfte an die Seite stellen lassen wird. Vortreffliche Gewächse enthielten einst auch die Keller andrer vielgenannten Stantsmäuuer, berühmt waren die feinen Bordeauxweine, mit denen Tallehrand seine Tafel in dem Hause besetzen konnte, das er zu Paris in der Rue de Florentin bewohnte, nicht weniger berühmt die Rheinweine eignen Baues, die Fürst Metternich auf dem Johannisberg verkaufte. Alter Johannisbergcr wurde in deu fünfziger Jahren mit zehn bis fünfzehn Gulden bezahlt und wird seitdem nicht wohlfeiler geworden sein. Auch uuter deu Vorräten edeln Tranbcnblutes, mit denen englische Lords ihre Keller versahen, finden wir Kleinode vom höchsten Range und Werte. Ein Beispiel sind die Weine Lord Wiltons, die am 26. März dieses Jahres in London unter den Hammer kamen. Man versteigerte sie größtenteils in Partien zu drei Dutzend Flaschen, und sie bestanden vorzüglich in Chateau-Clarets und alten Champagnermarken. Unter jenen waren die grauet« eruos von Pauillae und Se. Julien, Lafite, Latour lind Leoville der Ernte von 1864. Davon wurden verschiedne Partien von Lafite das Dutzend mit 165, andre (Ernte von 1348) sogar mit 180 Schilling, die Flasche also nach deutschem Gelde mit mehr als 16 Mark bezahlt. Geradezu unerhört waren die Preise, welche man für die Champagner erzielte. Das Gewächs von 1874 brachte 170, die sluveo as Losorvo 235, die Vuv6s >le Rosorvo R 300 Schilling für das Dutzend, während die letzte und vornehmste Partie, ans vier Dutzend bestehend, die un¬ geheure Summe von 1640 Schilling ergab. Mehr als 34 Mark für eine Flasche Sekt ist ein Preis, der selbst einen so anspruchsvollen Kenner feiner Getränke wie den seligen Thackeray befriedigt haben würde, wenn er davon gehört hätte, während er mit Mr. Pinto in Grabs Ilm Coffee-House bei einer Flasche Olä ?ort über billige Weine schimpfte. 34 Schilling und 2 Pence will aber nicht viel besagen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/443>, abgerufen am 03.05.2024.