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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal.

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Um eine perle.

Endlich, Altezza! sagte er; ich stehe wie eins Kohlen; niemand wollte wissen,
wo Ihr zu finden wäret; keiner der Diener, welche die Herzogin entsandte, ist
wiedergekommen; dem Himmel sei Dank, jetzt werdet Ihr vom Balkon herunter
zum Volke sprechen können; auf mich wollen die Leute nicht mehr hören; der
Herzog selbst, rufen sie, muß uns sagen, daß alles nur ein blinder Lärm war.

Aber ich weiß ja von nichts, rief der Herzog; ist das Läuten, das ich zu
hören meine, nur ein Sausen in meinem Kopfe? Was ist vorgefallen? Und
er überstürzte sich mit Fragen und mit Drohungen wegen der unerhörten Auf¬
führung des Schloßgesindes, denn es fiel ihm alles aufs Herz, was über die
hochverräterischen Anschläge der Veroneser Gonzagas verlautet hatte, und im
Geiste sah er Mantua von Veroneser Verschwörern überschwemmt, die ihm,
Francesco, ein ähnliches Loos zu bereiten vorhatten, wie vor drei Jahrhunderten
der Veroneser Guido Gonzaga dem Spätzlein Rinaldo Bnonacolsi in diesem
selben, damals dem Spätzlein gehörigen Palcizzo bereitet hatte.

Endlich kam Primaticcio zu Worte, und uun stand der vor sichtbaren
Gegnern immer doch uoch minder als vor den im Finstern schleichenden Un¬
holden, den Seuchen, zitternde Herzog, nun stand er wie niedergedonnert da:
das Läuten galt der in dem herzoglichen Palast zum Ausbruch gekommenen
Pestilenz, galt den vermutlich vou Venedig eingeschleppten schwarzen Blattern,
und das erste Opfer schien -- der kleine Lodovico werden zu sollen!

Der alte Dottore Possevino kam hinzu. Er teilte dem sprachlos Dastehenden
mit, alle Vorkehrungen seien getroffen, um die Mutter des Kindes und ebenso
die kleine Prinzessin vor der Ansteckung zu behüten; man habe die Frau Her¬
zogin, wenn auch nur mit Mühe, bestimmt, ihr und ihrer erlauchten Tochter
Quartier nach den Zimmern im obern Halbstock, nach dem sogenannten Paradiso,
zu verlegen; der Herzog, so hoffe ganz Mantua, werde ans Liebe zu seinem
Volke dieselbe Vorsicht beobachten.

Man dürfte sich irren, antwortete der Herzog, mein Platz ist bei meinem
Lodovico, ist im Inferno.

Alle Einreden waren vergeblich. Führt mich zu ihm, so fertigte er die
Bitten beider kurz und gemessen ab.

Auf dem Wege nach dem kleinen Kranken fragte er den alten Doktor, ob
ein Amulete von sehr gerühmter Kraft, das er, Francesco, dem Kinde vor
wenigen Tagen heimlich umgehangen habe, uicht doch möglicherweise noch eine
Wendung zum Guten herbeiführen werde?

Der alte Doktor zuckte die Achseln. Er mochte die Gedanken, die in ihm
aufstiegen, nicht aussprechen.

Vor dem Betreten des Krankenzimmers beschrieb Francesco in dem Porte¬
folio Primaticeios einen Zettel mit der Vollmacht an letztern, ihn bis zur An¬
kunft seines sofort aus Rom herbeizurufenden Bruders Fernando in Gemein¬
schaft mit den übrigen Staatsräten zu vertreten.

Dann verabschiedete er sich mit einem laugen Händedruck von seinem spät,
zu spät gewonnenen Freunde und folgte dem alten Doktor in das Kranken¬
zimmer, das er wie sein kleiner Liebling nur als Leiche wieder verlassen sollte.




Neununddreißigstes Aapitel.

Schon am Vorabend dieses von Jubel und Jammer erfüllten Tages hatte
der alte Vater Floridas von der ihm durch Primaticcio überbrachten Erlaubnis,


Um eine perle.

Endlich, Altezza! sagte er; ich stehe wie eins Kohlen; niemand wollte wissen,
wo Ihr zu finden wäret; keiner der Diener, welche die Herzogin entsandte, ist
wiedergekommen; dem Himmel sei Dank, jetzt werdet Ihr vom Balkon herunter
zum Volke sprechen können; auf mich wollen die Leute nicht mehr hören; der
Herzog selbst, rufen sie, muß uns sagen, daß alles nur ein blinder Lärm war.

Aber ich weiß ja von nichts, rief der Herzog; ist das Läuten, das ich zu
hören meine, nur ein Sausen in meinem Kopfe? Was ist vorgefallen? Und
er überstürzte sich mit Fragen und mit Drohungen wegen der unerhörten Auf¬
führung des Schloßgesindes, denn es fiel ihm alles aufs Herz, was über die
hochverräterischen Anschläge der Veroneser Gonzagas verlautet hatte, und im
Geiste sah er Mantua von Veroneser Verschwörern überschwemmt, die ihm,
Francesco, ein ähnliches Loos zu bereiten vorhatten, wie vor drei Jahrhunderten
der Veroneser Guido Gonzaga dem Spätzlein Rinaldo Bnonacolsi in diesem
selben, damals dem Spätzlein gehörigen Palcizzo bereitet hatte.

Endlich kam Primaticcio zu Worte, und uun stand der vor sichtbaren
Gegnern immer doch uoch minder als vor den im Finstern schleichenden Un¬
holden, den Seuchen, zitternde Herzog, nun stand er wie niedergedonnert da:
das Läuten galt der in dem herzoglichen Palast zum Ausbruch gekommenen
Pestilenz, galt den vermutlich vou Venedig eingeschleppten schwarzen Blattern,
und das erste Opfer schien — der kleine Lodovico werden zu sollen!

Der alte Dottore Possevino kam hinzu. Er teilte dem sprachlos Dastehenden
mit, alle Vorkehrungen seien getroffen, um die Mutter des Kindes und ebenso
die kleine Prinzessin vor der Ansteckung zu behüten; man habe die Frau Her¬
zogin, wenn auch nur mit Mühe, bestimmt, ihr und ihrer erlauchten Tochter
Quartier nach den Zimmern im obern Halbstock, nach dem sogenannten Paradiso,
zu verlegen; der Herzog, so hoffe ganz Mantua, werde ans Liebe zu seinem
Volke dieselbe Vorsicht beobachten.

Man dürfte sich irren, antwortete der Herzog, mein Platz ist bei meinem
Lodovico, ist im Inferno.

Alle Einreden waren vergeblich. Führt mich zu ihm, so fertigte er die
Bitten beider kurz und gemessen ab.

Auf dem Wege nach dem kleinen Kranken fragte er den alten Doktor, ob
ein Amulete von sehr gerühmter Kraft, das er, Francesco, dem Kinde vor
wenigen Tagen heimlich umgehangen habe, uicht doch möglicherweise noch eine
Wendung zum Guten herbeiführen werde?

Der alte Doktor zuckte die Achseln. Er mochte die Gedanken, die in ihm
aufstiegen, nicht aussprechen.

Vor dem Betreten des Krankenzimmers beschrieb Francesco in dem Porte¬
folio Primaticeios einen Zettel mit der Vollmacht an letztern, ihn bis zur An¬
kunft seines sofort aus Rom herbeizurufenden Bruders Fernando in Gemein¬
schaft mit den übrigen Staatsräten zu vertreten.

Dann verabschiedete er sich mit einem laugen Händedruck von seinem spät,
zu spät gewonnenen Freunde und folgte dem alten Doktor in das Kranken¬
zimmer, das er wie sein kleiner Liebling nur als Leiche wieder verlassen sollte.




Neununddreißigstes Aapitel.

Schon am Vorabend dieses von Jubel und Jammer erfüllten Tages hatte
der alte Vater Floridas von der ihm durch Primaticcio überbrachten Erlaubnis,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/199>, abgerufen am 30.04.2024.