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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal.

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Um eine Perle.

in den Palazzo Passerino zurückzukehren, Gebrauch gemacht. Von der langen
Haft gebeugt und entkräftet, war er genötigt gewesen, sich in einer Sänfte des
herzoglichen Palastes hinüberschaffen zu lassen. Mit Fackeln hätten herzogliche
Diener ihm das Geleit gegeben, denn der Sternenhimmel^ zu welchem Florida
noch wenige Stunden vorher mit hoffenden Auge emporgeblickt hatte, war
seitdem mit schwarzen Wolken überzogen worden, und ein näher und näher
kommendes Gewitter erhellte nur auf kurze Augenblicke die menschenleeren
Straßen.

Als die Sänfte vor dem Nebenpförtchen des Palazzo Passerino angelangt
war, hatte der Greis die herzoglichen Diener reichlich beschenkt und auf die
Einwendungen eines dieser Diener geantwortet: Nimm das Geld nur an, mein
Sohn; fast einen Monat lang war ich der Kostgänger deines Herrn; Marcello
Bnonaeolsi bleibt nicht gern mit Schuldenzahlen im Rückstand.

Er hatte dann, von Lazzaro, Enfcmia und dem übrigen Hausgesinde mit
Ausbrüchen der Freude begrüßt, mit zitternd erhobenen Händen Stille geboten
und war auf einem Sessel leise treppauf getragen worden, damit seine bereits
zur Ruhe gegangene Tochter uicht im Schlafe gestört werde.

Aber früh am andern Morgen hatte die Friaulerin die große Neuigkeit
nicht länger in ihrer Brust verschlossen zu halten vermocht, und wenige Mi¬
nuten darauf kniete Florida im Nachtgewande und mit aufgelöstem Haar an
dem Bette ihres Vaters, seinen ruhigen Schlummer segnend und mit liebevollem
Auge an dem Lächeln seines Mundes und der Klarheit seiner von silbernen
Locken umkräuselten Stirn sich weidend.

Er mochte seit langem nicht so friedlich geschlafen haben; schwebte bis zum
gestrigen Abende doch das Beil des Giustiziere über seinem Haupte. Florida
sagte sich's, und mit dem Grausen dieser Vorstellung stieg plötzlich vor ihr in
beklemmender Weise alles, was sie gestern an Ängsten und Aufregungen durch¬
lebt hatte, herauf, nicht am wenigsten beklemmend der Gedanke, daß sie ihren
Vater um den Preis jenes Widerrufes freigckauft habe. Werde ich die Kraft
haben, diesen Widerruf zu vertreten? fragte sie sich mit ungestüm wogendem
Busen, und wie, wenn meine Kraft dazu nicht ausreicht!

Es überlief sie ein Schauder. Sie hatte ihren Vater nicht im Gefängnis
besuchen dürfen. Zum erstenmale, seitdem ihr Geliebter von ihrem Vater er¬
schlagen worden war, sah sie hente die Hand wieder, welche durch diesen Todes-
streich ihr junges Glück zertrümmert hatte.

Florida, eben noch des Augenblickes sehnsüchtig harrend, wo sie die auf
der Bettdecke ruhende, so blutlose, so abgemagerte väterliche Hand würde küssen
dürfen, wandte sich entsetzt ab.

Sie mußte aufstehen, mußte ans Fenster eilen, um uicht in Wehklagen aus-
zubrechen.

Eufemia, immer in der Nähe, wollte herankommen, aber Florida wies sie ab.

Lange starrte sie in den dämmernden Morgen hinaus. Ihr Mut, beim
Scheiden von der Apvstelmühle gestern so kräftig wieder erstanden, war von
neuem wie gebrochen. Zwischen ihr und dem ihr zurückgegebenen Vater stand
das Bild ihres erschlagenen Geliebten. Wie würde sie je wieder mit kindlichen:
Auge zu dem Vater aufzublicken vermögen! ^"^.wu."




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlas, von Fr. Will). Grunow in Leipzig Druck von Tärt Mnrqnart in Leipzig.
Um eine Perle.

in den Palazzo Passerino zurückzukehren, Gebrauch gemacht. Von der langen
Haft gebeugt und entkräftet, war er genötigt gewesen, sich in einer Sänfte des
herzoglichen Palastes hinüberschaffen zu lassen. Mit Fackeln hätten herzogliche
Diener ihm das Geleit gegeben, denn der Sternenhimmel^ zu welchem Florida
noch wenige Stunden vorher mit hoffenden Auge emporgeblickt hatte, war
seitdem mit schwarzen Wolken überzogen worden, und ein näher und näher
kommendes Gewitter erhellte nur auf kurze Augenblicke die menschenleeren
Straßen.

Als die Sänfte vor dem Nebenpförtchen des Palazzo Passerino angelangt
war, hatte der Greis die herzoglichen Diener reichlich beschenkt und auf die
Einwendungen eines dieser Diener geantwortet: Nimm das Geld nur an, mein
Sohn; fast einen Monat lang war ich der Kostgänger deines Herrn; Marcello
Bnonaeolsi bleibt nicht gern mit Schuldenzahlen im Rückstand.

Er hatte dann, von Lazzaro, Enfcmia und dem übrigen Hausgesinde mit
Ausbrüchen der Freude begrüßt, mit zitternd erhobenen Händen Stille geboten
und war auf einem Sessel leise treppauf getragen worden, damit seine bereits
zur Ruhe gegangene Tochter uicht im Schlafe gestört werde.

Aber früh am andern Morgen hatte die Friaulerin die große Neuigkeit
nicht länger in ihrer Brust verschlossen zu halten vermocht, und wenige Mi¬
nuten darauf kniete Florida im Nachtgewande und mit aufgelöstem Haar an
dem Bette ihres Vaters, seinen ruhigen Schlummer segnend und mit liebevollem
Auge an dem Lächeln seines Mundes und der Klarheit seiner von silbernen
Locken umkräuselten Stirn sich weidend.

Er mochte seit langem nicht so friedlich geschlafen haben; schwebte bis zum
gestrigen Abende doch das Beil des Giustiziere über seinem Haupte. Florida
sagte sich's, und mit dem Grausen dieser Vorstellung stieg plötzlich vor ihr in
beklemmender Weise alles, was sie gestern an Ängsten und Aufregungen durch¬
lebt hatte, herauf, nicht am wenigsten beklemmend der Gedanke, daß sie ihren
Vater um den Preis jenes Widerrufes freigckauft habe. Werde ich die Kraft
haben, diesen Widerruf zu vertreten? fragte sie sich mit ungestüm wogendem
Busen, und wie, wenn meine Kraft dazu nicht ausreicht!

Es überlief sie ein Schauder. Sie hatte ihren Vater nicht im Gefängnis
besuchen dürfen. Zum erstenmale, seitdem ihr Geliebter von ihrem Vater er¬
schlagen worden war, sah sie hente die Hand wieder, welche durch diesen Todes-
streich ihr junges Glück zertrümmert hatte.

Florida, eben noch des Augenblickes sehnsüchtig harrend, wo sie die auf
der Bettdecke ruhende, so blutlose, so abgemagerte väterliche Hand würde küssen
dürfen, wandte sich entsetzt ab.

Sie mußte aufstehen, mußte ans Fenster eilen, um uicht in Wehklagen aus-
zubrechen.

Eufemia, immer in der Nähe, wollte herankommen, aber Florida wies sie ab.

Lange starrte sie in den dämmernden Morgen hinaus. Ihr Mut, beim
Scheiden von der Apvstelmühle gestern so kräftig wieder erstanden, war von
neuem wie gebrochen. Zwischen ihr und dem ihr zurückgegebenen Vater stand
das Bild ihres erschlagenen Geliebten. Wie würde sie je wieder mit kindlichen:
Auge zu dem Vater aufzublicken vermögen! ^«^.wu.«




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlas, von Fr. Will). Grunow in Leipzig Druck von Tärt Mnrqnart in Leipzig.
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[0200] Um eine Perle. in den Palazzo Passerino zurückzukehren, Gebrauch gemacht. Von der langen Haft gebeugt und entkräftet, war er genötigt gewesen, sich in einer Sänfte des herzoglichen Palastes hinüberschaffen zu lassen. Mit Fackeln hätten herzogliche Diener ihm das Geleit gegeben, denn der Sternenhimmel^ zu welchem Florida noch wenige Stunden vorher mit hoffenden Auge emporgeblickt hatte, war seitdem mit schwarzen Wolken überzogen worden, und ein näher und näher kommendes Gewitter erhellte nur auf kurze Augenblicke die menschenleeren Straßen. Als die Sänfte vor dem Nebenpförtchen des Palazzo Passerino angelangt war, hatte der Greis die herzoglichen Diener reichlich beschenkt und auf die Einwendungen eines dieser Diener geantwortet: Nimm das Geld nur an, mein Sohn; fast einen Monat lang war ich der Kostgänger deines Herrn; Marcello Bnonaeolsi bleibt nicht gern mit Schuldenzahlen im Rückstand. Er hatte dann, von Lazzaro, Enfcmia und dem übrigen Hausgesinde mit Ausbrüchen der Freude begrüßt, mit zitternd erhobenen Händen Stille geboten und war auf einem Sessel leise treppauf getragen worden, damit seine bereits zur Ruhe gegangene Tochter uicht im Schlafe gestört werde. Aber früh am andern Morgen hatte die Friaulerin die große Neuigkeit nicht länger in ihrer Brust verschlossen zu halten vermocht, und wenige Mi¬ nuten darauf kniete Florida im Nachtgewande und mit aufgelöstem Haar an dem Bette ihres Vaters, seinen ruhigen Schlummer segnend und mit liebevollem Auge an dem Lächeln seines Mundes und der Klarheit seiner von silbernen Locken umkräuselten Stirn sich weidend. Er mochte seit langem nicht so friedlich geschlafen haben; schwebte bis zum gestrigen Abende doch das Beil des Giustiziere über seinem Haupte. Florida sagte sich's, und mit dem Grausen dieser Vorstellung stieg plötzlich vor ihr in beklemmender Weise alles, was sie gestern an Ängsten und Aufregungen durch¬ lebt hatte, herauf, nicht am wenigsten beklemmend der Gedanke, daß sie ihren Vater um den Preis jenes Widerrufes freigckauft habe. Werde ich die Kraft haben, diesen Widerruf zu vertreten? fragte sie sich mit ungestüm wogendem Busen, und wie, wenn meine Kraft dazu nicht ausreicht! Es überlief sie ein Schauder. Sie hatte ihren Vater nicht im Gefängnis besuchen dürfen. Zum erstenmale, seitdem ihr Geliebter von ihrem Vater er¬ schlagen worden war, sah sie hente die Hand wieder, welche durch diesen Todes- streich ihr junges Glück zertrümmert hatte. Florida, eben noch des Augenblickes sehnsüchtig harrend, wo sie die auf der Bettdecke ruhende, so blutlose, so abgemagerte väterliche Hand würde küssen dürfen, wandte sich entsetzt ab. Sie mußte aufstehen, mußte ans Fenster eilen, um uicht in Wehklagen aus- zubrechen. Eufemia, immer in der Nähe, wollte herankommen, aber Florida wies sie ab. Lange starrte sie in den dämmernden Morgen hinaus. Ihr Mut, beim Scheiden von der Apvstelmühle gestern so kräftig wieder erstanden, war von neuem wie gebrochen. Zwischen ihr und dem ihr zurückgegebenen Vater stand das Bild ihres erschlagenen Geliebten. Wie würde sie je wieder mit kindlichen: Auge zu dem Vater aufzublicken vermögen! ^«^.wu.« Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlas, von Fr. Will). Grunow in Leipzig Druck von Tärt Mnrqnart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/200>, abgerufen am 21.05.2024.