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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Erstes Quartal.

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Literatur.

sein. Das Buch ist sür den geringen Preis recht hübsch ausgestattet und verdient
eine freundliche Aufnahme.


Gedichte von Joseph Winter. Stuttgart, Bonz, 1385.

Vor zwanzig Jahren machte Emil Kuh der österreichischen und vornehmlich
der Wiener Kunstpoesie den Mangel um autochthonen Charakter zum Vorwurf; in
der rhetorischen und abstrakt kosmopolitischen Lyrik jener Epoche vermißte er den
schönsten Reiz: das Lokalkolorit, den Erdgeruch der heimatlichen Scholle. Seitdem
haben sich die Zeiten sehr geändert; wie überall in der Literatur, ist man auch in,
Wien zur Pflege und Fortbildung des volkstümlichen Geistes zurückgekehrt, und
selbst Ferdinands Raimunds Dialektdichtungcn sind des geweihten Bodens des
Burgtheaters würdig gefunden worden. Auch die Gedichte Joseph Winters, eines
Wiener Studenten der Medizin, gehören dieser neuen Zeit an und dies ist das
Schönste an ihnen; am wärmsten und beredtesten ist dieser junge und begabte
Lyriker dann, wenn er die Heimat Wien, ihre Mädchen, ihren Wein, ihren Frohsinn
und ihre Lieder feiert. Hübsch sagt er in der Elegie "Abend im Prater":


. . . Wo in den dunkelnden Abend hinaus
Wiegend erklang ein Walzer von Strauß.
Sinnend lag ich im duftigen Gras,
Garnicht übel gefiel mir das.
Fühlte mich so fröhlich und frank --
Wahrlich, dem Schicksal wußt' ich's Dank,
Daß es um dieser Stätte erunt
Mir das Haus der Kindheit erbaut,
Breit mir die Bühne der Welt entfaltet,
Lebensfreudig den Sinn mir gestaltet;
Daß es im Wechsel von Welken und Sprieße"
Mich gelehrt des Tags zu genießen,
Mich des Schätzleins, der trauten Getreun
Und des klingenden Liedes zu freun.

In einem andern Gedichte ("Himmel und Erde") gelingt es ihm, ein originelles
und treffendes Bild der Wienerin in heiterer Weise zu geben: auf den Flügeln
der Poesie führt er sie durch alle Herrlichkeiten des Himmels; die kleine Wienerin
greift keck nach alleil schönen Dingen, wird des Schauens nimmer satt und verlangt
sie gleich zu eigen ; doch als der ermattete Dichter sich nach geplünderten Himmel
erdwärts niedersenkt und süßeste Belohnung erwartet, steigt die Schöne gelassen in
die Wohnung, als wäre nichts geschehen. Sehr hübsch sind auch die zwei Gedichte,
welche mit wehmütigen Humor den Konflikt zwischen Poesie und Medizin im Dichter
darstellen. Ueberhaupt find ihm die heitern Töne, in denen die Jugend zu ihrem
Rechte kommt, besser gelungen, als die Lieder auf seine untreuen Geliebten mit ihrem
konventionellen Weltschmerz. Winter beherrscht die mannichfaltigsten Formen in
sicherer Weise; nur will uns seine Neigung zur Allegorie und sein zeitweiliges
Spielen mit mystischen Wendungen uicht gefallen; manche Gedichte sind deshalb
auch ganz unklar geworden. Gewiß ist der Autor ein künstlerischer Mensch, dies
bezeugt schon die Wahl seiner guten Vorbilder, die zuweilen dnrclMngen: Eichendorff,
Uhland, die Minnepoesie ("es neigen höfisch sich die Blumen" ist Wohl allzu
archaistisch), aber seinen eignen Ton hat er noch nicht gefunden und es liegt ihm
zunächst ob, sich ganz zu dem auszubilden, was er selbst ist, und jede Abhängigkeit
von "berühmten Mustern" vergessen zu machen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Literatur.

sein. Das Buch ist sür den geringen Preis recht hübsch ausgestattet und verdient
eine freundliche Aufnahme.


Gedichte von Joseph Winter. Stuttgart, Bonz, 1385.

Vor zwanzig Jahren machte Emil Kuh der österreichischen und vornehmlich
der Wiener Kunstpoesie den Mangel um autochthonen Charakter zum Vorwurf; in
der rhetorischen und abstrakt kosmopolitischen Lyrik jener Epoche vermißte er den
schönsten Reiz: das Lokalkolorit, den Erdgeruch der heimatlichen Scholle. Seitdem
haben sich die Zeiten sehr geändert; wie überall in der Literatur, ist man auch in,
Wien zur Pflege und Fortbildung des volkstümlichen Geistes zurückgekehrt, und
selbst Ferdinands Raimunds Dialektdichtungcn sind des geweihten Bodens des
Burgtheaters würdig gefunden worden. Auch die Gedichte Joseph Winters, eines
Wiener Studenten der Medizin, gehören dieser neuen Zeit an und dies ist das
Schönste an ihnen; am wärmsten und beredtesten ist dieser junge und begabte
Lyriker dann, wenn er die Heimat Wien, ihre Mädchen, ihren Wein, ihren Frohsinn
und ihre Lieder feiert. Hübsch sagt er in der Elegie „Abend im Prater":


. . . Wo in den dunkelnden Abend hinaus
Wiegend erklang ein Walzer von Strauß.
Sinnend lag ich im duftigen Gras,
Garnicht übel gefiel mir das.
Fühlte mich so fröhlich und frank —
Wahrlich, dem Schicksal wußt' ich's Dank,
Daß es um dieser Stätte erunt
Mir das Haus der Kindheit erbaut,
Breit mir die Bühne der Welt entfaltet,
Lebensfreudig den Sinn mir gestaltet;
Daß es im Wechsel von Welken und Sprieße»
Mich gelehrt des Tags zu genießen,
Mich des Schätzleins, der trauten Getreun
Und des klingenden Liedes zu freun.

In einem andern Gedichte („Himmel und Erde") gelingt es ihm, ein originelles
und treffendes Bild der Wienerin in heiterer Weise zu geben: auf den Flügeln
der Poesie führt er sie durch alle Herrlichkeiten des Himmels; die kleine Wienerin
greift keck nach alleil schönen Dingen, wird des Schauens nimmer satt und verlangt
sie gleich zu eigen ; doch als der ermattete Dichter sich nach geplünderten Himmel
erdwärts niedersenkt und süßeste Belohnung erwartet, steigt die Schöne gelassen in
die Wohnung, als wäre nichts geschehen. Sehr hübsch sind auch die zwei Gedichte,
welche mit wehmütigen Humor den Konflikt zwischen Poesie und Medizin im Dichter
darstellen. Ueberhaupt find ihm die heitern Töne, in denen die Jugend zu ihrem
Rechte kommt, besser gelungen, als die Lieder auf seine untreuen Geliebten mit ihrem
konventionellen Weltschmerz. Winter beherrscht die mannichfaltigsten Formen in
sicherer Weise; nur will uns seine Neigung zur Allegorie und sein zeitweiliges
Spielen mit mystischen Wendungen uicht gefallen; manche Gedichte sind deshalb
auch ganz unklar geworden. Gewiß ist der Autor ein künstlerischer Mensch, dies
bezeugt schon die Wahl seiner guten Vorbilder, die zuweilen dnrclMngen: Eichendorff,
Uhland, die Minnepoesie („es neigen höfisch sich die Blumen" ist Wohl allzu
archaistisch), aber seinen eignen Ton hat er noch nicht gefunden und es liegt ihm
zunächst ob, sich ganz zu dem auszubilden, was er selbst ist, und jede Abhängigkeit
von „berühmten Mustern" vergessen zu machen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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[0152] Literatur. sein. Das Buch ist sür den geringen Preis recht hübsch ausgestattet und verdient eine freundliche Aufnahme. Gedichte von Joseph Winter. Stuttgart, Bonz, 1385. Vor zwanzig Jahren machte Emil Kuh der österreichischen und vornehmlich der Wiener Kunstpoesie den Mangel um autochthonen Charakter zum Vorwurf; in der rhetorischen und abstrakt kosmopolitischen Lyrik jener Epoche vermißte er den schönsten Reiz: das Lokalkolorit, den Erdgeruch der heimatlichen Scholle. Seitdem haben sich die Zeiten sehr geändert; wie überall in der Literatur, ist man auch in, Wien zur Pflege und Fortbildung des volkstümlichen Geistes zurückgekehrt, und selbst Ferdinands Raimunds Dialektdichtungcn sind des geweihten Bodens des Burgtheaters würdig gefunden worden. Auch die Gedichte Joseph Winters, eines Wiener Studenten der Medizin, gehören dieser neuen Zeit an und dies ist das Schönste an ihnen; am wärmsten und beredtesten ist dieser junge und begabte Lyriker dann, wenn er die Heimat Wien, ihre Mädchen, ihren Wein, ihren Frohsinn und ihre Lieder feiert. Hübsch sagt er in der Elegie „Abend im Prater": . . . Wo in den dunkelnden Abend hinaus Wiegend erklang ein Walzer von Strauß. Sinnend lag ich im duftigen Gras, Garnicht übel gefiel mir das. Fühlte mich so fröhlich und frank — Wahrlich, dem Schicksal wußt' ich's Dank, Daß es um dieser Stätte erunt Mir das Haus der Kindheit erbaut, Breit mir die Bühne der Welt entfaltet, Lebensfreudig den Sinn mir gestaltet; Daß es im Wechsel von Welken und Sprieße» Mich gelehrt des Tags zu genießen, Mich des Schätzleins, der trauten Getreun Und des klingenden Liedes zu freun. In einem andern Gedichte („Himmel und Erde") gelingt es ihm, ein originelles und treffendes Bild der Wienerin in heiterer Weise zu geben: auf den Flügeln der Poesie führt er sie durch alle Herrlichkeiten des Himmels; die kleine Wienerin greift keck nach alleil schönen Dingen, wird des Schauens nimmer satt und verlangt sie gleich zu eigen ; doch als der ermattete Dichter sich nach geplünderten Himmel erdwärts niedersenkt und süßeste Belohnung erwartet, steigt die Schöne gelassen in die Wohnung, als wäre nichts geschehen. Sehr hübsch sind auch die zwei Gedichte, welche mit wehmütigen Humor den Konflikt zwischen Poesie und Medizin im Dichter darstellen. Ueberhaupt find ihm die heitern Töne, in denen die Jugend zu ihrem Rechte kommt, besser gelungen, als die Lieder auf seine untreuen Geliebten mit ihrem konventionellen Weltschmerz. Winter beherrscht die mannichfaltigsten Formen in sicherer Weise; nur will uns seine Neigung zur Allegorie und sein zeitweiliges Spielen mit mystischen Wendungen uicht gefallen; manche Gedichte sind deshalb auch ganz unklar geworden. Gewiß ist der Autor ein künstlerischer Mensch, dies bezeugt schon die Wahl seiner guten Vorbilder, die zuweilen dnrclMngen: Eichendorff, Uhland, die Minnepoesie („es neigen höfisch sich die Blumen" ist Wohl allzu archaistisch), aber seinen eignen Ton hat er noch nicht gefunden und es liegt ihm zunächst ob, sich ganz zu dem auszubilden, was er selbst ist, und jede Abhängigkeit von „berühmten Mustern" vergessen zu machen. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_197423/152>, abgerufen am 19.05.2024.