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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Erstes Quartal.

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Literatur.

an die Opferwilligkeit des Verlegers stellt. Möge durch zahlreiche Abonnements
auf das Werk der Verleger ermutigt und zur weitern Fortführung angeregt werden.

Die Real-Encyklopädie ist ein Werk, welches dein Gelehrten wie. dem Praktiker
von Wert heilt wird. Für den Gelehrten ist sie geradezu unentbehrlich. Es findet
sich darin ein solcher Schah von Einzelanfzeichnungen, Literaturaugaben u, s. w,,
daß, wer sich nach einer bestimmten Richtung hin orientiren will, nirgends schneller
auf die richtigsten und neuesten Publikationen hingewiesen wird. Die einzelnen
Artikel sind zum größten Teile von Fachmännern geschrieben, deren Namen die
sicherste Bürgschaft geben, daß etwas Gutes geboten wird. Aber auch die praktische
Seite ist nicht in den Hintergrund gedrängt. Der praktische Arzt, welcher in der
Medizin sich "auf dem Laufenden" erhalten will, muß heutzutage mehrere Zentral¬
blätter halten, muß sich von Zeit zu Zeit Lehrbücher und Monographien anschaffen.
Es würde gewiß keine schlechte Spekulation sein, wenn er durch Anschaffung der
Real-Eneyklopädie sich in die Lage setzte, mit einem Griffe das zu finden, was ihm
gerade wünschenswert erscheint, umsomehr, da ihm dann der Stoff in fertiger Form
geboten wird, in Abhandlungen, aus denen das Unrichtige sich bereits ausgeschieden,
das Erprobte hervorgehoben findet.


Das Tribunal. Zeitschrift für praktische Strafrechtspflege. Unter Mitwirkung zahlreicher
in- und ausländischer Kriminalisten herausgegeben von Dr. S. A. Belmonte, Rechts¬
anwalt in Hamburg. Hamburg, I. F. Richter.

Seit Anfang 1885 erscheint diese Zeitschrift in monatlichen Heften. Berühmte
Kriminalfälle des In- und Auslandes haben von jeher die Aufmerksamkeit weitester
Kreise auf sich gezogen. Frühere Sammlungen waren jedoch allmählich eingegangen,
nud die Besprechung der interessanten Fälle war lediglich vom juristischen Stand¬
punkte nur in ausschließlichen Fachzeitschriften behandelt worden. Der Zweck der
vorliegenden Zeitschrift greift wieder zu der Pitnvaltendenz zurück, indem sie sich
nit alle reifen und denkenden Männer wendet, denen sie weder eine" Unterhaltungs-
stoff noch Zeitvertreib, sondern ein Spiegelbild der Zeit, wie sie sich in den flagran¬
testen Abweichungen von dem Pfade der Gesetze darbietet, zu geben beabsichtigt.
Dieser Zweck ist, nach den bisherigen Veröffentlichungen zu urteilen, wohl gelungen.
Schon die Zahl der namhaft gemachten Mitarbeiter beweist, daß es den Männern,
die sich an dem Werke beteiligen, um ihre Aufgabe Ernst ist. Es sind durchweg
ehrenhafte und vielfach auch wissenschaftlich bekannte Namen, die uns hier entgegen¬
treten, meistens solche Personen, die vermöge ihrer amtlichen Stellung an Ver¬
folgung, Aburteilung und Prüfung der Strafthaten teilnehmen. Selbstverständlich
ist, daß die Zeitschrift uicht auf deu Familientisch gehört, Wohl aber ist sie alleu
denen zu empfehlen, welche den gesellschaftlichen Zuständen Interesse und Aufmerk¬
samkeit entgegenbringet!. Bekanntlich ist mit der Phrase, daß das Verbrechen die
Schuld der Gesellschaft sei, sehr viel Unfug getrieben worden. Nichtsdestoweniger
ist der Zusammenhang von Verbrechen mit den sozialen Zuständen vorhanden, und
eben deshalb ist eine Kenntnis der erstem nicht allein Sache der Kriminalisten,
sondern aller, die sich bemühen, unsre Zustände zu erkennen nud, soweit es in ihrem
Kreise in ihrer Macht steht, sie zu bessern.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. ..... Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Literatur.

an die Opferwilligkeit des Verlegers stellt. Möge durch zahlreiche Abonnements
auf das Werk der Verleger ermutigt und zur weitern Fortführung angeregt werden.

Die Real-Encyklopädie ist ein Werk, welches dein Gelehrten wie. dem Praktiker
von Wert heilt wird. Für den Gelehrten ist sie geradezu unentbehrlich. Es findet
sich darin ein solcher Schah von Einzelanfzeichnungen, Literaturaugaben u, s. w,,
daß, wer sich nach einer bestimmten Richtung hin orientiren will, nirgends schneller
auf die richtigsten und neuesten Publikationen hingewiesen wird. Die einzelnen
Artikel sind zum größten Teile von Fachmännern geschrieben, deren Namen die
sicherste Bürgschaft geben, daß etwas Gutes geboten wird. Aber auch die praktische
Seite ist nicht in den Hintergrund gedrängt. Der praktische Arzt, welcher in der
Medizin sich „auf dem Laufenden" erhalten will, muß heutzutage mehrere Zentral¬
blätter halten, muß sich von Zeit zu Zeit Lehrbücher und Monographien anschaffen.
Es würde gewiß keine schlechte Spekulation sein, wenn er durch Anschaffung der
Real-Eneyklopädie sich in die Lage setzte, mit einem Griffe das zu finden, was ihm
gerade wünschenswert erscheint, umsomehr, da ihm dann der Stoff in fertiger Form
geboten wird, in Abhandlungen, aus denen das Unrichtige sich bereits ausgeschieden,
das Erprobte hervorgehoben findet.


Das Tribunal. Zeitschrift für praktische Strafrechtspflege. Unter Mitwirkung zahlreicher
in- und ausländischer Kriminalisten herausgegeben von Dr. S. A. Belmonte, Rechts¬
anwalt in Hamburg. Hamburg, I. F. Richter.

Seit Anfang 1885 erscheint diese Zeitschrift in monatlichen Heften. Berühmte
Kriminalfälle des In- und Auslandes haben von jeher die Aufmerksamkeit weitester
Kreise auf sich gezogen. Frühere Sammlungen waren jedoch allmählich eingegangen,
nud die Besprechung der interessanten Fälle war lediglich vom juristischen Stand¬
punkte nur in ausschließlichen Fachzeitschriften behandelt worden. Der Zweck der
vorliegenden Zeitschrift greift wieder zu der Pitnvaltendenz zurück, indem sie sich
nit alle reifen und denkenden Männer wendet, denen sie weder eine» Unterhaltungs-
stoff noch Zeitvertreib, sondern ein Spiegelbild der Zeit, wie sie sich in den flagran¬
testen Abweichungen von dem Pfade der Gesetze darbietet, zu geben beabsichtigt.
Dieser Zweck ist, nach den bisherigen Veröffentlichungen zu urteilen, wohl gelungen.
Schon die Zahl der namhaft gemachten Mitarbeiter beweist, daß es den Männern,
die sich an dem Werke beteiligen, um ihre Aufgabe Ernst ist. Es sind durchweg
ehrenhafte und vielfach auch wissenschaftlich bekannte Namen, die uns hier entgegen¬
treten, meistens solche Personen, die vermöge ihrer amtlichen Stellung an Ver¬
folgung, Aburteilung und Prüfung der Strafthaten teilnehmen. Selbstverständlich
ist, daß die Zeitschrift uicht auf deu Familientisch gehört, Wohl aber ist sie alleu
denen zu empfehlen, welche den gesellschaftlichen Zuständen Interesse und Aufmerk¬
samkeit entgegenbringet!. Bekanntlich ist mit der Phrase, daß das Verbrechen die
Schuld der Gesellschaft sei, sehr viel Unfug getrieben worden. Nichtsdestoweniger
ist der Zusammenhang von Verbrechen mit den sozialen Zuständen vorhanden, und
eben deshalb ist eine Kenntnis der erstem nicht allein Sache der Kriminalisten,
sondern aller, die sich bemühen, unsre Zustände zu erkennen nud, soweit es in ihrem
Kreise in ihrer Macht steht, sie zu bessern.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. ..... Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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[0536] Literatur. an die Opferwilligkeit des Verlegers stellt. Möge durch zahlreiche Abonnements auf das Werk der Verleger ermutigt und zur weitern Fortführung angeregt werden. Die Real-Encyklopädie ist ein Werk, welches dein Gelehrten wie. dem Praktiker von Wert heilt wird. Für den Gelehrten ist sie geradezu unentbehrlich. Es findet sich darin ein solcher Schah von Einzelanfzeichnungen, Literaturaugaben u, s. w,, daß, wer sich nach einer bestimmten Richtung hin orientiren will, nirgends schneller auf die richtigsten und neuesten Publikationen hingewiesen wird. Die einzelnen Artikel sind zum größten Teile von Fachmännern geschrieben, deren Namen die sicherste Bürgschaft geben, daß etwas Gutes geboten wird. Aber auch die praktische Seite ist nicht in den Hintergrund gedrängt. Der praktische Arzt, welcher in der Medizin sich „auf dem Laufenden" erhalten will, muß heutzutage mehrere Zentral¬ blätter halten, muß sich von Zeit zu Zeit Lehrbücher und Monographien anschaffen. Es würde gewiß keine schlechte Spekulation sein, wenn er durch Anschaffung der Real-Eneyklopädie sich in die Lage setzte, mit einem Griffe das zu finden, was ihm gerade wünschenswert erscheint, umsomehr, da ihm dann der Stoff in fertiger Form geboten wird, in Abhandlungen, aus denen das Unrichtige sich bereits ausgeschieden, das Erprobte hervorgehoben findet. Das Tribunal. Zeitschrift für praktische Strafrechtspflege. Unter Mitwirkung zahlreicher in- und ausländischer Kriminalisten herausgegeben von Dr. S. A. Belmonte, Rechts¬ anwalt in Hamburg. Hamburg, I. F. Richter. Seit Anfang 1885 erscheint diese Zeitschrift in monatlichen Heften. Berühmte Kriminalfälle des In- und Auslandes haben von jeher die Aufmerksamkeit weitester Kreise auf sich gezogen. Frühere Sammlungen waren jedoch allmählich eingegangen, nud die Besprechung der interessanten Fälle war lediglich vom juristischen Stand¬ punkte nur in ausschließlichen Fachzeitschriften behandelt worden. Der Zweck der vorliegenden Zeitschrift greift wieder zu der Pitnvaltendenz zurück, indem sie sich nit alle reifen und denkenden Männer wendet, denen sie weder eine» Unterhaltungs- stoff noch Zeitvertreib, sondern ein Spiegelbild der Zeit, wie sie sich in den flagran¬ testen Abweichungen von dem Pfade der Gesetze darbietet, zu geben beabsichtigt. Dieser Zweck ist, nach den bisherigen Veröffentlichungen zu urteilen, wohl gelungen. Schon die Zahl der namhaft gemachten Mitarbeiter beweist, daß es den Männern, die sich an dem Werke beteiligen, um ihre Aufgabe Ernst ist. Es sind durchweg ehrenhafte und vielfach auch wissenschaftlich bekannte Namen, die uns hier entgegen¬ treten, meistens solche Personen, die vermöge ihrer amtlichen Stellung an Ver¬ folgung, Aburteilung und Prüfung der Strafthaten teilnehmen. Selbstverständlich ist, daß die Zeitschrift uicht auf deu Familientisch gehört, Wohl aber ist sie alleu denen zu empfehlen, welche den gesellschaftlichen Zuständen Interesse und Aufmerk¬ samkeit entgegenbringet!. Bekanntlich ist mit der Phrase, daß das Verbrechen die Schuld der Gesellschaft sei, sehr viel Unfug getrieben worden. Nichtsdestoweniger ist der Zusammenhang von Verbrechen mit den sozialen Zuständen vorhanden, und eben deshalb ist eine Kenntnis der erstem nicht allein Sache der Kriminalisten, sondern aller, die sich bemühen, unsre Zustände zu erkennen nud, soweit es in ihrem Kreise in ihrer Macht steht, sie zu bessern. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. ..... Druck von Carl Marquart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_197423/536>, abgerufen am 19.05.2024.