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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal.

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Sie Griechen und das europäische Ronzert.

Der auf S. 207 erwähnte Becker in Schneeberg -- F. A. Becker -- war
Jurist, etwas älter als Schumann und damals bereits verheiratet. Später
lebte er als Fiuauzsekretär -- in der Widmung der Nachtstücke nennt ihn
Schumann "Bergschreiber" -- in Freiberg. Die auf S. 213 erwähnten Ge¬
brüder Günz waren: Dr. Emil Günz (Buchhändler) und Studiosus Felix Günz.
Der Brief auf S. 216 bezieht sich auf Klara Wiecks drittes Werk: linn-me"
varivv, ävckivo n, Monsieur liobkrt LobumMn. Das Thema regte Schumann
zu seineu Impromptus op. 5 an. In Klara Schumanns Variationen über ein
Schumcmnsches Thema -- zwanzig Jahre später geschrieben -- taucht am
Schlüsse noch einmal diese Romanze, geistreich mit dem ^I"-ckur-Motiv kombinirt,
auf. S. 280 schreibt Schumann, daß in den Kreisleriana ein Gedanke von
Klara "die Hauptrolle spiele"; eine nähere Bezeichnung desselben wäre von Inter¬
esse gewesen. Bekanntlich hat Schumann mehreremale Motive von Klara Wieck
benutzt; beiläufig sei bemerkt, daß die Melodie in der achten Novellette "Stimme
ans der Ferne" einem Notturno von Klara Wieck (op. (i) entnommen ist.

An einigen Stellen glaube ich Lesefehler annehmen zu müssen, zu denen
Schumanns oft schwer zu entziffernde Handschrift so leicht Anlaß giebt. Ohne
die Originale eingesehen zu haben, kann ich für die folgenden Aenderungen freilich
nur innere Gründe geltend machen. Auf S. 108 ist offenbar zu lesen: "Die
Söhne des Prof. Krug und Gr. ^Grafj Hvhenthcil ans Leipzig" statt in.'")
Auf S. 252 lese ich: "Dem karge" Klavier." Der "ätherischen" Flöte wird
schwerlich das "kurze" Klavier entgegengestellt worden sein. Auf S. 161 muß
es wohl heißen: "ein heiteres, frommes, weiches (statt reiches) Lied"; anf
S. 271: "einen großen wichtigen (statt richtigen) Artikel."^') Das S. 222
gebrauchte Bild: "Es fehlt ein Hermann mit einem Lessing unterm Arm"
wendet um dieselbe Zeit auch Florestan an (vergl. "Denk- und Dichtbüchleiu"),
er sagt aber: "ein Hamann" ?c. Der Herausgeber des Sophokles (S. 3) heißt
nicht Ertnrdt, sondern Erfurt, der der Inskriptionen (S. 16) nicht Grüter,
sondern Gruter, Endlich vermißt mau schmerzlich eine Numeriruug der Briefe
und ein Register zum Nachschlage".




Die Griechen und das europäische Konzert.

as europäische Konzert
, von dem wir so viel in der Tagespresse
lesen, ist ein recht eigentümliches Ding, das bisweilen wie ein
Unding aussieht und sicher etwas von dem Wesen gewisser Leucht¬
türme hat, deren Feuer nur zeitweilig zu erkennen ist. Auch an
den alten Proteus kann man dabei denken. Vor etwa acht Tagen
meldet uns der Telegraph, daß die Kollcktivuote der Mächte, die
Lord Roseberry angeregt hat und die ultimatischen Charakter haben soll, nu" in




*) Einen Grafen Hohenthal aus Leipzig führt Schumann später auch unter den Mit¬
arbeitern seiner Zeitschrift auf.
**) In einem Briefe Schumanns an Dorn (Ur. 31 bei Wasielewski) vermute ich einen
ähnlichen Lesefehler, Der Ausdruck: "Das warnende, nie lächelnde Gesicht" giebt keinen
rechten Sinn. Mnu iwdre das "nie" in "wie" um, so ist der Satz echt schumniinisch; über¬
dies wird sich schwerlich jemnnd den humoristischen Verfasser der "Erinnerungen" als "nie
lächelnd" darstellen.
Sie Griechen und das europäische Ronzert.

Der auf S. 207 erwähnte Becker in Schneeberg — F. A. Becker — war
Jurist, etwas älter als Schumann und damals bereits verheiratet. Später
lebte er als Fiuauzsekretär — in der Widmung der Nachtstücke nennt ihn
Schumann „Bergschreiber" — in Freiberg. Die auf S. 213 erwähnten Ge¬
brüder Günz waren: Dr. Emil Günz (Buchhändler) und Studiosus Felix Günz.
Der Brief auf S. 216 bezieht sich auf Klara Wiecks drittes Werk: linn-me«
varivv, ävckivo n, Monsieur liobkrt LobumMn. Das Thema regte Schumann
zu seineu Impromptus op. 5 an. In Klara Schumanns Variationen über ein
Schumcmnsches Thema — zwanzig Jahre später geschrieben — taucht am
Schlüsse noch einmal diese Romanze, geistreich mit dem ^I»-ckur-Motiv kombinirt,
auf. S. 280 schreibt Schumann, daß in den Kreisleriana ein Gedanke von
Klara „die Hauptrolle spiele"; eine nähere Bezeichnung desselben wäre von Inter¬
esse gewesen. Bekanntlich hat Schumann mehreremale Motive von Klara Wieck
benutzt; beiläufig sei bemerkt, daß die Melodie in der achten Novellette „Stimme
ans der Ferne" einem Notturno von Klara Wieck (op. (i) entnommen ist.

An einigen Stellen glaube ich Lesefehler annehmen zu müssen, zu denen
Schumanns oft schwer zu entziffernde Handschrift so leicht Anlaß giebt. Ohne
die Originale eingesehen zu haben, kann ich für die folgenden Aenderungen freilich
nur innere Gründe geltend machen. Auf S. 108 ist offenbar zu lesen: „Die
Söhne des Prof. Krug und Gr. ^Grafj Hvhenthcil ans Leipzig" statt in.'")
Auf S. 252 lese ich: „Dem karge» Klavier." Der „ätherischen" Flöte wird
schwerlich das „kurze" Klavier entgegengestellt worden sein. Auf S. 161 muß
es wohl heißen: „ein heiteres, frommes, weiches (statt reiches) Lied"; anf
S. 271: „einen großen wichtigen (statt richtigen) Artikel."^') Das S. 222
gebrauchte Bild: „Es fehlt ein Hermann mit einem Lessing unterm Arm"
wendet um dieselbe Zeit auch Florestan an (vergl. „Denk- und Dichtbüchleiu"),
er sagt aber: „ein Hamann" ?c. Der Herausgeber des Sophokles (S. 3) heißt
nicht Ertnrdt, sondern Erfurt, der der Inskriptionen (S. 16) nicht Grüter,
sondern Gruter, Endlich vermißt mau schmerzlich eine Numeriruug der Briefe
und ein Register zum Nachschlage».




Die Griechen und das europäische Konzert.

as europäische Konzert
, von dem wir so viel in der Tagespresse
lesen, ist ein recht eigentümliches Ding, das bisweilen wie ein
Unding aussieht und sicher etwas von dem Wesen gewisser Leucht¬
türme hat, deren Feuer nur zeitweilig zu erkennen ist. Auch an
den alten Proteus kann man dabei denken. Vor etwa acht Tagen
meldet uns der Telegraph, daß die Kollcktivuote der Mächte, die
Lord Roseberry angeregt hat und die ultimatischen Charakter haben soll, nu» in




*) Einen Grafen Hohenthal aus Leipzig führt Schumann später auch unter den Mit¬
arbeitern seiner Zeitschrift auf.
**) In einem Briefe Schumanns an Dorn (Ur. 31 bei Wasielewski) vermute ich einen
ähnlichen Lesefehler, Der Ausdruck: „Das warnende, nie lächelnde Gesicht" giebt keinen
rechten Sinn. Mnu iwdre das „nie" in „wie" um, so ist der Satz echt schumniinisch; über¬
dies wird sich schwerlich jemnnd den humoristischen Verfasser der „Erinnerungen" als „nie
lächelnd" darstellen.
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[0287] Sie Griechen und das europäische Ronzert. Der auf S. 207 erwähnte Becker in Schneeberg — F. A. Becker — war Jurist, etwas älter als Schumann und damals bereits verheiratet. Später lebte er als Fiuauzsekretär — in der Widmung der Nachtstücke nennt ihn Schumann „Bergschreiber" — in Freiberg. Die auf S. 213 erwähnten Ge¬ brüder Günz waren: Dr. Emil Günz (Buchhändler) und Studiosus Felix Günz. Der Brief auf S. 216 bezieht sich auf Klara Wiecks drittes Werk: linn-me« varivv, ävckivo n, Monsieur liobkrt LobumMn. Das Thema regte Schumann zu seineu Impromptus op. 5 an. In Klara Schumanns Variationen über ein Schumcmnsches Thema — zwanzig Jahre später geschrieben — taucht am Schlüsse noch einmal diese Romanze, geistreich mit dem ^I»-ckur-Motiv kombinirt, auf. S. 280 schreibt Schumann, daß in den Kreisleriana ein Gedanke von Klara „die Hauptrolle spiele"; eine nähere Bezeichnung desselben wäre von Inter¬ esse gewesen. Bekanntlich hat Schumann mehreremale Motive von Klara Wieck benutzt; beiläufig sei bemerkt, daß die Melodie in der achten Novellette „Stimme ans der Ferne" einem Notturno von Klara Wieck (op. (i) entnommen ist. An einigen Stellen glaube ich Lesefehler annehmen zu müssen, zu denen Schumanns oft schwer zu entziffernde Handschrift so leicht Anlaß giebt. Ohne die Originale eingesehen zu haben, kann ich für die folgenden Aenderungen freilich nur innere Gründe geltend machen. Auf S. 108 ist offenbar zu lesen: „Die Söhne des Prof. Krug und Gr. ^Grafj Hvhenthcil ans Leipzig" statt in.'") Auf S. 252 lese ich: „Dem karge» Klavier." Der „ätherischen" Flöte wird schwerlich das „kurze" Klavier entgegengestellt worden sein. Auf S. 161 muß es wohl heißen: „ein heiteres, frommes, weiches (statt reiches) Lied"; anf S. 271: „einen großen wichtigen (statt richtigen) Artikel."^') Das S. 222 gebrauchte Bild: „Es fehlt ein Hermann mit einem Lessing unterm Arm" wendet um dieselbe Zeit auch Florestan an (vergl. „Denk- und Dichtbüchleiu"), er sagt aber: „ein Hamann" ?c. Der Herausgeber des Sophokles (S. 3) heißt nicht Ertnrdt, sondern Erfurt, der der Inskriptionen (S. 16) nicht Grüter, sondern Gruter, Endlich vermißt mau schmerzlich eine Numeriruug der Briefe und ein Register zum Nachschlage». Die Griechen und das europäische Konzert. as europäische Konzert , von dem wir so viel in der Tagespresse lesen, ist ein recht eigentümliches Ding, das bisweilen wie ein Unding aussieht und sicher etwas von dem Wesen gewisser Leucht¬ türme hat, deren Feuer nur zeitweilig zu erkennen ist. Auch an den alten Proteus kann man dabei denken. Vor etwa acht Tagen meldet uns der Telegraph, daß die Kollcktivuote der Mächte, die Lord Roseberry angeregt hat und die ultimatischen Charakter haben soll, nu» in *) Einen Grafen Hohenthal aus Leipzig führt Schumann später auch unter den Mit¬ arbeitern seiner Zeitschrift auf. **) In einem Briefe Schumanns an Dorn (Ur. 31 bei Wasielewski) vermute ich einen ähnlichen Lesefehler, Der Ausdruck: „Das warnende, nie lächelnde Gesicht" giebt keinen rechten Sinn. Mnu iwdre das „nie" in „wie" um, so ist der Satz echt schumniinisch; über¬ dies wird sich schwerlich jemnnd den humoristischen Verfasser der „Erinnerungen" als „nie lächelnd" darstellen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198065/287>, abgerufen am 02.05.2024.