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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal.

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Athen überreicht worden ist, und wir fragen uns: Nun denn, wir werden jetzt wohl
sehen, daß das Spiel der griechischen Großmannssucht zu Ende ist -- oder auch
nicht? Gleich darauf kommt die weitere Meldung, daß ein Geschwader britischer,
deutscher, österreichischer, russischer und italienischer Kriegsschiffe in die Phalarun-
bucht (das Phalerou des Altertums, im Osten des Piräus) eingelaufen und am
selben Tage durch drei andre englische Dampfer verstärkt worden ist. Es wird
also, sagen wir uns, wirklich Ernst. Die Mächte haben solange mit Einsprüchen,
Ratschlägen, Vorstellungen und andern Werkzeugen aus der unerschöpflichen
Vorratskammer der Diplomatie Zeit verloren, daß wir mit Fug an der Mög¬
lichkeit, auf diesem Wege zum Ziele zu kommen, zweifeln durften und Erfolg
nur von Mitteln hofften, welche ihn unbestreitbar sichern mußten. Jetzt wäre
denn ein solches zur Anwendung gebracht. Das europäische Konzert ist eine
schöne Einrichtung, und was man anch daran aussetzen mag, so wird niemand
leugnen können, daß vor der Hand und vielleicht auf drei oder fünf Jahre die
Schwierigkeit auf der Balkanhalbinsel, die jüngste Phase der orientalischen Frage,
von dem berühmten Orchester hiuweggeblasen worden ist. Freilich haben aller
Ohren gleichzeitig den Eindruck, daß die Instrumente sich schwer zum Einklang
stimmen lassen, und daß in kritischen Augenblicken, wo die Musiker aus dem
Piano zum Forte übergehen sollen, gewöhnlich eine Saite reißt oder sonst etwas,
das zu harmonischem Zusammenspiele gehört, in Unordnung gerät. Seit mehreren
Monaten schon war ein Sextett in Vorbereitung, aber erst jetzt soll es zur
Ausführung kommen, weil einer oder mehrere von den Mitwirkenden über Ton
und Stil des Stückes andrer Meinung waren als die übrigen, und darüber erst
eine Verständigung zu gewinnen war. Jetzt scheint das erreicht zu sein, nach
langem Verhandeln ist man einig. Ton und Stil waren, wie anzunehmen, ur¬
sprünglich zu rauh für den hellenischen Geschmack des französischen Ministers
des Auswärtigen, der, vermutlich in Uebereinstimmung mit russischen Wünschen,
einen sanfteren Klang vorzog und empfahl, als Lord Roseberrh vorgeschlagen
hatte. Indes war ein Ultimatum, gleichviel, ob mild oder hart geformt,
immerhin ein Fortissimo, falls es nur entschlossen klang und wirklich das letzte
Wort sein wollte. Und so schien es auch zu wirke". Zunächst brachte es den
griechischen Kriegsminister, Oberst Mavromichalis, von den Ebnen Thessaliens,
wo die Söhne des Miltiades sich zu einem neuen Marathon aufgestellt hatten,
wieder einmal nach Athen zurück. Der tapfere Oberst hatte einige Tage vorher in
Area, wohin er "mit glänzendem Gefolge" abgegangen war, eine "feurige Rede"
gehalten (immer glänzend, immer redefertig, diese modernen Griechenhelden!),
war dann in Athen, betrübt, weil es friedlich auszusehen anfing, von seinem
Posten zurückgetreten, hatte, als das Kricgssieber wieder ausbrach, sein Amt von
neuem angenommen und hatte sich, selbstverständlich abermals "mit glänzendem
Gefolge," zu den Truppen an der Grenze zurückbegeben. Es fah aus, als
brächte er große Dinge mit, Pulverdampf und Blutvergießen, und in der That
gab es bei Platamvna ein oder zwei Dutzend Flintenschüsse von Norden und
Süden über die Grenze herüber, aber zuletzt Versöhnung; es war ein Mi߬
verständnis gewesen. Und jetzt kehrte Miltiades wieder um, wie es heißt, auf
Befehl des Königs, um sich das Ultimatum der Mächte vorlesen zu lassen.

Niemand konnte in diesem Augenblicke mit Bestimmtheit sagen, welche
Wirkung das Ultimatum haben würde; denn man durfte der griechischen Re¬
gierung Patriotismus in panhellenistischem Sinne, aber auch gesunden Menschen¬
verstand zutrauen; auch war bei der ganzen merkwürdigen Reihenfolge von


Athen überreicht worden ist, und wir fragen uns: Nun denn, wir werden jetzt wohl
sehen, daß das Spiel der griechischen Großmannssucht zu Ende ist — oder auch
nicht? Gleich darauf kommt die weitere Meldung, daß ein Geschwader britischer,
deutscher, österreichischer, russischer und italienischer Kriegsschiffe in die Phalarun-
bucht (das Phalerou des Altertums, im Osten des Piräus) eingelaufen und am
selben Tage durch drei andre englische Dampfer verstärkt worden ist. Es wird
also, sagen wir uns, wirklich Ernst. Die Mächte haben solange mit Einsprüchen,
Ratschlägen, Vorstellungen und andern Werkzeugen aus der unerschöpflichen
Vorratskammer der Diplomatie Zeit verloren, daß wir mit Fug an der Mög¬
lichkeit, auf diesem Wege zum Ziele zu kommen, zweifeln durften und Erfolg
nur von Mitteln hofften, welche ihn unbestreitbar sichern mußten. Jetzt wäre
denn ein solches zur Anwendung gebracht. Das europäische Konzert ist eine
schöne Einrichtung, und was man anch daran aussetzen mag, so wird niemand
leugnen können, daß vor der Hand und vielleicht auf drei oder fünf Jahre die
Schwierigkeit auf der Balkanhalbinsel, die jüngste Phase der orientalischen Frage,
von dem berühmten Orchester hiuweggeblasen worden ist. Freilich haben aller
Ohren gleichzeitig den Eindruck, daß die Instrumente sich schwer zum Einklang
stimmen lassen, und daß in kritischen Augenblicken, wo die Musiker aus dem
Piano zum Forte übergehen sollen, gewöhnlich eine Saite reißt oder sonst etwas,
das zu harmonischem Zusammenspiele gehört, in Unordnung gerät. Seit mehreren
Monaten schon war ein Sextett in Vorbereitung, aber erst jetzt soll es zur
Ausführung kommen, weil einer oder mehrere von den Mitwirkenden über Ton
und Stil des Stückes andrer Meinung waren als die übrigen, und darüber erst
eine Verständigung zu gewinnen war. Jetzt scheint das erreicht zu sein, nach
langem Verhandeln ist man einig. Ton und Stil waren, wie anzunehmen, ur¬
sprünglich zu rauh für den hellenischen Geschmack des französischen Ministers
des Auswärtigen, der, vermutlich in Uebereinstimmung mit russischen Wünschen,
einen sanfteren Klang vorzog und empfahl, als Lord Roseberrh vorgeschlagen
hatte. Indes war ein Ultimatum, gleichviel, ob mild oder hart geformt,
immerhin ein Fortissimo, falls es nur entschlossen klang und wirklich das letzte
Wort sein wollte. Und so schien es auch zu wirke». Zunächst brachte es den
griechischen Kriegsminister, Oberst Mavromichalis, von den Ebnen Thessaliens,
wo die Söhne des Miltiades sich zu einem neuen Marathon aufgestellt hatten,
wieder einmal nach Athen zurück. Der tapfere Oberst hatte einige Tage vorher in
Area, wohin er „mit glänzendem Gefolge" abgegangen war, eine „feurige Rede"
gehalten (immer glänzend, immer redefertig, diese modernen Griechenhelden!),
war dann in Athen, betrübt, weil es friedlich auszusehen anfing, von seinem
Posten zurückgetreten, hatte, als das Kricgssieber wieder ausbrach, sein Amt von
neuem angenommen und hatte sich, selbstverständlich abermals „mit glänzendem
Gefolge," zu den Truppen an der Grenze zurückbegeben. Es fah aus, als
brächte er große Dinge mit, Pulverdampf und Blutvergießen, und in der That
gab es bei Platamvna ein oder zwei Dutzend Flintenschüsse von Norden und
Süden über die Grenze herüber, aber zuletzt Versöhnung; es war ein Mi߬
verständnis gewesen. Und jetzt kehrte Miltiades wieder um, wie es heißt, auf
Befehl des Königs, um sich das Ultimatum der Mächte vorlesen zu lassen.

Niemand konnte in diesem Augenblicke mit Bestimmtheit sagen, welche
Wirkung das Ultimatum haben würde; denn man durfte der griechischen Re¬
gierung Patriotismus in panhellenistischem Sinne, aber auch gesunden Menschen¬
verstand zutrauen; auch war bei der ganzen merkwürdigen Reihenfolge von


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198065/288>, abgerufen am 19.05.2024.