Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Notizen.

Zur Kulturgeschichte des fünfzehnten Jahrhunderts. Je weiter wir
in der Reihe der Jahrhunderte zurückgehen, desto wichtiger wird es uns für die
Kulturgeschichte, zu wissen, wie sich der herrschende kirchliche Glaube durch Unter¬
richt und ähnliche Veranstaltungen fortpflanzt und die Jugend heranzieht. In der
Art, wie dies geschieht, spiegelt sich die ganze Zeit geuau ab. Wir wolle" dies
Gebiet (nach Gesslers Forschungen) in den wesentlichen Zügen einmal kurz schildern.

Man könnte das, was wir meinen, unter deu Namen "Katechismusunterricht"
bringen. Aber als Buch ist der Katechismus erst durch Luther geschaffen worden.
Der Sache nach ist der Katechismus schou vorrefvrmatvrisch, auch die Frage¬
form kommt schon vor, aber diese Katcchismusvorläufer sind zunächst für die Geist¬
liche,:, nicht für die Hand der Schüler bestimmt. Bald aber wurde auch in der
katholischen Kirche das Beispiel Luthers nachgeahmt, wie man aus der Mvufangschen
Sammlung katholischer Katechismen ersehen kann.

Es ist längst bekannt, daß das fünfzehnte Jahrhundert nicht den geringen
Bildungsgrad zeigt, den man früher dem Mittelalter schlechthin zuschrieb. Bei einem
nicht unbedeutenden Wohlstande im deutsche" Volke war auch die geistige Bildung
im Fortschreiten, trotz der abscheulichen Hexenprozesse. Auch die Literatur tritt
ganz respektabel auf. Schon vor 1S00 gab es über 16 000 gedruckte Bücher, die
zum Teil drei bis vier Bände umfaßten. Es gab darunter achtundneunzig Aus¬
gaben der lateinischen Bibel, siebzehn Ausgaben der dentschen Uebersetzungen. Und
wenn sie auch uicht so viel gelesen wurden, wie hundert Jahre später, so ist es
doch nicht richtig, so zu thun, als wäre die Bibel dem Volke unbekannt gewesen.

Freilich ist die Bibel nicht so geeignet für kindliche Unterweisung wie die
mündliche Mitteilung. Diese war nun hauptsächlich in der Beichte wirksam.
Sie umfaßte damals das ganze Leben der Menschen, vom siebenten Jahre
bis zum Tode. Niemand, auch nicht der gewaltigste Herrscher und uicht der größte
Gelehrte, durste sich ihr entziehen.

Nun warm die vielen Seelcnschäden, die sich in der Beichte bei den beiden
Geschlechtern, bei deu verschiednen Lebensaltern, Ständen:c. zeigten, so mancherlei
Art und ihre Heilung so schwierig, daß man den Seelsorgern gern mit Not- und
Handbüchleiu zu Hilfe kam. Diese Bücher zeigten, wie der Geistliche benutzen
sollte: 1. die allgemeinen Glaubensbekenntnisse, 2. die zehn Gebote, die sieben
Todsünden, die sieben Haupttugenden, 3. das ^vo Ug.ria und einige andre Stücke.
So sollte die ganze Glaubenslehre popularisirt werdeu für die Geistlichen Auch
deutsche Anweisungen waren darunter, selbst so Praktische, daß die Seelsorger sie
in die Hemd nehmen konnten, um sie in der Beichte stückweise den kleinen Sündern
gegenüber anzuwenden und ihnen bei allerlei Stücken vorzuhalten, ob sie vielleicht
dergleichen gethan und zu beichten hätten. Natürlich wurde gerade auf die noch
jungen, empfänglichen Gemüter der größte Fleiß gewandt. Und man muß lie-
deukcn, daß es sonst Schulen für die meisten Kinder nicht gab, am wenigsten für
die Mädchen. Desto mehr mußte neben dem Hause das Beichtinstitut thun, um
das Kind wenigstens mit den Geboten Gottes und der Kirche völlig vertraut zu
machen, auch durch populäre Anwendungen. Auch deu Taufpaten wird die Pflicht
christlicher Belehrung ihrer Paten zur Gewissenssache gemacht, wenigstens den


Grenzboten VI. 1886. 6
Notizen.

Zur Kulturgeschichte des fünfzehnten Jahrhunderts. Je weiter wir
in der Reihe der Jahrhunderte zurückgehen, desto wichtiger wird es uns für die
Kulturgeschichte, zu wissen, wie sich der herrschende kirchliche Glaube durch Unter¬
richt und ähnliche Veranstaltungen fortpflanzt und die Jugend heranzieht. In der
Art, wie dies geschieht, spiegelt sich die ganze Zeit geuau ab. Wir wolle» dies
Gebiet (nach Gesslers Forschungen) in den wesentlichen Zügen einmal kurz schildern.

Man könnte das, was wir meinen, unter deu Namen „Katechismusunterricht"
bringen. Aber als Buch ist der Katechismus erst durch Luther geschaffen worden.
Der Sache nach ist der Katechismus schou vorrefvrmatvrisch, auch die Frage¬
form kommt schon vor, aber diese Katcchismusvorläufer sind zunächst für die Geist¬
liche,:, nicht für die Hand der Schüler bestimmt. Bald aber wurde auch in der
katholischen Kirche das Beispiel Luthers nachgeahmt, wie man aus der Mvufangschen
Sammlung katholischer Katechismen ersehen kann.

Es ist längst bekannt, daß das fünfzehnte Jahrhundert nicht den geringen
Bildungsgrad zeigt, den man früher dem Mittelalter schlechthin zuschrieb. Bei einem
nicht unbedeutenden Wohlstande im deutsche» Volke war auch die geistige Bildung
im Fortschreiten, trotz der abscheulichen Hexenprozesse. Auch die Literatur tritt
ganz respektabel auf. Schon vor 1S00 gab es über 16 000 gedruckte Bücher, die
zum Teil drei bis vier Bände umfaßten. Es gab darunter achtundneunzig Aus¬
gaben der lateinischen Bibel, siebzehn Ausgaben der dentschen Uebersetzungen. Und
wenn sie auch uicht so viel gelesen wurden, wie hundert Jahre später, so ist es
doch nicht richtig, so zu thun, als wäre die Bibel dem Volke unbekannt gewesen.

Freilich ist die Bibel nicht so geeignet für kindliche Unterweisung wie die
mündliche Mitteilung. Diese war nun hauptsächlich in der Beichte wirksam.
Sie umfaßte damals das ganze Leben der Menschen, vom siebenten Jahre
bis zum Tode. Niemand, auch nicht der gewaltigste Herrscher und uicht der größte
Gelehrte, durste sich ihr entziehen.

Nun warm die vielen Seelcnschäden, die sich in der Beichte bei den beiden
Geschlechtern, bei deu verschiednen Lebensaltern, Ständen:c. zeigten, so mancherlei
Art und ihre Heilung so schwierig, daß man den Seelsorgern gern mit Not- und
Handbüchleiu zu Hilfe kam. Diese Bücher zeigten, wie der Geistliche benutzen
sollte: 1. die allgemeinen Glaubensbekenntnisse, 2. die zehn Gebote, die sieben
Todsünden, die sieben Haupttugenden, 3. das ^vo Ug.ria und einige andre Stücke.
So sollte die ganze Glaubenslehre popularisirt werdeu für die Geistlichen Auch
deutsche Anweisungen waren darunter, selbst so Praktische, daß die Seelsorger sie
in die Hemd nehmen konnten, um sie in der Beichte stückweise den kleinen Sündern
gegenüber anzuwenden und ihnen bei allerlei Stücken vorzuhalten, ob sie vielleicht
dergleichen gethan und zu beichten hätten. Natürlich wurde gerade auf die noch
jungen, empfänglichen Gemüter der größte Fleiß gewandt. Und man muß lie-
deukcn, daß es sonst Schulen für die meisten Kinder nicht gab, am wenigsten für
die Mädchen. Desto mehr mußte neben dem Hause das Beichtinstitut thun, um
das Kind wenigstens mit den Geboten Gottes und der Kirche völlig vertraut zu
machen, auch durch populäre Anwendungen. Auch deu Taufpaten wird die Pflicht
christlicher Belehrung ihrer Paten zur Gewissenssache gemacht, wenigstens den


Grenzboten VI. 1886. 6
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0049" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/199403"/>
          </div>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Notizen.</head><lb/>
          <p xml:id="ID_180"> Zur Kulturgeschichte des fünfzehnten Jahrhunderts. Je weiter wir<lb/>
in der Reihe der Jahrhunderte zurückgehen, desto wichtiger wird es uns für die<lb/>
Kulturgeschichte, zu wissen, wie sich der herrschende kirchliche Glaube durch Unter¬<lb/>
richt und ähnliche Veranstaltungen fortpflanzt und die Jugend heranzieht. In der<lb/>
Art, wie dies geschieht, spiegelt sich die ganze Zeit geuau ab. Wir wolle» dies<lb/>
Gebiet (nach Gesslers Forschungen) in den wesentlichen Zügen einmal kurz schildern.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_181"> Man könnte das, was wir meinen, unter deu Namen &#x201E;Katechismusunterricht"<lb/>
bringen. Aber als Buch ist der Katechismus erst durch Luther geschaffen worden.<lb/>
Der Sache nach ist der Katechismus schou vorrefvrmatvrisch, auch die Frage¬<lb/>
form kommt schon vor, aber diese Katcchismusvorläufer sind zunächst für die Geist¬<lb/>
liche,:, nicht für die Hand der Schüler bestimmt. Bald aber wurde auch in der<lb/>
katholischen Kirche das Beispiel Luthers nachgeahmt, wie man aus der Mvufangschen<lb/>
Sammlung katholischer Katechismen ersehen kann.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_182"> Es ist längst bekannt, daß das fünfzehnte Jahrhundert nicht den geringen<lb/>
Bildungsgrad zeigt, den man früher dem Mittelalter schlechthin zuschrieb. Bei einem<lb/>
nicht unbedeutenden Wohlstande im deutsche» Volke war auch die geistige Bildung<lb/>
im Fortschreiten, trotz der abscheulichen Hexenprozesse. Auch die Literatur tritt<lb/>
ganz respektabel auf. Schon vor 1S00 gab es über 16 000 gedruckte Bücher, die<lb/>
zum Teil drei bis vier Bände umfaßten. Es gab darunter achtundneunzig Aus¬<lb/>
gaben der lateinischen Bibel, siebzehn Ausgaben der dentschen Uebersetzungen. Und<lb/>
wenn sie auch uicht so viel gelesen wurden, wie hundert Jahre später, so ist es<lb/>
doch nicht richtig, so zu thun, als wäre die Bibel dem Volke unbekannt gewesen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_183"> Freilich ist die Bibel nicht so geeignet für kindliche Unterweisung wie die<lb/>
mündliche Mitteilung. Diese war nun hauptsächlich in der Beichte wirksam.<lb/>
Sie umfaßte damals das ganze Leben der Menschen, vom siebenten Jahre<lb/>
bis zum Tode. Niemand, auch nicht der gewaltigste Herrscher und uicht der größte<lb/>
Gelehrte, durste sich ihr entziehen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_184" next="#ID_185"> Nun warm die vielen Seelcnschäden, die sich in der Beichte bei den beiden<lb/>
Geschlechtern, bei deu verschiednen Lebensaltern, Ständen:c. zeigten, so mancherlei<lb/>
Art und ihre Heilung so schwierig, daß man den Seelsorgern gern mit Not- und<lb/>
Handbüchleiu zu Hilfe kam. Diese Bücher zeigten, wie der Geistliche benutzen<lb/>
sollte: 1. die allgemeinen Glaubensbekenntnisse, 2. die zehn Gebote, die sieben<lb/>
Todsünden, die sieben Haupttugenden, 3. das ^vo Ug.ria und einige andre Stücke.<lb/>
So sollte die ganze Glaubenslehre popularisirt werdeu für die Geistlichen Auch<lb/>
deutsche Anweisungen waren darunter, selbst so Praktische, daß die Seelsorger sie<lb/>
in die Hemd nehmen konnten, um sie in der Beichte stückweise den kleinen Sündern<lb/>
gegenüber anzuwenden und ihnen bei allerlei Stücken vorzuhalten, ob sie vielleicht<lb/>
dergleichen gethan und zu beichten hätten. Natürlich wurde gerade auf die noch<lb/>
jungen, empfänglichen Gemüter der größte Fleiß gewandt. Und man muß lie-<lb/>
deukcn, daß es sonst Schulen für die meisten Kinder nicht gab, am wenigsten für<lb/>
die Mädchen. Desto mehr mußte neben dem Hause das Beichtinstitut thun, um<lb/>
das Kind wenigstens mit den Geboten Gottes und der Kirche völlig vertraut zu<lb/>
machen, auch durch populäre Anwendungen. Auch deu Taufpaten wird die Pflicht<lb/>
christlicher Belehrung ihrer Paten zur Gewissenssache gemacht, wenigstens den</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten VI. 1886. 6</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0049] Notizen. Zur Kulturgeschichte des fünfzehnten Jahrhunderts. Je weiter wir in der Reihe der Jahrhunderte zurückgehen, desto wichtiger wird es uns für die Kulturgeschichte, zu wissen, wie sich der herrschende kirchliche Glaube durch Unter¬ richt und ähnliche Veranstaltungen fortpflanzt und die Jugend heranzieht. In der Art, wie dies geschieht, spiegelt sich die ganze Zeit geuau ab. Wir wolle» dies Gebiet (nach Gesslers Forschungen) in den wesentlichen Zügen einmal kurz schildern. Man könnte das, was wir meinen, unter deu Namen „Katechismusunterricht" bringen. Aber als Buch ist der Katechismus erst durch Luther geschaffen worden. Der Sache nach ist der Katechismus schou vorrefvrmatvrisch, auch die Frage¬ form kommt schon vor, aber diese Katcchismusvorläufer sind zunächst für die Geist¬ liche,:, nicht für die Hand der Schüler bestimmt. Bald aber wurde auch in der katholischen Kirche das Beispiel Luthers nachgeahmt, wie man aus der Mvufangschen Sammlung katholischer Katechismen ersehen kann. Es ist längst bekannt, daß das fünfzehnte Jahrhundert nicht den geringen Bildungsgrad zeigt, den man früher dem Mittelalter schlechthin zuschrieb. Bei einem nicht unbedeutenden Wohlstande im deutsche» Volke war auch die geistige Bildung im Fortschreiten, trotz der abscheulichen Hexenprozesse. Auch die Literatur tritt ganz respektabel auf. Schon vor 1S00 gab es über 16 000 gedruckte Bücher, die zum Teil drei bis vier Bände umfaßten. Es gab darunter achtundneunzig Aus¬ gaben der lateinischen Bibel, siebzehn Ausgaben der dentschen Uebersetzungen. Und wenn sie auch uicht so viel gelesen wurden, wie hundert Jahre später, so ist es doch nicht richtig, so zu thun, als wäre die Bibel dem Volke unbekannt gewesen. Freilich ist die Bibel nicht so geeignet für kindliche Unterweisung wie die mündliche Mitteilung. Diese war nun hauptsächlich in der Beichte wirksam. Sie umfaßte damals das ganze Leben der Menschen, vom siebenten Jahre bis zum Tode. Niemand, auch nicht der gewaltigste Herrscher und uicht der größte Gelehrte, durste sich ihr entziehen. Nun warm die vielen Seelcnschäden, die sich in der Beichte bei den beiden Geschlechtern, bei deu verschiednen Lebensaltern, Ständen:c. zeigten, so mancherlei Art und ihre Heilung so schwierig, daß man den Seelsorgern gern mit Not- und Handbüchleiu zu Hilfe kam. Diese Bücher zeigten, wie der Geistliche benutzen sollte: 1. die allgemeinen Glaubensbekenntnisse, 2. die zehn Gebote, die sieben Todsünden, die sieben Haupttugenden, 3. das ^vo Ug.ria und einige andre Stücke. So sollte die ganze Glaubenslehre popularisirt werdeu für die Geistlichen Auch deutsche Anweisungen waren darunter, selbst so Praktische, daß die Seelsorger sie in die Hemd nehmen konnten, um sie in der Beichte stückweise den kleinen Sündern gegenüber anzuwenden und ihnen bei allerlei Stücken vorzuhalten, ob sie vielleicht dergleichen gethan und zu beichten hätten. Natürlich wurde gerade auf die noch jungen, empfänglichen Gemüter der größte Fleiß gewandt. Und man muß lie- deukcn, daß es sonst Schulen für die meisten Kinder nicht gab, am wenigsten für die Mädchen. Desto mehr mußte neben dem Hause das Beichtinstitut thun, um das Kind wenigstens mit den Geboten Gottes und der Kirche völlig vertraut zu machen, auch durch populäre Anwendungen. Auch deu Taufpaten wird die Pflicht christlicher Belehrung ihrer Paten zur Gewissenssache gemacht, wenigstens den Grenzboten VI. 1886. 6

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/49
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/49>, abgerufen am 29.04.2024.