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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Aus der Lhronik derer von Riffelshansen.

gesetzt und über eine Stunde lang zugehört, wie er geigte. So, deu Kopf in
der Hand, den Hut hatte sie abgenommen und das schöne goldige Lockenhaar
hing so den Rücken herunter, wie man die lieben Engel abmalt. Ach und die
schonen, schwarzen Augen! Ja, wenn ich freilich so ausschaute, würde mich
der Ludewig auch öfter einmal ansehen.'

Aber wenn Ihr tüchtig arbeiten wolltet, Frau Wirtin, da wärs mit der
Schönheit doch bald vorbei. Eine brave Frau ist dem Manne mehr wert als
eine schöne. Kommt Ihr manchmal dazu, in Siebenhvfen zur Kirche zu gehen?

New, Fräulein Mathilde; was soll ich machen? Du lieber Gotts Die
Kinder sind ja noch zu klein, eine Magd habe ich nicht, da kann man die Wirt¬
schaft nicht allein lassen. Ich denke auch manchmal: du möchtest doch einmal
ins Dorf zur Mutter, aber das geht nicht. Wenn die Ledigen nur wüßten, was
so eine Fran für ein Leben hat! Aber Fräulein Mathildchcn müssen mit einem
Täßchen Kaffee vorlieb nehmen! Ja, das müssen Sie schon nach dem Wege.
Bemühen Sie sich nur gütigst in die Stube.

Um die brave Frau nicht zu kränken, nahm Mathilde die Einladung an.
Die "Stube" war ein nach der Straße gelegenes, ziemlich großes und schmuckes
Zimmer, welches mit einem Glasschränkchen geschmückt war, in dein sich Tassen
mit Blumen und schönen Inschriften befanden, ein Nadelkissen, ein Hündchen
aus gelber Seife, zwei Glaslenchter und dergleichen mehr. Als aber Mathilde
die Thür öffnete, blieb sie wie gebannt auf der Schwelle stehen. Ueber ein
mit Noten beschriebenes Blatt gebeugt, saß Pfarrer Richter an dem braun ge¬
strichenen Tische neben dem Fenster. Er hatte die Brauen etwas zusammen¬
gezogen, nicht böse, sondern nachdenklich, und war so gänzlich in sein Studium
vertieft, daß er ihr Erscheinen nicht bemerkte

Mathilde betrachtete ihn einige Augenblicke, entschlossen, sich sogleich un¬
gesehen wieder zu entfernen. Da aber lärmte eine rauhe Stimme vor dem
Fenster, und Richter fuhr ungeduldig auf.

Ein vorüberziehender Fuhrmann war am Fenster stehen geblieben und
schaute ins Zimmer.

Aber die im Zimmer achteten nicht mehr auf ihn. In Mathildens Augen
hatte Richter etwas gesehen, das ihn mehr interessirte, als alle Fuhrleute der
Welt, arm oder reich. Er stand neben ihr und sah sie an, wollte sprechen und
fand zum erstenmale keine Worte. Hoffnung, Liebe und eine plötzliche Demut
flammten in seinen Augen auf, er sah sie an, als erwarte er ein Urteil von
ihr, und Mathildens Antwort ließ nicht auf sich warten. Ohne sich zu be¬
sinnen, legte sie die Arme um den Hals des geliebten Mannes und verbarg das
erglühende Gesicht an seiner Brust. Er aber preßte sie so heftig an sich, küßte
sie so oft und so ungestüm, daß der Fuhrmann am Fenster mit dem Aermel
die Scheiben blank rieb; aber das Reiben und Putzen änderte nichts, er konnte
das Unglaubliche keiner Augentäuschung zuschreiben.




Zweiundvierzigstes Aapitel.

Vielleicht eine Stunde nachdem der Nachtschnellzng von Berlin die schlum¬
mernde Gegend durcheilt hatte, toute ein schriller Glockenton durch das Sieben-
hofncr Herrenhaus und veranlaßte mehrere seiner Bewohner, in die Höhe zu
fahren. Der Schmidt ließ es sogar hierbei nicht bewenden, sondern warf sich


Aus der Lhronik derer von Riffelshansen.

gesetzt und über eine Stunde lang zugehört, wie er geigte. So, deu Kopf in
der Hand, den Hut hatte sie abgenommen und das schöne goldige Lockenhaar
hing so den Rücken herunter, wie man die lieben Engel abmalt. Ach und die
schonen, schwarzen Augen! Ja, wenn ich freilich so ausschaute, würde mich
der Ludewig auch öfter einmal ansehen.'

Aber wenn Ihr tüchtig arbeiten wolltet, Frau Wirtin, da wärs mit der
Schönheit doch bald vorbei. Eine brave Frau ist dem Manne mehr wert als
eine schöne. Kommt Ihr manchmal dazu, in Siebenhvfen zur Kirche zu gehen?

New, Fräulein Mathilde; was soll ich machen? Du lieber Gotts Die
Kinder sind ja noch zu klein, eine Magd habe ich nicht, da kann man die Wirt¬
schaft nicht allein lassen. Ich denke auch manchmal: du möchtest doch einmal
ins Dorf zur Mutter, aber das geht nicht. Wenn die Ledigen nur wüßten, was
so eine Fran für ein Leben hat! Aber Fräulein Mathildchcn müssen mit einem
Täßchen Kaffee vorlieb nehmen! Ja, das müssen Sie schon nach dem Wege.
Bemühen Sie sich nur gütigst in die Stube.

Um die brave Frau nicht zu kränken, nahm Mathilde die Einladung an.
Die „Stube" war ein nach der Straße gelegenes, ziemlich großes und schmuckes
Zimmer, welches mit einem Glasschränkchen geschmückt war, in dein sich Tassen
mit Blumen und schönen Inschriften befanden, ein Nadelkissen, ein Hündchen
aus gelber Seife, zwei Glaslenchter und dergleichen mehr. Als aber Mathilde
die Thür öffnete, blieb sie wie gebannt auf der Schwelle stehen. Ueber ein
mit Noten beschriebenes Blatt gebeugt, saß Pfarrer Richter an dem braun ge¬
strichenen Tische neben dem Fenster. Er hatte die Brauen etwas zusammen¬
gezogen, nicht böse, sondern nachdenklich, und war so gänzlich in sein Studium
vertieft, daß er ihr Erscheinen nicht bemerkte

Mathilde betrachtete ihn einige Augenblicke, entschlossen, sich sogleich un¬
gesehen wieder zu entfernen. Da aber lärmte eine rauhe Stimme vor dem
Fenster, und Richter fuhr ungeduldig auf.

Ein vorüberziehender Fuhrmann war am Fenster stehen geblieben und
schaute ins Zimmer.

Aber die im Zimmer achteten nicht mehr auf ihn. In Mathildens Augen
hatte Richter etwas gesehen, das ihn mehr interessirte, als alle Fuhrleute der
Welt, arm oder reich. Er stand neben ihr und sah sie an, wollte sprechen und
fand zum erstenmale keine Worte. Hoffnung, Liebe und eine plötzliche Demut
flammten in seinen Augen auf, er sah sie an, als erwarte er ein Urteil von
ihr, und Mathildens Antwort ließ nicht auf sich warten. Ohne sich zu be¬
sinnen, legte sie die Arme um den Hals des geliebten Mannes und verbarg das
erglühende Gesicht an seiner Brust. Er aber preßte sie so heftig an sich, küßte
sie so oft und so ungestüm, daß der Fuhrmann am Fenster mit dem Aermel
die Scheiben blank rieb; aber das Reiben und Putzen änderte nichts, er konnte
das Unglaubliche keiner Augentäuschung zuschreiben.




Zweiundvierzigstes Aapitel.

Vielleicht eine Stunde nachdem der Nachtschnellzng von Berlin die schlum¬
mernde Gegend durcheilt hatte, toute ein schriller Glockenton durch das Sieben-
hofncr Herrenhaus und veranlaßte mehrere seiner Bewohner, in die Höhe zu
fahren. Der Schmidt ließ es sogar hierbei nicht bewenden, sondern warf sich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/602>, abgerufen am 29.04.2024.