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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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hold, sondern die junge Gräfin Dalda, welche, an Juliens Seite angelangt, ihren
Schimmel Schritt gehen ließ und Julien grüßte.

Darf ich ein wenig neben Ihnen bleiben, Fräulein von Riffelshausen? Das
schöne Mädchen sah blaß und spitz aus, wodurch die großen Augen umso auf¬
fallender schienen.

Was liebt er nur an ihr, dachte Julie, doch wohl nur ihre Schönheit.
Dann sagte sie: Gewiß, wenn Ihr Pferd nicht ungeduldig wird.

Monika Dalda lächelte erst und seufzte dann. Julie merkte, daß etwas sie
beunruhigte, gab sich aber leine Mühe, den Grund zu erraten. Sie hatte einmal
nichts Entgegenkommendes.

Monika senkte den Kopf und begann den Krieg zu beklagen.

Sie haben gewiß auch Verwandte oder Freunde im Felde? fragte Julie.

Ja. Und es ist so schrecklich, immer ans Nachrichten zu warten. Sie brach
ab, und ihre Augen füllten sich mit Thränen.

Von meinen Brüdern haben wir, Gott sei Dank, gute Nachrichten, sagte Julie.

O, ich danke Ihnen, sagte die Gräfin warm, Sie sind gut, ich weiß es,
ich habe viel von Ihnen gehört durch -- ach, verdammen Sie mich nicht, Sie
lieben ihn ja doch auch! Ach, ich lebe garnicht mehr! Nein, die Angst um ihn
tötet mich! Tag und Nacht kann ich nichts andres denken, und o, vielleicht ist
er, während wir hier spreche", schon nicht mehr am Leben!
'

Julie beobachtete teilnehmend, welch maßlose Angst sich in Monikas Zügen
ausprägte, eine Angst, die, trotz aller Scheu, sie zu der Schwester des Geliebten
hintrieb. Julie zweifelte nicht mehr daran, daß ihr Vruder geliebt wurde.

Er ist unglücklich, sagte sie, würden Sie ihm die Ruhe nicht gönnen?

Aber Monika rief leidenschaftlich: Ich gönne ihm alles, wenn er nur lebt!
Ich will ihn ja nie wiedersehen! Ins Kloster will ich gehen, und er mag thun,
was er will, aber er soll leben! Wenn ich nur weiß, daß er lebt, nur das!

Julie schüttelte traurig den Kopf. Was konnte sie einer solchen Leiden¬
schaft gegenüber sagen. Es war aber auch nicht nötig, etwas zu sagen. Die
arme Monika war froh, einmal dem geängsteten Herzen Luft machen zu dürfen.

Darf ich einmal wieder versuchen, Sie zu treffen? fragte sie eifrig. O,
sagen Sie ja. Sie wissen nicht, was er mir war, wie ich ihn liebe! Nein, Sie
können es nicht wissen, denn Sie sind nie gedankenlos gewesen wie ein Schmet¬
terling. Aber ich war so, als er kam, und er wurde mein Lehrer, meine Lust,
mein Alles! Sie können sich kaum denken, wie schön es war, zu sehen, wie
er mich sehen lehrte, zu denken, wie er mich denken lehrte, nichts zu wissen,
nichts zu wollen als ihn!

Ja, nichts zu lieben als ihn; das hat er Sie freilich gelehrt, sagte Julie sehr
ernsthaft, ich wollte aber, anch ich könnte Ihnen etwas lehren, nämlich daß wir
lernen müssen, allein fertig zu werden, daß kein Mensch uns zum Gott werden
darf, und daß wir uns darein finden müssen, zu entbehren. Ich bin eine nüch¬
terne alte Jungfer, Gräfin Monika, aber ich finde es hübsch von Ihnen, meinen
bösen Valer so lieb zu haben!




Fünfundvierzigstes Kapitel.

Eines Nachmittags, als die Siebenhofner an dem schilfbesetzten Wallgraben
saßen, kamen die Trübenseer, vier Mann hoch, angewandelt. Voran gingen
Iran von Schefflingen und Pastor Richter, ihnen folgten Lischen und Mathilde.


Gnmzlwtm IV. 1886. 77

hold, sondern die junge Gräfin Dalda, welche, an Juliens Seite angelangt, ihren
Schimmel Schritt gehen ließ und Julien grüßte.

Darf ich ein wenig neben Ihnen bleiben, Fräulein von Riffelshausen? Das
schöne Mädchen sah blaß und spitz aus, wodurch die großen Augen umso auf¬
fallender schienen.

Was liebt er nur an ihr, dachte Julie, doch wohl nur ihre Schönheit.
Dann sagte sie: Gewiß, wenn Ihr Pferd nicht ungeduldig wird.

Monika Dalda lächelte erst und seufzte dann. Julie merkte, daß etwas sie
beunruhigte, gab sich aber leine Mühe, den Grund zu erraten. Sie hatte einmal
nichts Entgegenkommendes.

Monika senkte den Kopf und begann den Krieg zu beklagen.

Sie haben gewiß auch Verwandte oder Freunde im Felde? fragte Julie.

Ja. Und es ist so schrecklich, immer ans Nachrichten zu warten. Sie brach
ab, und ihre Augen füllten sich mit Thränen.

Von meinen Brüdern haben wir, Gott sei Dank, gute Nachrichten, sagte Julie.

O, ich danke Ihnen, sagte die Gräfin warm, Sie sind gut, ich weiß es,
ich habe viel von Ihnen gehört durch — ach, verdammen Sie mich nicht, Sie
lieben ihn ja doch auch! Ach, ich lebe garnicht mehr! Nein, die Angst um ihn
tötet mich! Tag und Nacht kann ich nichts andres denken, und o, vielleicht ist
er, während wir hier spreche», schon nicht mehr am Leben!
'

Julie beobachtete teilnehmend, welch maßlose Angst sich in Monikas Zügen
ausprägte, eine Angst, die, trotz aller Scheu, sie zu der Schwester des Geliebten
hintrieb. Julie zweifelte nicht mehr daran, daß ihr Vruder geliebt wurde.

Er ist unglücklich, sagte sie, würden Sie ihm die Ruhe nicht gönnen?

Aber Monika rief leidenschaftlich: Ich gönne ihm alles, wenn er nur lebt!
Ich will ihn ja nie wiedersehen! Ins Kloster will ich gehen, und er mag thun,
was er will, aber er soll leben! Wenn ich nur weiß, daß er lebt, nur das!

Julie schüttelte traurig den Kopf. Was konnte sie einer solchen Leiden¬
schaft gegenüber sagen. Es war aber auch nicht nötig, etwas zu sagen. Die
arme Monika war froh, einmal dem geängsteten Herzen Luft machen zu dürfen.

Darf ich einmal wieder versuchen, Sie zu treffen? fragte sie eifrig. O,
sagen Sie ja. Sie wissen nicht, was er mir war, wie ich ihn liebe! Nein, Sie
können es nicht wissen, denn Sie sind nie gedankenlos gewesen wie ein Schmet¬
terling. Aber ich war so, als er kam, und er wurde mein Lehrer, meine Lust,
mein Alles! Sie können sich kaum denken, wie schön es war, zu sehen, wie
er mich sehen lehrte, zu denken, wie er mich denken lehrte, nichts zu wissen,
nichts zu wollen als ihn!

Ja, nichts zu lieben als ihn; das hat er Sie freilich gelehrt, sagte Julie sehr
ernsthaft, ich wollte aber, anch ich könnte Ihnen etwas lehren, nämlich daß wir
lernen müssen, allein fertig zu werden, daß kein Mensch uns zum Gott werden
darf, und daß wir uns darein finden müssen, zu entbehren. Ich bin eine nüch¬
terne alte Jungfer, Gräfin Monika, aber ich finde es hübsch von Ihnen, meinen
bösen Valer so lieb zu haben!




Fünfundvierzigstes Kapitel.

Eines Nachmittags, als die Siebenhofner an dem schilfbesetzten Wallgraben
saßen, kamen die Trübenseer, vier Mann hoch, angewandelt. Voran gingen
Iran von Schefflingen und Pastor Richter, ihnen folgten Lischen und Mathilde.


Gnmzlwtm IV. 1886. 77
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[0617] hold, sondern die junge Gräfin Dalda, welche, an Juliens Seite angelangt, ihren Schimmel Schritt gehen ließ und Julien grüßte. Darf ich ein wenig neben Ihnen bleiben, Fräulein von Riffelshausen? Das schöne Mädchen sah blaß und spitz aus, wodurch die großen Augen umso auf¬ fallender schienen. Was liebt er nur an ihr, dachte Julie, doch wohl nur ihre Schönheit. Dann sagte sie: Gewiß, wenn Ihr Pferd nicht ungeduldig wird. Monika Dalda lächelte erst und seufzte dann. Julie merkte, daß etwas sie beunruhigte, gab sich aber leine Mühe, den Grund zu erraten. Sie hatte einmal nichts Entgegenkommendes. Monika senkte den Kopf und begann den Krieg zu beklagen. Sie haben gewiß auch Verwandte oder Freunde im Felde? fragte Julie. Ja. Und es ist so schrecklich, immer ans Nachrichten zu warten. Sie brach ab, und ihre Augen füllten sich mit Thränen. Von meinen Brüdern haben wir, Gott sei Dank, gute Nachrichten, sagte Julie. O, ich danke Ihnen, sagte die Gräfin warm, Sie sind gut, ich weiß es, ich habe viel von Ihnen gehört durch — ach, verdammen Sie mich nicht, Sie lieben ihn ja doch auch! Ach, ich lebe garnicht mehr! Nein, die Angst um ihn tötet mich! Tag und Nacht kann ich nichts andres denken, und o, vielleicht ist er, während wir hier spreche», schon nicht mehr am Leben! ' Julie beobachtete teilnehmend, welch maßlose Angst sich in Monikas Zügen ausprägte, eine Angst, die, trotz aller Scheu, sie zu der Schwester des Geliebten hintrieb. Julie zweifelte nicht mehr daran, daß ihr Vruder geliebt wurde. Er ist unglücklich, sagte sie, würden Sie ihm die Ruhe nicht gönnen? Aber Monika rief leidenschaftlich: Ich gönne ihm alles, wenn er nur lebt! Ich will ihn ja nie wiedersehen! Ins Kloster will ich gehen, und er mag thun, was er will, aber er soll leben! Wenn ich nur weiß, daß er lebt, nur das! Julie schüttelte traurig den Kopf. Was konnte sie einer solchen Leiden¬ schaft gegenüber sagen. Es war aber auch nicht nötig, etwas zu sagen. Die arme Monika war froh, einmal dem geängsteten Herzen Luft machen zu dürfen. Darf ich einmal wieder versuchen, Sie zu treffen? fragte sie eifrig. O, sagen Sie ja. Sie wissen nicht, was er mir war, wie ich ihn liebe! Nein, Sie können es nicht wissen, denn Sie sind nie gedankenlos gewesen wie ein Schmet¬ terling. Aber ich war so, als er kam, und er wurde mein Lehrer, meine Lust, mein Alles! Sie können sich kaum denken, wie schön es war, zu sehen, wie er mich sehen lehrte, zu denken, wie er mich denken lehrte, nichts zu wissen, nichts zu wollen als ihn! Ja, nichts zu lieben als ihn; das hat er Sie freilich gelehrt, sagte Julie sehr ernsthaft, ich wollte aber, anch ich könnte Ihnen etwas lehren, nämlich daß wir lernen müssen, allein fertig zu werden, daß kein Mensch uns zum Gott werden darf, und daß wir uns darein finden müssen, zu entbehren. Ich bin eine nüch¬ terne alte Jungfer, Gräfin Monika, aber ich finde es hübsch von Ihnen, meinen bösen Valer so lieb zu haben! Fünfundvierzigstes Kapitel. Eines Nachmittags, als die Siebenhofner an dem schilfbesetzten Wallgraben saßen, kamen die Trübenseer, vier Mann hoch, angewandelt. Voran gingen Iran von Schefflingen und Pastor Richter, ihnen folgten Lischen und Mathilde. Gnmzlwtm IV. 1886. 77

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/617>, abgerufen am 29.04.2024.