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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Aus der Lhronik derer von Riffelshausen.

sogar die ruhigen Landleute in grenzenlose Aufregung. Freudenschüsse und Hurrah¬
rufe nahmen kein Ende. Tante Cäcilie war mit diesem "unsinnigen Treiben"
garnicht einverstanden. Sie hörte jedoch sehr aufmerksam zu, wenn Georg den
Damen von den verschiednen Schlachten berichtete. Als er erzählte, daß bei
Spichem die Preußen auf allen Vieren den steilen Berg hinaufgeklettert mären,
unaufhörlich von Mitraillcusen und Chassepots beschossen, rief sie entrüstet:
Da ist natürlich der Valer dabeigewesen!

Er steht ja bei einem ganz andern Regiment, sogar bei einem andern Armee¬
korps, liebe Cäcilie.

Darauf kommt es ihm uicht an, meinte Cäcilie, wenn er mir einen Possen
spielen kann, läßt er Regiment und alles im Stich.

In Rummelshausen hatte sich ein Verein gebildet zur Speisung und sonstigen
Erquickung des durchfahrenden Militärs. Die jungen Damen des Städtchens
verrichteten garnicht ungern das Liebeshandwerk bei den Herren Soldaten. Sie
verteilte" ihre Gaben mit einer Zulage von freundlichen Worten und Blicken,
die den tapfern Empfängern sicherlich nicht ""angenehm war. Auch an die
Siebenhofncr Damen erging die Aufforderung, sich bei dem Anstellen der Liebes¬
gaben zu beteiligen; zu Mathildens Bedauern jedoch wollte der Baron davon
nichts wissen.

Ueberlaßt das öffentliche Liebeshandwerk andern, sagte er zu den Nichten,
und thut lieber das, wozu uicht jedes Mädchen Zeit und Lust hat.

Du hast Recht, Georg, rief Cäcilie. Julie, das Suppenhuhn ist so alt
wie Methusalem, du mußt es wirklich beim Kaufen besser ansehen! Zu meiner
Zeit wäre ein junges Mädchen garnicht auf solche Gedanken gekommen. Damals
galt noch das Wort: Die Frau gehört in das Haus, nicht davor. Heutzutage
aber will sich alles draußen zeigen.

Eines Morgens kam Frau vou Schefflingen angefahren, um sich Mathilde
für ein paar Tage nach Trübensee zu holen. Da Einnahm mitten in Frankreich
stand, war nichts gegen den'Vorschlag einzuwenden, und mau ließ Mathilde
ziehen. So blieb Julie wieder allein zurück, aber die Einsamkeit war ihr lieb
geworden. Sie war jetzt noch ernster und kälter als früher, und ihre Schweig¬
samkeit konnte Tante Cäcilie zur Verzweiflung bringen. Es ist ihr eben nicht
mehr der Mühe wert, den Mund aufzumachen, dem hochmütigen Dinge.

Der Roggen wurde geschnitten, aber noch sah die Sonne glänzend auf den
goldigen Weizen, dessen gesenkte Aehren sich im Svmmerwinde gleich Welle"
bewegten. Es war so still und friedlich auf der Siebenhofncr Flur, als gäbe
es weder Krieg, noch Thränen, noch Not.

Julie ging die mit Kirschbäumen bepflanzte Fahrstraße entlang, der breit-
krämpige Strohhut nickte ans ihren kurzen Locken. Ihre Gedanken suchten die
Brüder im Felde, suchten vor allem Valer, der ihr so sehr am Herzen lag.

Leise rauschte der Fluß über die Kiesel, die Birken aber erzitterten leicht
in der Abendluft, und in bläulichem Dufte lagen die fernen Höhen. Von dem
Bahnwärterhäuschen ans dem Hügel stieg ein feiner geringelter Rauch zum Himmel
auf. Der Bahnwärter ging mit Wassercimern über die blinkenden Schienen, um
aus dem Quell zu schöpfen, der hier aus dem Gestein sprang. Seine Schwester
wohnte jetzt bei ihm, und das Kindchen gedieh vortrefflich. Julie grüßte und
ging weiter. Sie war noch nicht um die Biegung, hinter der das Wirtshaus
zum Grauen Hund lag, als sie den Trab eines Pferdes hinter sich vernahm.
Das wird Brennhold sein, dachte sie gleichmütig, aber es war nicht Brenn-


Aus der Lhronik derer von Riffelshausen.

sogar die ruhigen Landleute in grenzenlose Aufregung. Freudenschüsse und Hurrah¬
rufe nahmen kein Ende. Tante Cäcilie war mit diesem „unsinnigen Treiben"
garnicht einverstanden. Sie hörte jedoch sehr aufmerksam zu, wenn Georg den
Damen von den verschiednen Schlachten berichtete. Als er erzählte, daß bei
Spichem die Preußen auf allen Vieren den steilen Berg hinaufgeklettert mären,
unaufhörlich von Mitraillcusen und Chassepots beschossen, rief sie entrüstet:
Da ist natürlich der Valer dabeigewesen!

Er steht ja bei einem ganz andern Regiment, sogar bei einem andern Armee¬
korps, liebe Cäcilie.

Darauf kommt es ihm uicht an, meinte Cäcilie, wenn er mir einen Possen
spielen kann, läßt er Regiment und alles im Stich.

In Rummelshausen hatte sich ein Verein gebildet zur Speisung und sonstigen
Erquickung des durchfahrenden Militärs. Die jungen Damen des Städtchens
verrichteten garnicht ungern das Liebeshandwerk bei den Herren Soldaten. Sie
verteilte» ihre Gaben mit einer Zulage von freundlichen Worten und Blicken,
die den tapfern Empfängern sicherlich nicht »»angenehm war. Auch an die
Siebenhofncr Damen erging die Aufforderung, sich bei dem Anstellen der Liebes¬
gaben zu beteiligen; zu Mathildens Bedauern jedoch wollte der Baron davon
nichts wissen.

Ueberlaßt das öffentliche Liebeshandwerk andern, sagte er zu den Nichten,
und thut lieber das, wozu uicht jedes Mädchen Zeit und Lust hat.

Du hast Recht, Georg, rief Cäcilie. Julie, das Suppenhuhn ist so alt
wie Methusalem, du mußt es wirklich beim Kaufen besser ansehen! Zu meiner
Zeit wäre ein junges Mädchen garnicht auf solche Gedanken gekommen. Damals
galt noch das Wort: Die Frau gehört in das Haus, nicht davor. Heutzutage
aber will sich alles draußen zeigen.

Eines Morgens kam Frau vou Schefflingen angefahren, um sich Mathilde
für ein paar Tage nach Trübensee zu holen. Da Einnahm mitten in Frankreich
stand, war nichts gegen den'Vorschlag einzuwenden, und mau ließ Mathilde
ziehen. So blieb Julie wieder allein zurück, aber die Einsamkeit war ihr lieb
geworden. Sie war jetzt noch ernster und kälter als früher, und ihre Schweig¬
samkeit konnte Tante Cäcilie zur Verzweiflung bringen. Es ist ihr eben nicht
mehr der Mühe wert, den Mund aufzumachen, dem hochmütigen Dinge.

Der Roggen wurde geschnitten, aber noch sah die Sonne glänzend auf den
goldigen Weizen, dessen gesenkte Aehren sich im Svmmerwinde gleich Welle»
bewegten. Es war so still und friedlich auf der Siebenhofncr Flur, als gäbe
es weder Krieg, noch Thränen, noch Not.

Julie ging die mit Kirschbäumen bepflanzte Fahrstraße entlang, der breit-
krämpige Strohhut nickte ans ihren kurzen Locken. Ihre Gedanken suchten die
Brüder im Felde, suchten vor allem Valer, der ihr so sehr am Herzen lag.

Leise rauschte der Fluß über die Kiesel, die Birken aber erzitterten leicht
in der Abendluft, und in bläulichem Dufte lagen die fernen Höhen. Von dem
Bahnwärterhäuschen ans dem Hügel stieg ein feiner geringelter Rauch zum Himmel
auf. Der Bahnwärter ging mit Wassercimern über die blinkenden Schienen, um
aus dem Quell zu schöpfen, der hier aus dem Gestein sprang. Seine Schwester
wohnte jetzt bei ihm, und das Kindchen gedieh vortrefflich. Julie grüßte und
ging weiter. Sie war noch nicht um die Biegung, hinter der das Wirtshaus
zum Grauen Hund lag, als sie den Trab eines Pferdes hinter sich vernahm.
Das wird Brennhold sein, dachte sie gleichmütig, aber es war nicht Brenn-


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[0616] Aus der Lhronik derer von Riffelshausen. sogar die ruhigen Landleute in grenzenlose Aufregung. Freudenschüsse und Hurrah¬ rufe nahmen kein Ende. Tante Cäcilie war mit diesem „unsinnigen Treiben" garnicht einverstanden. Sie hörte jedoch sehr aufmerksam zu, wenn Georg den Damen von den verschiednen Schlachten berichtete. Als er erzählte, daß bei Spichem die Preußen auf allen Vieren den steilen Berg hinaufgeklettert mären, unaufhörlich von Mitraillcusen und Chassepots beschossen, rief sie entrüstet: Da ist natürlich der Valer dabeigewesen! Er steht ja bei einem ganz andern Regiment, sogar bei einem andern Armee¬ korps, liebe Cäcilie. Darauf kommt es ihm uicht an, meinte Cäcilie, wenn er mir einen Possen spielen kann, läßt er Regiment und alles im Stich. In Rummelshausen hatte sich ein Verein gebildet zur Speisung und sonstigen Erquickung des durchfahrenden Militärs. Die jungen Damen des Städtchens verrichteten garnicht ungern das Liebeshandwerk bei den Herren Soldaten. Sie verteilte» ihre Gaben mit einer Zulage von freundlichen Worten und Blicken, die den tapfern Empfängern sicherlich nicht »»angenehm war. Auch an die Siebenhofncr Damen erging die Aufforderung, sich bei dem Anstellen der Liebes¬ gaben zu beteiligen; zu Mathildens Bedauern jedoch wollte der Baron davon nichts wissen. Ueberlaßt das öffentliche Liebeshandwerk andern, sagte er zu den Nichten, und thut lieber das, wozu uicht jedes Mädchen Zeit und Lust hat. Du hast Recht, Georg, rief Cäcilie. Julie, das Suppenhuhn ist so alt wie Methusalem, du mußt es wirklich beim Kaufen besser ansehen! Zu meiner Zeit wäre ein junges Mädchen garnicht auf solche Gedanken gekommen. Damals galt noch das Wort: Die Frau gehört in das Haus, nicht davor. Heutzutage aber will sich alles draußen zeigen. Eines Morgens kam Frau vou Schefflingen angefahren, um sich Mathilde für ein paar Tage nach Trübensee zu holen. Da Einnahm mitten in Frankreich stand, war nichts gegen den'Vorschlag einzuwenden, und mau ließ Mathilde ziehen. So blieb Julie wieder allein zurück, aber die Einsamkeit war ihr lieb geworden. Sie war jetzt noch ernster und kälter als früher, und ihre Schweig¬ samkeit konnte Tante Cäcilie zur Verzweiflung bringen. Es ist ihr eben nicht mehr der Mühe wert, den Mund aufzumachen, dem hochmütigen Dinge. Der Roggen wurde geschnitten, aber noch sah die Sonne glänzend auf den goldigen Weizen, dessen gesenkte Aehren sich im Svmmerwinde gleich Welle» bewegten. Es war so still und friedlich auf der Siebenhofncr Flur, als gäbe es weder Krieg, noch Thränen, noch Not. Julie ging die mit Kirschbäumen bepflanzte Fahrstraße entlang, der breit- krämpige Strohhut nickte ans ihren kurzen Locken. Ihre Gedanken suchten die Brüder im Felde, suchten vor allem Valer, der ihr so sehr am Herzen lag. Leise rauschte der Fluß über die Kiesel, die Birken aber erzitterten leicht in der Abendluft, und in bläulichem Dufte lagen die fernen Höhen. Von dem Bahnwärterhäuschen ans dem Hügel stieg ein feiner geringelter Rauch zum Himmel auf. Der Bahnwärter ging mit Wassercimern über die blinkenden Schienen, um aus dem Quell zu schöpfen, der hier aus dem Gestein sprang. Seine Schwester wohnte jetzt bei ihm, und das Kindchen gedieh vortrefflich. Julie grüßte und ging weiter. Sie war noch nicht um die Biegung, hinter der das Wirtshaus zum Grauen Hund lag, als sie den Trab eines Pferdes hinter sich vernahm. Das wird Brennhold sein, dachte sie gleichmütig, aber es war nicht Brenn-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/616>, abgerufen am 16.05.2024.