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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.

geschriebener Werke dieser Zeit ist denn doch, um hier über die UnWahrscheinlichkeit
hinwegzusehen, sehr viel weniger schmerzhaft als eine andre Möglichkeit.

Sind die verbrannten Bücherrollcu etwa Ueberreste aus dem Altertume ge¬
wesen? Hat es damals in Florenz ähnliche Rollen wie diejenigen gegeben, welche
in Herculaneum verkohlt gefunden worden sind? Das wäre ja eine ganz neue
und höchst bemerkenswerte Thatsache! Unsre ganze sonstige Sympathie für Savo-
narola würde verschwinden, wenn wir so etwas von ihm glauben müßten.
Hoffentlich giebt der Schluß der Novelle Auskunft darüber, auf die wir uns freilich
bis zum August gedulden müssen.

Wichtig sind auch noch folgende, sich auf das Altertum beziehende Sätze
(S. 24): "Hast du mir nicht erzählt, daß diese Vestalinnen Recht über Leben und
Tod hatten? -- Ja, wenn sie einem Verbrecher, der zum Tode geführt wurde,
begegneten, konnten sie ihn durch ihre Berührung am Leben erhalten und den be¬
siegten Gladiator in der Arena durch eine Bewegung ihrer Finger vor dem Todes¬
streiche ihres Gegners bewahren."

Mau gewinnt hieraus neue Aufschlüsse über die Ehrenrechte der Vestalinnen.
Bisher nämlich berührte eine Vestalin niemals einen Mann, am wenigsten einen
zum Tode geführten Verbrecher, sondern der Verbrecher entging der Hinrichtung,
wenn er einer Vestalin auf seinem letzten Gange zufällig begegnete, und wenn die
Priesterin beschwor, daß diese Begegnung nicht verabredet oder künstlich veranstaltet
war. Zweitens hatten die Vestalinnen bisher in Betreff der Gladiatoren nicht
mehr und nicht weniger zu sagen als jeder andre Anwesende. Formell stand das
Recht über ihr Leben und ihren Tod demjenigen zu, dem sie gehörten, das heißt
dem Veranstalter der Spiele. Dieser aber pflegte es den Zuschauer" abzutreten.
Die Zuschauer schrieen ihren Willen in die Arena hinunter und pflegten, den Ge¬
wohnheiten südlichen Mimeuspiels zufolge, wenn sie den Besiegten abgestochen
wissen wollten, gleichzeitig den Daumen nach unten zu biegen; daß sie sich mit
dem letzteren Gestus allein begnügt hätten, ist eine jener Fabeln, die sich von einem
Buch ins andre durchschleppen, ohne dadurch an Wahrscheinlichkeit zu gewinnen:
man denke sich das Kolosseum voll von einer leidenschaftlich erregten Menschen¬
menge, deren einzelne Mitglieder Sennin den Daumen nach unter halten! Was
die Zuschauer thaten, wenn sie einem Kämpfer das Leben schenken wollten, ist
nirgends überliefert, ebensowenig, daß den Vestalinnen irgend ein Recht über die
Gladiatoren zugestanden habe, welches nicht auch jeder andre besessen hätte.




Nochmals die Tonleiter.

Auch ich stimme mit dem Sonntagsphilosvpheu
ganz überein, wenn er die gewöhnliche Form, in der die Tonleiter geübt zu werden
pflegt, abscheulich findet. Aber seine rhythmisirte Tonleiter, wie er sie im Dreitakt
und mit Wiederholung der Terz und Dominante vorschlägt, im Niedersteigen sogar
unter Znhilfename eines Tones aus der untern Oktave, kann man doch nicht gelten
lassen, weil sie eben keine Tonleiter mehr ist, vielmehr eine auf den diatonischen
Stufen sich bewegende Melodie. Sollte es aber wirklich unmöglich sein, die ein¬
fache Tonleiter zu rhythmisiren? Versuchen wirs, dem El die Spitze einzudrücken,
um es darauf zu stellen, indem wir die Spitze, den ersten Ton der Skala, als
Auftakt ansehen:



Kleinere Mitteilungen.

geschriebener Werke dieser Zeit ist denn doch, um hier über die UnWahrscheinlichkeit
hinwegzusehen, sehr viel weniger schmerzhaft als eine andre Möglichkeit.

Sind die verbrannten Bücherrollcu etwa Ueberreste aus dem Altertume ge¬
wesen? Hat es damals in Florenz ähnliche Rollen wie diejenigen gegeben, welche
in Herculaneum verkohlt gefunden worden sind? Das wäre ja eine ganz neue
und höchst bemerkenswerte Thatsache! Unsre ganze sonstige Sympathie für Savo-
narola würde verschwinden, wenn wir so etwas von ihm glauben müßten.
Hoffentlich giebt der Schluß der Novelle Auskunft darüber, auf die wir uns freilich
bis zum August gedulden müssen.

Wichtig sind auch noch folgende, sich auf das Altertum beziehende Sätze
(S. 24): „Hast du mir nicht erzählt, daß diese Vestalinnen Recht über Leben und
Tod hatten? — Ja, wenn sie einem Verbrecher, der zum Tode geführt wurde,
begegneten, konnten sie ihn durch ihre Berührung am Leben erhalten und den be¬
siegten Gladiator in der Arena durch eine Bewegung ihrer Finger vor dem Todes¬
streiche ihres Gegners bewahren."

Mau gewinnt hieraus neue Aufschlüsse über die Ehrenrechte der Vestalinnen.
Bisher nämlich berührte eine Vestalin niemals einen Mann, am wenigsten einen
zum Tode geführten Verbrecher, sondern der Verbrecher entging der Hinrichtung,
wenn er einer Vestalin auf seinem letzten Gange zufällig begegnete, und wenn die
Priesterin beschwor, daß diese Begegnung nicht verabredet oder künstlich veranstaltet
war. Zweitens hatten die Vestalinnen bisher in Betreff der Gladiatoren nicht
mehr und nicht weniger zu sagen als jeder andre Anwesende. Formell stand das
Recht über ihr Leben und ihren Tod demjenigen zu, dem sie gehörten, das heißt
dem Veranstalter der Spiele. Dieser aber pflegte es den Zuschauer» abzutreten.
Die Zuschauer schrieen ihren Willen in die Arena hinunter und pflegten, den Ge¬
wohnheiten südlichen Mimeuspiels zufolge, wenn sie den Besiegten abgestochen
wissen wollten, gleichzeitig den Daumen nach unten zu biegen; daß sie sich mit
dem letzteren Gestus allein begnügt hätten, ist eine jener Fabeln, die sich von einem
Buch ins andre durchschleppen, ohne dadurch an Wahrscheinlichkeit zu gewinnen:
man denke sich das Kolosseum voll von einer leidenschaftlich erregten Menschen¬
menge, deren einzelne Mitglieder Sennin den Daumen nach unter halten! Was
die Zuschauer thaten, wenn sie einem Kämpfer das Leben schenken wollten, ist
nirgends überliefert, ebensowenig, daß den Vestalinnen irgend ein Recht über die
Gladiatoren zugestanden habe, welches nicht auch jeder andre besessen hätte.




Nochmals die Tonleiter.

Auch ich stimme mit dem Sonntagsphilosvpheu
ganz überein, wenn er die gewöhnliche Form, in der die Tonleiter geübt zu werden
pflegt, abscheulich findet. Aber seine rhythmisirte Tonleiter, wie er sie im Dreitakt
und mit Wiederholung der Terz und Dominante vorschlägt, im Niedersteigen sogar
unter Znhilfename eines Tones aus der untern Oktave, kann man doch nicht gelten
lassen, weil sie eben keine Tonleiter mehr ist, vielmehr eine auf den diatonischen
Stufen sich bewegende Melodie. Sollte es aber wirklich unmöglich sein, die ein¬
fache Tonleiter zu rhythmisiren? Versuchen wirs, dem El die Spitze einzudrücken,
um es darauf zu stellen, indem wir die Spitze, den ersten Ton der Skala, als
Auftakt ansehen:



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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/111>, abgerufen am 29.04.2024.