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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.

Der andre dieser:


Hie liegt Meister Peter im grünen Graß,
Der so gern sauer Kraut aß,
Und trank gern guten Rheinischen Wein,
Gott woll seiner Seele gnädig sein.

Für unser Studentenlied scheint die vorstehende Erzählung eine etwas stark
wattirte Verpackung zu sein. Allein es schien geraten, die Geschichte, wenn auch
erheblich verkürzt, doch vollständig mitzuteilen, um im Anschluß an die aufgewor¬
fene Frage gleich ein kleines Kulturbild zu geben und nnter anderen zu zeigen,
daß die Deutschen den Franzosen nicht zu allen Zeiten im Trinken "über" ge¬
wesen sind.




Der Dichter der Jukunde,

G. L. Kosegarten, ist jungen Deutschen beider¬
lei Geschlechts von den Lesebüchern der Schule her bekannt. Ob er es ihnen
aber dann noch ist, wenn sie einmal das Schullesebuch zuklappen, dürfte durch
statistische Erhebungen -- etwa durch Anfragen in gebildeter Gesellschaft -- nur
geringe Bestätigung finden. Doch wirft dies keinen Schatten auf das Schullesebuch.
Als beredten Zeugen der klassischen Literaturzeit, dessen Gedichte fünf "Subskriptivns-
auflagen" erlebten und der von Klopstock bis zur Romantik uicht mehr und uicht
weniger als alle ihre Wandlungen mitgemacht hat, kann ihn das Lesebuch keinesfalls
umgehen. Aber für die Gestalt, für das Gepräge dieses Dichters ist es sehr be¬
zeichnend. Vergißt doch der Abiturient und die höhere Tochter nicht so leicht ihren
Fleming, ihren Hölty und manchen andern aus den untern Gegenden des deutschen
Parnasses. Bei Kosegarten dagegen, über den vor kurzem eine ausführliche Bio¬
graphie erschienen ist/') scheint weder die Literaturgeschichte, noch das im Lesebuche
etwa mitgeteilte Bruchstück der "Jukunde" oder einer sonstigen vossisirenden Ekloge
oder Hainbündlerischen Hymne imstande zu sein, auch nur das kleinste Wider-
Häkchen in das literarische Bewußtsein des mit seiner Muse gespeisten Jungdeutsch¬
lands zu schlagen, an welchem irgend eine kleine Erinnerung aus der Schule "fürs
Leben" haften könnte. Mit der Erklärung hierfür dürfte unsre Zeit der "Spe¬
zialitäten" rasch bei der Hand sein; wir hören, indem wir dies niederschreiben,
im Geiste deutlich die literarparlamentarischen Zwischenrufe, die heutzutage jedermann
niederzuschmettern meinen, der nicht seine ganz besondre -- Dichterkappe aufhat oder
womöglich einem ganz besonders "innormalen" Extrem huldigt, als da sind: Farb-
losigkeit, Unnatur, toter Klassizismus u. dergl. Allein das trifft bei diesem Dichter
ganz und gar nicht zu. Er verfügt über einen, man möchte fast sagen: un¬
leidlichen Vorrat an Farben der verschiedensten Art, er ist mitunter so "natürlich,"
wie die Musen und Grazien in der Mark, er ist so wenig toter Klassizist, daß
er die heutzutage von den Dichtern zunächst erstrebte Bedingung, ein Modedichter
zu sein, aufs glänzendste erfüllt hat. Es muß also doch wohl an etwas anderen
liegen, daß dieser Dichter, der sicherlich auch dereinst eine "Zierde des Weihnachts¬
tisches" der Urgroßväter und Urgroßmutter bildete, von den Urenkeln schon ver-
vergessen ist, sobald sie im Schullesebuch die Seite über ihn umgeschlagen haben.
Dies aber ist etwas, woran die Modedichter aller Zeiten und Völker nie gern
hören und wovon sie heute am wenigsten reden; dieser Dichter besaß keinen Cha¬
rakter, und er hatte keinen Stil. Wie heutzutage ein echtes Massenjournal mit



*) Gotthard Ludwig Kosegarten. Ein Lebensbild von Dr. H. Franck. Halle,
Verlag des Waisenhauses, 1887.
Kleinere Mitteilungen.

Der andre dieser:


Hie liegt Meister Peter im grünen Graß,
Der so gern sauer Kraut aß,
Und trank gern guten Rheinischen Wein,
Gott woll seiner Seele gnädig sein.

Für unser Studentenlied scheint die vorstehende Erzählung eine etwas stark
wattirte Verpackung zu sein. Allein es schien geraten, die Geschichte, wenn auch
erheblich verkürzt, doch vollständig mitzuteilen, um im Anschluß an die aufgewor¬
fene Frage gleich ein kleines Kulturbild zu geben und nnter anderen zu zeigen,
daß die Deutschen den Franzosen nicht zu allen Zeiten im Trinken „über" ge¬
wesen sind.




Der Dichter der Jukunde,

G. L. Kosegarten, ist jungen Deutschen beider¬
lei Geschlechts von den Lesebüchern der Schule her bekannt. Ob er es ihnen
aber dann noch ist, wenn sie einmal das Schullesebuch zuklappen, dürfte durch
statistische Erhebungen — etwa durch Anfragen in gebildeter Gesellschaft — nur
geringe Bestätigung finden. Doch wirft dies keinen Schatten auf das Schullesebuch.
Als beredten Zeugen der klassischen Literaturzeit, dessen Gedichte fünf „Subskriptivns-
auflagen" erlebten und der von Klopstock bis zur Romantik uicht mehr und uicht
weniger als alle ihre Wandlungen mitgemacht hat, kann ihn das Lesebuch keinesfalls
umgehen. Aber für die Gestalt, für das Gepräge dieses Dichters ist es sehr be¬
zeichnend. Vergißt doch der Abiturient und die höhere Tochter nicht so leicht ihren
Fleming, ihren Hölty und manchen andern aus den untern Gegenden des deutschen
Parnasses. Bei Kosegarten dagegen, über den vor kurzem eine ausführliche Bio¬
graphie erschienen ist/') scheint weder die Literaturgeschichte, noch das im Lesebuche
etwa mitgeteilte Bruchstück der „Jukunde" oder einer sonstigen vossisirenden Ekloge
oder Hainbündlerischen Hymne imstande zu sein, auch nur das kleinste Wider-
Häkchen in das literarische Bewußtsein des mit seiner Muse gespeisten Jungdeutsch¬
lands zu schlagen, an welchem irgend eine kleine Erinnerung aus der Schule „fürs
Leben" haften könnte. Mit der Erklärung hierfür dürfte unsre Zeit der „Spe¬
zialitäten" rasch bei der Hand sein; wir hören, indem wir dies niederschreiben,
im Geiste deutlich die literarparlamentarischen Zwischenrufe, die heutzutage jedermann
niederzuschmettern meinen, der nicht seine ganz besondre — Dichterkappe aufhat oder
womöglich einem ganz besonders „innormalen" Extrem huldigt, als da sind: Farb-
losigkeit, Unnatur, toter Klassizismus u. dergl. Allein das trifft bei diesem Dichter
ganz und gar nicht zu. Er verfügt über einen, man möchte fast sagen: un¬
leidlichen Vorrat an Farben der verschiedensten Art, er ist mitunter so „natürlich,"
wie die Musen und Grazien in der Mark, er ist so wenig toter Klassizist, daß
er die heutzutage von den Dichtern zunächst erstrebte Bedingung, ein Modedichter
zu sein, aufs glänzendste erfüllt hat. Es muß also doch wohl an etwas anderen
liegen, daß dieser Dichter, der sicherlich auch dereinst eine „Zierde des Weihnachts¬
tisches" der Urgroßväter und Urgroßmutter bildete, von den Urenkeln schon ver-
vergessen ist, sobald sie im Schullesebuch die Seite über ihn umgeschlagen haben.
Dies aber ist etwas, woran die Modedichter aller Zeiten und Völker nie gern
hören und wovon sie heute am wenigsten reden; dieser Dichter besaß keinen Cha¬
rakter, und er hatte keinen Stil. Wie heutzutage ein echtes Massenjournal mit



*) Gotthard Ludwig Kosegarten. Ein Lebensbild von Dr. H. Franck. Halle,
Verlag des Waisenhauses, 1887.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/155>, abgerufen am 28.04.2024.