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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.

Helden in ein kräftigeres und reineres Licht zu setzen. Bei seinem literarischen hat
er kaum vermocht, das Urteil von Goethe, Schiller und Tieck, Goedeke und Gewinns
umzustoßen. Zunächst hat er sich auch darauf beschränkt, durch charakterisirende Aus¬
wahl aus Dichtungen, Tagcbnchblättern und Briefen Zeiten und Zustände wieder
lebendig zu macheu, die uns immer ferner zu liegen kommen und die neben ihrer
vieles erklärenden Enge und Gedrücktheit mit ihrer nur umso mächtiger angeregten
geistigen Blüte, ihrer allenthalben selbst unter deu ungünstigsten Verhältnissen hervor¬
brechenden leidenschaftlichen Hingebung an hohe, umfassende Meuschheitsbildung uns
heute uicht bloß ein schmeichelnder, sondern auch ein mahnender Spiegel sein können.




Der Mann im Monde.

Daß Hauff ursprünglich durchaus uicht die Absicht
hatte, Clauren zu verspotten, ist nicht so neu, wie I. Br. in Ur. 26 d. Bl. an¬
nimmt: schon Schwab stellte in seiner Lebensbeschreibung des Dichters die Sache
so dar. Und wenn wir der Entstehung von Satiren und Parodien immer auf
den Grund gehen könnten, würden Nur wahrscheinlich oft auf ein ähnliches Ver¬
hältnis stoßen. Man malt die Sünde und anstatt des Teufels den Schalksnarren
dazu, und schlägt soeben auch zwei Fliegen mit einer Klappe. Wir wollen hier
nur an manche Parodien italienischer Opernmusik erinnern, die durch Uebertrei¬
bungen sich das Recht erkaufen, der lächerlich gemachten Richtung nach Herzenslust
zu fröhnen.




Alls Torgau

erhalten wir mit Beziehung auf den in Ur. 25 der Grenzboten
abgedruckten Aufsatz: Schriften zur Bühnenfrnge folgende Zuschrift:

Der verehrlichen Redaktion übersende ich ganz ergebenst zwei Belege, daß
Herrigs Luther zuerst nach Worms in Torgau aufgeführt worden ist. Hierher
kamen die Anfragen von Wittenberg, Erfurt, Halle ?c.: "Wie war's?" "Wie hat's
gewirkt?" Auch hat man z. B. überall ans die Komposition unsers Musikdirektors
Dr. Otto Taubert für das Lied "Mit Fried und Freud ?c." zurückgegriffen. Heßler,
geborner Torgauer, ist hier zum Luther geworden. Es ist hier in unsrer Stadt
Mut und Sinn für solche Sachen, warum nur immer ihren Namen verschweigen.
Könnte Ihr geschätztes Blatt nicht bei Gelegenheit auch einmal Torgau die Ehre
geben?


Hochachtungsvoll und ergebenst
Trnmpelmann, Superintendent und Oberpfarrer.

Wir bringen diese Zuschrift umso lieber zum Abdruck, als uns die geistige
Regsamkeit und die patriotische Gesinnung der Torgauischen Bürgerschaft, ihre Be-
mühungen um die Pflege des geschichtlichen Sinnes, die Wirksamkeit ihres treff¬
lichen Altertumsvcreins, ihr aller zwei Jahre stattfindender "Auszug der Gehar¬
nischten" aus eigner Erfahrung und Anschauung bekannt siud. Auch daß die
wackern Torgauer auf dem Gebiete des kirchlichen Festspielcs vorangegangen sind,
war uns wohlbekannt; in einer Mitteilung in Ur. 20 haben wir genan berichtet,
daß das Lutherfestspiel von Haus Herrig "im Lutherjubeljahre zu Worms, später
zu Torgau, Erfurt, Berlin und Wittenberg und der Leitung von Alexander Heßler
zur Aufführung gelangt" sei. In Ur. 25 war Torgau allerdings nicht wieder
mit erwähnt worden. Wir holen es hier also nochmals nach; ihr Verdienst soll
D. Red. den Tvrgauern nicht geschmälert werden.




Kleinere Mitteilungen.

Helden in ein kräftigeres und reineres Licht zu setzen. Bei seinem literarischen hat
er kaum vermocht, das Urteil von Goethe, Schiller und Tieck, Goedeke und Gewinns
umzustoßen. Zunächst hat er sich auch darauf beschränkt, durch charakterisirende Aus¬
wahl aus Dichtungen, Tagcbnchblättern und Briefen Zeiten und Zustände wieder
lebendig zu macheu, die uns immer ferner zu liegen kommen und die neben ihrer
vieles erklärenden Enge und Gedrücktheit mit ihrer nur umso mächtiger angeregten
geistigen Blüte, ihrer allenthalben selbst unter deu ungünstigsten Verhältnissen hervor¬
brechenden leidenschaftlichen Hingebung an hohe, umfassende Meuschheitsbildung uns
heute uicht bloß ein schmeichelnder, sondern auch ein mahnender Spiegel sein können.




Der Mann im Monde.

Daß Hauff ursprünglich durchaus uicht die Absicht
hatte, Clauren zu verspotten, ist nicht so neu, wie I. Br. in Ur. 26 d. Bl. an¬
nimmt: schon Schwab stellte in seiner Lebensbeschreibung des Dichters die Sache
so dar. Und wenn wir der Entstehung von Satiren und Parodien immer auf
den Grund gehen könnten, würden Nur wahrscheinlich oft auf ein ähnliches Ver¬
hältnis stoßen. Man malt die Sünde und anstatt des Teufels den Schalksnarren
dazu, und schlägt soeben auch zwei Fliegen mit einer Klappe. Wir wollen hier
nur an manche Parodien italienischer Opernmusik erinnern, die durch Uebertrei¬
bungen sich das Recht erkaufen, der lächerlich gemachten Richtung nach Herzenslust
zu fröhnen.




Alls Torgau

erhalten wir mit Beziehung auf den in Ur. 25 der Grenzboten
abgedruckten Aufsatz: Schriften zur Bühnenfrnge folgende Zuschrift:

Der verehrlichen Redaktion übersende ich ganz ergebenst zwei Belege, daß
Herrigs Luther zuerst nach Worms in Torgau aufgeführt worden ist. Hierher
kamen die Anfragen von Wittenberg, Erfurt, Halle ?c.: „Wie war's?" „Wie hat's
gewirkt?" Auch hat man z. B. überall ans die Komposition unsers Musikdirektors
Dr. Otto Taubert für das Lied „Mit Fried und Freud ?c." zurückgegriffen. Heßler,
geborner Torgauer, ist hier zum Luther geworden. Es ist hier in unsrer Stadt
Mut und Sinn für solche Sachen, warum nur immer ihren Namen verschweigen.
Könnte Ihr geschätztes Blatt nicht bei Gelegenheit auch einmal Torgau die Ehre
geben?


Hochachtungsvoll und ergebenst
Trnmpelmann, Superintendent und Oberpfarrer.

Wir bringen diese Zuschrift umso lieber zum Abdruck, als uns die geistige
Regsamkeit und die patriotische Gesinnung der Torgauischen Bürgerschaft, ihre Be-
mühungen um die Pflege des geschichtlichen Sinnes, die Wirksamkeit ihres treff¬
lichen Altertumsvcreins, ihr aller zwei Jahre stattfindender „Auszug der Gehar¬
nischten" aus eigner Erfahrung und Anschauung bekannt siud. Auch daß die
wackern Torgauer auf dem Gebiete des kirchlichen Festspielcs vorangegangen sind,
war uns wohlbekannt; in einer Mitteilung in Ur. 20 haben wir genan berichtet,
daß das Lutherfestspiel von Haus Herrig „im Lutherjubeljahre zu Worms, später
zu Torgau, Erfurt, Berlin und Wittenberg und der Leitung von Alexander Heßler
zur Aufführung gelangt" sei. In Ur. 25 war Torgau allerdings nicht wieder
mit erwähnt worden. Wir holen es hier also nochmals nach; ihr Verdienst soll
D. Red. den Tvrgauern nicht geschmälert werden.




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[0157] Kleinere Mitteilungen. Helden in ein kräftigeres und reineres Licht zu setzen. Bei seinem literarischen hat er kaum vermocht, das Urteil von Goethe, Schiller und Tieck, Goedeke und Gewinns umzustoßen. Zunächst hat er sich auch darauf beschränkt, durch charakterisirende Aus¬ wahl aus Dichtungen, Tagcbnchblättern und Briefen Zeiten und Zustände wieder lebendig zu macheu, die uns immer ferner zu liegen kommen und die neben ihrer vieles erklärenden Enge und Gedrücktheit mit ihrer nur umso mächtiger angeregten geistigen Blüte, ihrer allenthalben selbst unter deu ungünstigsten Verhältnissen hervor¬ brechenden leidenschaftlichen Hingebung an hohe, umfassende Meuschheitsbildung uns heute uicht bloß ein schmeichelnder, sondern auch ein mahnender Spiegel sein können. Der Mann im Monde. Daß Hauff ursprünglich durchaus uicht die Absicht hatte, Clauren zu verspotten, ist nicht so neu, wie I. Br. in Ur. 26 d. Bl. an¬ nimmt: schon Schwab stellte in seiner Lebensbeschreibung des Dichters die Sache so dar. Und wenn wir der Entstehung von Satiren und Parodien immer auf den Grund gehen könnten, würden Nur wahrscheinlich oft auf ein ähnliches Ver¬ hältnis stoßen. Man malt die Sünde und anstatt des Teufels den Schalksnarren dazu, und schlägt soeben auch zwei Fliegen mit einer Klappe. Wir wollen hier nur an manche Parodien italienischer Opernmusik erinnern, die durch Uebertrei¬ bungen sich das Recht erkaufen, der lächerlich gemachten Richtung nach Herzenslust zu fröhnen. Alls Torgau erhalten wir mit Beziehung auf den in Ur. 25 der Grenzboten abgedruckten Aufsatz: Schriften zur Bühnenfrnge folgende Zuschrift: Der verehrlichen Redaktion übersende ich ganz ergebenst zwei Belege, daß Herrigs Luther zuerst nach Worms in Torgau aufgeführt worden ist. Hierher kamen die Anfragen von Wittenberg, Erfurt, Halle ?c.: „Wie war's?" „Wie hat's gewirkt?" Auch hat man z. B. überall ans die Komposition unsers Musikdirektors Dr. Otto Taubert für das Lied „Mit Fried und Freud ?c." zurückgegriffen. Heßler, geborner Torgauer, ist hier zum Luther geworden. Es ist hier in unsrer Stadt Mut und Sinn für solche Sachen, warum nur immer ihren Namen verschweigen. Könnte Ihr geschätztes Blatt nicht bei Gelegenheit auch einmal Torgau die Ehre geben? Hochachtungsvoll und ergebenst Trnmpelmann, Superintendent und Oberpfarrer. Wir bringen diese Zuschrift umso lieber zum Abdruck, als uns die geistige Regsamkeit und die patriotische Gesinnung der Torgauischen Bürgerschaft, ihre Be- mühungen um die Pflege des geschichtlichen Sinnes, die Wirksamkeit ihres treff¬ lichen Altertumsvcreins, ihr aller zwei Jahre stattfindender „Auszug der Gehar¬ nischten" aus eigner Erfahrung und Anschauung bekannt siud. Auch daß die wackern Torgauer auf dem Gebiete des kirchlichen Festspielcs vorangegangen sind, war uns wohlbekannt; in einer Mitteilung in Ur. 20 haben wir genan berichtet, daß das Lutherfestspiel von Haus Herrig „im Lutherjubeljahre zu Worms, später zu Torgau, Erfurt, Berlin und Wittenberg und der Leitung von Alexander Heßler zur Aufführung gelangt" sei. In Ur. 25 war Torgau allerdings nicht wieder mit erwähnt worden. Wir holen es hier also nochmals nach; ihr Verdienst soll D. Red. den Tvrgauern nicht geschmälert werden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/157>, abgerufen am 29.04.2024.