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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.

noch; denn der Schlußsatz der "ruhig und sachlich gehaltenen" Erklärung lautet:
"Es handelt sich hier nicht, wie ich ohne Unbescheidenheit Wohl sagen darf, um die
Arbeit eines namenlose" Anfängers, und daher hätte die Jury füglich das Urteil
über den künstlerischen Wert meines Bildes der Kritik der Presse und des Publi¬
kums überlassen können. Ich werfe getrost meinen künstlerischen Ruf gegen das
Urteil der Jury in die Wagschale! Für eine demnächst zu erfolgende Separat-
cmsstellnng Von Nors Imperator rufe ich das gesunde Urteil des Publikums zum
Richter auf in meiner ehrlichen Sache!"

Dies ist wohl das Ungeheuerlichste, was selbst eine weibliche Feder jemals
geschrieben hat. Die Jury, welche die geschworene Pflicht hat, unvollkommene
Bilder zurückzuweisen, soll füglich die Kritik über den Kaiser Tod -- so weit sich
eine so unsinnige Benennung überhaupt übersetzen läßt -- der Kritik der Presse
und des Publikums überlassen!

Doch es ist unnütz, näher auf diesen Gedankengang einzugehen; der Zweck
liegt ja auf der Hand. Das Bild wird privatim ausgestellt, das gute Publikum
strömt massenweise hin, und ein Kunstwerk, welches in der Ausstellung wahrschein¬
lich kaum angesehen worden wäre, gewährt der bisherigen Schöpferin von Still¬
leben und Blumenstücken den Ruf einer großen Geschichtsmaleriu. Wer klug ist,
bleibt zu Hause.




Zu deu obigen Bemerkungen wird uns von unserm geschätzten Mitarbeiter
Herrn Dr. Adolf Rosenberg in Berlin noch folgendes geschrieben: "Nach den Ver¬
sicherungen der mit dem Vertriebe der Zeitungsinserate beauftragten Agenten ist die
Ausstellung des Bildes, die übrigeus in einem Teppichbazar stattfindet, in den ersten
beiden Tagen "von weit über tausend Personen" besucht worden. Da überdies die
Photographie des Bildes in den Schaufenstern der Kunst- und Buchhandlungen zu
sehen ist, dürfte der Neugier und Sensationslust des Publikums genügt sein. Die
Folge ist: überall Kopfschütteln und Enttäuschung! Auch der Laie sieht die groben
Verstöße gegen Perspektive und Zeichnung, die namentlich an dem von der Estrade
herabstürzenden Thronsessel und an dem Knochengerüst des Todes auffalle", und
findet das Urteil der Jury, die sich auch auf die technischen Mängel des Bildes
berufen hat, nur gerechtfertigt. Die malerische Durchführung übersteigt nicht das
Durchschnittsmaß, welches ähnliche Dekorationsstücke der Ausstellung kennzeichnet.
Die Dame ist nur das Opfer einer starken Selbsttäuschung geworden, indem sie
einer sehr unfruchtbaren Arbeit eine Bedeutung beigelegt hat, welche ihr vollkommen
abgeht. Schlimmer ist, daß sie sich zur Begründung einer neuen Gattung der
Malerei, des "historischen Stilllebens," berufen glaubt, ohne zu bemerken, daß diese
Bezeichnung widersinnig ist. Was sie selbst unter "historischem Stillleben" versteht,
ist ein Allegorie, ein Spiel mit Symbolen und Emblemen, welches an den schlech¬
testen Geschmack des siebzehnten und achtzehnten Jahrhunderts erinnert und nur
mit einem neuen koloristischen Mäntelchen behängt worden ist. Dieses Urteil wird
manchem hart und ungnlaut erscheinen; aber es ist notwendig, einen entstehenden
Unsinn im Keime zu ersticken, ehe er um sich greift und gedankenlose Nachahmer
findet." ____


Iiixsia, vult expoeiari.

In unsrer letzten Besprechung der neuen Ausgabe
von Büchmanus Geflügelten Worten war unter den vermißten auch das in Leipzig
Viel gebrauchte Wort angeführt: I^ixsiu. vult sxxöotg.ri -- zu Deutsch: Leipzig läßt
gern auf sich warten, oder freier angewendet: In Leipzig muß man Geduld haben,


Grenzboten III. 1887. 50
Kleinere Mitteilungen.

noch; denn der Schlußsatz der „ruhig und sachlich gehaltenen" Erklärung lautet:
„Es handelt sich hier nicht, wie ich ohne Unbescheidenheit Wohl sagen darf, um die
Arbeit eines namenlose» Anfängers, und daher hätte die Jury füglich das Urteil
über den künstlerischen Wert meines Bildes der Kritik der Presse und des Publi¬
kums überlassen können. Ich werfe getrost meinen künstlerischen Ruf gegen das
Urteil der Jury in die Wagschale! Für eine demnächst zu erfolgende Separat-
cmsstellnng Von Nors Imperator rufe ich das gesunde Urteil des Publikums zum
Richter auf in meiner ehrlichen Sache!"

Dies ist wohl das Ungeheuerlichste, was selbst eine weibliche Feder jemals
geschrieben hat. Die Jury, welche die geschworene Pflicht hat, unvollkommene
Bilder zurückzuweisen, soll füglich die Kritik über den Kaiser Tod — so weit sich
eine so unsinnige Benennung überhaupt übersetzen läßt — der Kritik der Presse
und des Publikums überlassen!

Doch es ist unnütz, näher auf diesen Gedankengang einzugehen; der Zweck
liegt ja auf der Hand. Das Bild wird privatim ausgestellt, das gute Publikum
strömt massenweise hin, und ein Kunstwerk, welches in der Ausstellung wahrschein¬
lich kaum angesehen worden wäre, gewährt der bisherigen Schöpferin von Still¬
leben und Blumenstücken den Ruf einer großen Geschichtsmaleriu. Wer klug ist,
bleibt zu Hause.




Zu deu obigen Bemerkungen wird uns von unserm geschätzten Mitarbeiter
Herrn Dr. Adolf Rosenberg in Berlin noch folgendes geschrieben: „Nach den Ver¬
sicherungen der mit dem Vertriebe der Zeitungsinserate beauftragten Agenten ist die
Ausstellung des Bildes, die übrigeus in einem Teppichbazar stattfindet, in den ersten
beiden Tagen »von weit über tausend Personen« besucht worden. Da überdies die
Photographie des Bildes in den Schaufenstern der Kunst- und Buchhandlungen zu
sehen ist, dürfte der Neugier und Sensationslust des Publikums genügt sein. Die
Folge ist: überall Kopfschütteln und Enttäuschung! Auch der Laie sieht die groben
Verstöße gegen Perspektive und Zeichnung, die namentlich an dem von der Estrade
herabstürzenden Thronsessel und an dem Knochengerüst des Todes auffalle», und
findet das Urteil der Jury, die sich auch auf die technischen Mängel des Bildes
berufen hat, nur gerechtfertigt. Die malerische Durchführung übersteigt nicht das
Durchschnittsmaß, welches ähnliche Dekorationsstücke der Ausstellung kennzeichnet.
Die Dame ist nur das Opfer einer starken Selbsttäuschung geworden, indem sie
einer sehr unfruchtbaren Arbeit eine Bedeutung beigelegt hat, welche ihr vollkommen
abgeht. Schlimmer ist, daß sie sich zur Begründung einer neuen Gattung der
Malerei, des »historischen Stilllebens,« berufen glaubt, ohne zu bemerken, daß diese
Bezeichnung widersinnig ist. Was sie selbst unter »historischem Stillleben« versteht,
ist ein Allegorie, ein Spiel mit Symbolen und Emblemen, welches an den schlech¬
testen Geschmack des siebzehnten und achtzehnten Jahrhunderts erinnert und nur
mit einem neuen koloristischen Mäntelchen behängt worden ist. Dieses Urteil wird
manchem hart und ungnlaut erscheinen; aber es ist notwendig, einen entstehenden
Unsinn im Keime zu ersticken, ehe er um sich greift und gedankenlose Nachahmer
findet." ____


Iiixsia, vult expoeiari.

In unsrer letzten Besprechung der neuen Ausgabe
von Büchmanus Geflügelten Worten war unter den vermißten auch das in Leipzig
Viel gebrauchte Wort angeführt: I^ixsiu. vult sxxöotg.ri — zu Deutsch: Leipzig läßt
gern auf sich warten, oder freier angewendet: In Leipzig muß man Geduld haben,


Grenzboten III. 1887. 50
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[0401] Kleinere Mitteilungen. noch; denn der Schlußsatz der „ruhig und sachlich gehaltenen" Erklärung lautet: „Es handelt sich hier nicht, wie ich ohne Unbescheidenheit Wohl sagen darf, um die Arbeit eines namenlose» Anfängers, und daher hätte die Jury füglich das Urteil über den künstlerischen Wert meines Bildes der Kritik der Presse und des Publi¬ kums überlassen können. Ich werfe getrost meinen künstlerischen Ruf gegen das Urteil der Jury in die Wagschale! Für eine demnächst zu erfolgende Separat- cmsstellnng Von Nors Imperator rufe ich das gesunde Urteil des Publikums zum Richter auf in meiner ehrlichen Sache!" Dies ist wohl das Ungeheuerlichste, was selbst eine weibliche Feder jemals geschrieben hat. Die Jury, welche die geschworene Pflicht hat, unvollkommene Bilder zurückzuweisen, soll füglich die Kritik über den Kaiser Tod — so weit sich eine so unsinnige Benennung überhaupt übersetzen läßt — der Kritik der Presse und des Publikums überlassen! Doch es ist unnütz, näher auf diesen Gedankengang einzugehen; der Zweck liegt ja auf der Hand. Das Bild wird privatim ausgestellt, das gute Publikum strömt massenweise hin, und ein Kunstwerk, welches in der Ausstellung wahrschein¬ lich kaum angesehen worden wäre, gewährt der bisherigen Schöpferin von Still¬ leben und Blumenstücken den Ruf einer großen Geschichtsmaleriu. Wer klug ist, bleibt zu Hause. Zu deu obigen Bemerkungen wird uns von unserm geschätzten Mitarbeiter Herrn Dr. Adolf Rosenberg in Berlin noch folgendes geschrieben: „Nach den Ver¬ sicherungen der mit dem Vertriebe der Zeitungsinserate beauftragten Agenten ist die Ausstellung des Bildes, die übrigeus in einem Teppichbazar stattfindet, in den ersten beiden Tagen »von weit über tausend Personen« besucht worden. Da überdies die Photographie des Bildes in den Schaufenstern der Kunst- und Buchhandlungen zu sehen ist, dürfte der Neugier und Sensationslust des Publikums genügt sein. Die Folge ist: überall Kopfschütteln und Enttäuschung! Auch der Laie sieht die groben Verstöße gegen Perspektive und Zeichnung, die namentlich an dem von der Estrade herabstürzenden Thronsessel und an dem Knochengerüst des Todes auffalle», und findet das Urteil der Jury, die sich auch auf die technischen Mängel des Bildes berufen hat, nur gerechtfertigt. Die malerische Durchführung übersteigt nicht das Durchschnittsmaß, welches ähnliche Dekorationsstücke der Ausstellung kennzeichnet. Die Dame ist nur das Opfer einer starken Selbsttäuschung geworden, indem sie einer sehr unfruchtbaren Arbeit eine Bedeutung beigelegt hat, welche ihr vollkommen abgeht. Schlimmer ist, daß sie sich zur Begründung einer neuen Gattung der Malerei, des »historischen Stilllebens,« berufen glaubt, ohne zu bemerken, daß diese Bezeichnung widersinnig ist. Was sie selbst unter »historischem Stillleben« versteht, ist ein Allegorie, ein Spiel mit Symbolen und Emblemen, welches an den schlech¬ testen Geschmack des siebzehnten und achtzehnten Jahrhunderts erinnert und nur mit einem neuen koloristischen Mäntelchen behängt worden ist. Dieses Urteil wird manchem hart und ungnlaut erscheinen; aber es ist notwendig, einen entstehenden Unsinn im Keime zu ersticken, ehe er um sich greift und gedankenlose Nachahmer findet." ____ Iiixsia, vult expoeiari. In unsrer letzten Besprechung der neuen Ausgabe von Büchmanus Geflügelten Worten war unter den vermißten auch das in Leipzig Viel gebrauchte Wort angeführt: I^ixsiu. vult sxxöotg.ri — zu Deutsch: Leipzig läßt gern auf sich warten, oder freier angewendet: In Leipzig muß man Geduld haben, Grenzboten III. 1887. 50

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/401>, abgerufen am 29.04.2024.