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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

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Literatur.

Verfassung der Vereinigten Staaten, in welcher er das Problem wenigstens an¬
nähernd gelöst findet. Es ist hier nicht der Ort, die Gründe auseinanderzusetzen,
ans denen wir ihm hierin nicht beipflichten können. Desto mehr können wir uns
viele andre von seinen Urteilen aneignen.


Ein Martyrium in Genf. Kulturhistorisches Zeitbild aus dem sechzehnten Jahrhundert
von W. Andrae (Romcmek). Berlin, Wiegand und Grieben, 1887.

Wieder einmal einer jener historischen Romane, die gleich in der Vorrede un¬
befangen einräumen, daß der poetische Zweck in ihnen das untergeordnete, neben¬
sächliche sei. "Ein längerer Aufenthalt in Genf -- erläutert der Verfasser -- gab
mir Gelegenheit, an der Universitätsbibliothek einen Einblick in die Akten zu thun,
welche den berühmten Prozeß des spanischen Arztes Michael Scrvetus behandeln.
Je mehr ich mich in dieselben vertiefte, desto mehr wuchs meine Teilnahme, desto
mehr der Wunsch, die sehr wenig bekannten, höchst interessanten begleitenden That¬
sachen in die Öffentlichkeit zu bringen und häufig verbreitetet: falschen Anschauungen
damit entgegenzutreten. Die bloßen Aktenstücke dem Druck zu übergeben, wäre
nicht zweckentsprechend. Nur wenige würden sich entschließen, diese trockene Speise
zu versuchen; deshalb habe ich die Geschichte des Spaniers in die Form einer
Erzählung gekleidet, die manches Beiwerk enthält, in der Hauptsache aber ans voller,
ccktenmäßig verbürgter Wahrheit beruht." Wollte man kurz sein und hätte der
Verfasser nicht schon durch deu Ernst, mit dem er die Sache anfaßt, durch die klare
Darstellung einen Anspruch auf mehr erworben, so könnte man sagen, daß alle
Kritik seines Zeitbildes (das er freilich nicht ausdrücklich als "Roman" bezeichnet,
wie viele andre gethan haben würden) schon in seiner Vorrede liegt. Unumwundener
kann der außerpoctische Zweck einer Erzählung nicht zugestanden werden, als es
durch Herrn Andrae geschieht, und so ist denn die alte Frage anch hier wieder
angeregt, welchen Sinn und Zweck es hat, die poetische Form für eine Arbeit zu
wähle", welche "die dnmaligeu Verhältnisse, die Lage der Parteien verdeutlichen,
Recht und Unrecht auf beiden Seiten kiarlegen soll" -- alles Absichten, die ganz
gewiß gut, klar, lebensvoll, selbst farbig in einer rein historischen Darstellung auch
ausgeführt und erreicht werden können. Die Antwort dürfte wie immer lauten,
daß eine Erzählung denn doch noch mehr Leser habe als der vortrefflichste historische
Versuch, und wir können das nicht widerlegen, lediglich beklagen. Denn eben da¬
durch erhält sich jene Zwittergattuug, welche den wahren, nach jeder Seite hin voll¬
berechtigter historischen Roman mit in Verruf bringt, welche die Anschauungen des
Publikums und anch eines Teiles der Kritik fortgesetzt verwirrt, welche die wunder¬
liche Vorstellung, als ob es ein besondres Verdienst sei, historische Kenntnisse durch
Romane zu verbreiten, bei Schriftstellern und Lesern immer aufs neue wachruft.
Keine Kraft ist nutzloser verbraucht als die, welche an solches Zwitterwerk und
-Wesen gesetzt wird. Und doch geschieht es immer von neuem, nnr weil sich die
Vorstellung als unausrottbar erweist, daß es dem großen Publikum ein für allemal
uicht gefallen werde, von historischen Vorgängen in einfacher, rein historischer
Form Kenntnis zu nehmen.

Nur in diesem Sinne kann auch der Verfasser des "Martyriums in Genf"
davon sprechen, daß sein Stoff unbekannt sei. Allen denen, welche die Geschichte
des sechzehnten Jahrhunderts mehr als oberflächlich kennen, ist er leider nnr zu
bekannt. Die Leiden des spanischen Arztes Servet, den Jean Calvin, der Re¬
formator Genfs, bei langsamen Feuer verbrennen ließ, gehören zu den schwärzesten
Schatten, welche über das Bild des großen Reformators fallen, der Name Miguel


Literatur.

Verfassung der Vereinigten Staaten, in welcher er das Problem wenigstens an¬
nähernd gelöst findet. Es ist hier nicht der Ort, die Gründe auseinanderzusetzen,
ans denen wir ihm hierin nicht beipflichten können. Desto mehr können wir uns
viele andre von seinen Urteilen aneignen.


Ein Martyrium in Genf. Kulturhistorisches Zeitbild aus dem sechzehnten Jahrhundert
von W. Andrae (Romcmek). Berlin, Wiegand und Grieben, 1887.

Wieder einmal einer jener historischen Romane, die gleich in der Vorrede un¬
befangen einräumen, daß der poetische Zweck in ihnen das untergeordnete, neben¬
sächliche sei. „Ein längerer Aufenthalt in Genf — erläutert der Verfasser — gab
mir Gelegenheit, an der Universitätsbibliothek einen Einblick in die Akten zu thun,
welche den berühmten Prozeß des spanischen Arztes Michael Scrvetus behandeln.
Je mehr ich mich in dieselben vertiefte, desto mehr wuchs meine Teilnahme, desto
mehr der Wunsch, die sehr wenig bekannten, höchst interessanten begleitenden That¬
sachen in die Öffentlichkeit zu bringen und häufig verbreitetet: falschen Anschauungen
damit entgegenzutreten. Die bloßen Aktenstücke dem Druck zu übergeben, wäre
nicht zweckentsprechend. Nur wenige würden sich entschließen, diese trockene Speise
zu versuchen; deshalb habe ich die Geschichte des Spaniers in die Form einer
Erzählung gekleidet, die manches Beiwerk enthält, in der Hauptsache aber ans voller,
ccktenmäßig verbürgter Wahrheit beruht." Wollte man kurz sein und hätte der
Verfasser nicht schon durch deu Ernst, mit dem er die Sache anfaßt, durch die klare
Darstellung einen Anspruch auf mehr erworben, so könnte man sagen, daß alle
Kritik seines Zeitbildes (das er freilich nicht ausdrücklich als „Roman" bezeichnet,
wie viele andre gethan haben würden) schon in seiner Vorrede liegt. Unumwundener
kann der außerpoctische Zweck einer Erzählung nicht zugestanden werden, als es
durch Herrn Andrae geschieht, und so ist denn die alte Frage anch hier wieder
angeregt, welchen Sinn und Zweck es hat, die poetische Form für eine Arbeit zu
wähle», welche „die dnmaligeu Verhältnisse, die Lage der Parteien verdeutlichen,
Recht und Unrecht auf beiden Seiten kiarlegen soll" — alles Absichten, die ganz
gewiß gut, klar, lebensvoll, selbst farbig in einer rein historischen Darstellung auch
ausgeführt und erreicht werden können. Die Antwort dürfte wie immer lauten,
daß eine Erzählung denn doch noch mehr Leser habe als der vortrefflichste historische
Versuch, und wir können das nicht widerlegen, lediglich beklagen. Denn eben da¬
durch erhält sich jene Zwittergattuug, welche den wahren, nach jeder Seite hin voll¬
berechtigter historischen Roman mit in Verruf bringt, welche die Anschauungen des
Publikums und anch eines Teiles der Kritik fortgesetzt verwirrt, welche die wunder¬
liche Vorstellung, als ob es ein besondres Verdienst sei, historische Kenntnisse durch
Romane zu verbreiten, bei Schriftstellern und Lesern immer aufs neue wachruft.
Keine Kraft ist nutzloser verbraucht als die, welche an solches Zwitterwerk und
-Wesen gesetzt wird. Und doch geschieht es immer von neuem, nnr weil sich die
Vorstellung als unausrottbar erweist, daß es dem großen Publikum ein für allemal
uicht gefallen werde, von historischen Vorgängen in einfacher, rein historischer
Form Kenntnis zu nehmen.

Nur in diesem Sinne kann auch der Verfasser des „Martyriums in Genf"
davon sprechen, daß sein Stoff unbekannt sei. Allen denen, welche die Geschichte
des sechzehnten Jahrhunderts mehr als oberflächlich kennen, ist er leider nnr zu
bekannt. Die Leiden des spanischen Arztes Servet, den Jean Calvin, der Re¬
formator Genfs, bei langsamen Feuer verbrennen ließ, gehören zu den schwärzesten
Schatten, welche über das Bild des großen Reformators fallen, der Name Miguel


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/403>, abgerufen am 28.04.2024.