Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Literatur.

Mit der Geburt Leonhcirds hat die erste Seite des Buches begonnen, mit dem
Tode desselben schließt die letzte. Die Erzählung zeigt, wie wenig ein gesund an¬
gelegter Mensch braucht, um glücklich und zufrieden zu sein: der arme Schuster
Labesmn redet sich allen Ernstes ein, daß er "der Welt den Nahm abschöpfe."
Aber zu einer kunstmäßigen Ausführung dieses trefflichen Grundgedankens finden
sich nur vereinzelte Anläufe. Von sittlichen Konflikten, die geschlichtet werden, von
psychologischen Problemen, die gestellt und gelöst werden müßten, von einer äußeren
und inneren Motivirung der Handlung scheint der Verfasser kaum eine Ahnung
zu haben: Skizze reiht sich an Skizze, wie in einem Guckkasten; einzelne davon
sind hübsch entworfen, andre aber machen entschieden mehr einen komischen oder
parodistischen Eindruck, obgleich es dem Verfasser damit schrecklich crust gewesen ist.
Wo Labesam über die Dinge in sich oder außer sich nachzudenken sucht, entpuppt
er sich als Salonschuster -- die Bezeichnung in dem Sinne genommen, welchen
Desrcggers Salontiroler in Umlauf gebracht hat.

Wahrscheinlich soll diese Erzählung als eine Frucht der neuesten "realistischen
Kunstanschauung" gelten; "realistisch" nennt man sie, aber die einzelnen Bestand¬
teile sind banal, ihre Zusainmenwnrfelung phantastisch.


Neue Jugend. Novelle in Versen von Ludwig Fulda. Frankfurt a. M., C. Kocnitzcr, 1887.

In einem warm empfundenen Sonett ist dieses Gedicht dem Meister der
Novelle in Versen, Paul Heyse, zugeeignet:


Errötend trat ich ein in deine Sphäre,
Ein unbcratner Pilger, scheu beklommen;
Du aber hießest gütig mich willkommen,
Als ob die Sehnsucht schon Erfüllung wäre.

Heysesche Anmut in der Führung der Handlung, verbunden mit spielend leichter
Herrschaft über die schwierige Form der Ottavs rims und einer nicht gewöhnlichen
Tiefe der sittlichen Weltanschauung zeichnet die Dichtung aus. Romantik und
Realismus sind geistreich vereinigt, im Ton des Vortrages die Art Byrons in
seinem "Don Juan," durch allerlei Seitensprünge und Glossen den Leser zu spannen
und zu necken, glücklich nachgeahmt; und zuweilen sind die Seitenhiebe auf das
Leben und die Literatur der Gegenwart witziger als die Handlung selbst. Der
Dichter stellt seinen Helden selbst, nachdem er die der Moderomane an uns hat
vorüber ziehen lassen, in folgender Weise vor:


Mein Held ist alles, und mein Held ist nichts.
Ich wast' ihn aus dem weitverzweigten Orden
Der Weltcubummler, die durch's Leben schlendern,
Als wär's ein Boulevard zum Stundenmorden,
Ein Mnskenscherz, ein Spiel mit Lievespsiindern,
Die an des Meeres flutumrauschteu Borden,
Im Hochgebirg, in allen Wunderländern
Niemals entgehn trotz redlichem Versuch
Der Langenweile fürchterlichem Fluch.

Gaston heißt dieser Held. Er ist seines Zeichens Architekt und ist bei einer Preis¬
konkurrenz durchgefallen. Darüber weltschmerzlich gestimmt, hat er die Kunst an
den Nagel gehängt und müßig Europa und Amerika durchbummelt, ohne Befriedigung
zu finden. In Heidelberg, "wo auf schroffem Fels sich zeigt, ein Greuel stilge¬
rechten Sinnen, der Plumpe Backsteinbau des Schlvßhotels," an der Table d'böte
lernt er die adliche Witwe Konstanze kennen: die gefährliche Frau von dreißig
Jahren, die noch immer mädchenhaft schön und anziehend ist und doch von des


Literatur.

Mit der Geburt Leonhcirds hat die erste Seite des Buches begonnen, mit dem
Tode desselben schließt die letzte. Die Erzählung zeigt, wie wenig ein gesund an¬
gelegter Mensch braucht, um glücklich und zufrieden zu sein: der arme Schuster
Labesmn redet sich allen Ernstes ein, daß er „der Welt den Nahm abschöpfe."
Aber zu einer kunstmäßigen Ausführung dieses trefflichen Grundgedankens finden
sich nur vereinzelte Anläufe. Von sittlichen Konflikten, die geschlichtet werden, von
psychologischen Problemen, die gestellt und gelöst werden müßten, von einer äußeren
und inneren Motivirung der Handlung scheint der Verfasser kaum eine Ahnung
zu haben: Skizze reiht sich an Skizze, wie in einem Guckkasten; einzelne davon
sind hübsch entworfen, andre aber machen entschieden mehr einen komischen oder
parodistischen Eindruck, obgleich es dem Verfasser damit schrecklich crust gewesen ist.
Wo Labesam über die Dinge in sich oder außer sich nachzudenken sucht, entpuppt
er sich als Salonschuster — die Bezeichnung in dem Sinne genommen, welchen
Desrcggers Salontiroler in Umlauf gebracht hat.

Wahrscheinlich soll diese Erzählung als eine Frucht der neuesten „realistischen
Kunstanschauung" gelten; „realistisch" nennt man sie, aber die einzelnen Bestand¬
teile sind banal, ihre Zusainmenwnrfelung phantastisch.


Neue Jugend. Novelle in Versen von Ludwig Fulda. Frankfurt a. M., C. Kocnitzcr, 1887.

In einem warm empfundenen Sonett ist dieses Gedicht dem Meister der
Novelle in Versen, Paul Heyse, zugeeignet:


Errötend trat ich ein in deine Sphäre,
Ein unbcratner Pilger, scheu beklommen;
Du aber hießest gütig mich willkommen,
Als ob die Sehnsucht schon Erfüllung wäre.

Heysesche Anmut in der Führung der Handlung, verbunden mit spielend leichter
Herrschaft über die schwierige Form der Ottavs rims und einer nicht gewöhnlichen
Tiefe der sittlichen Weltanschauung zeichnet die Dichtung aus. Romantik und
Realismus sind geistreich vereinigt, im Ton des Vortrages die Art Byrons in
seinem „Don Juan," durch allerlei Seitensprünge und Glossen den Leser zu spannen
und zu necken, glücklich nachgeahmt; und zuweilen sind die Seitenhiebe auf das
Leben und die Literatur der Gegenwart witziger als die Handlung selbst. Der
Dichter stellt seinen Helden selbst, nachdem er die der Moderomane an uns hat
vorüber ziehen lassen, in folgender Weise vor:


Mein Held ist alles, und mein Held ist nichts.
Ich wast' ihn aus dem weitverzweigten Orden
Der Weltcubummler, die durch's Leben schlendern,
Als wär's ein Boulevard zum Stundenmorden,
Ein Mnskenscherz, ein Spiel mit Lievespsiindern,
Die an des Meeres flutumrauschteu Borden,
Im Hochgebirg, in allen Wunderländern
Niemals entgehn trotz redlichem Versuch
Der Langenweile fürchterlichem Fluch.

Gaston heißt dieser Held. Er ist seines Zeichens Architekt und ist bei einer Preis¬
konkurrenz durchgefallen. Darüber weltschmerzlich gestimmt, hat er die Kunst an
den Nagel gehängt und müßig Europa und Amerika durchbummelt, ohne Befriedigung
zu finden. In Heidelberg, „wo auf schroffem Fels sich zeigt, ein Greuel stilge¬
rechten Sinnen, der Plumpe Backsteinbau des Schlvßhotels," an der Table d'böte
lernt er die adliche Witwe Konstanze kennen: die gefährliche Frau von dreißig
Jahren, die noch immer mädchenhaft schön und anziehend ist und doch von des


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0407" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/201186"/>
            <fw type="header" place="top"> Literatur.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1264"> Mit der Geburt Leonhcirds hat die erste Seite des Buches begonnen, mit dem<lb/>
Tode desselben schließt die letzte. Die Erzählung zeigt, wie wenig ein gesund an¬<lb/>
gelegter Mensch braucht, um glücklich und zufrieden zu sein: der arme Schuster<lb/>
Labesmn redet sich allen Ernstes ein, daß er &#x201E;der Welt den Nahm abschöpfe."<lb/>
Aber zu einer kunstmäßigen Ausführung dieses trefflichen Grundgedankens finden<lb/>
sich nur vereinzelte Anläufe. Von sittlichen Konflikten, die geschlichtet werden, von<lb/>
psychologischen Problemen, die gestellt und gelöst werden müßten, von einer äußeren<lb/>
und inneren Motivirung der Handlung scheint der Verfasser kaum eine Ahnung<lb/>
zu haben: Skizze reiht sich an Skizze, wie in einem Guckkasten; einzelne davon<lb/>
sind hübsch entworfen, andre aber machen entschieden mehr einen komischen oder<lb/>
parodistischen Eindruck, obgleich es dem Verfasser damit schrecklich crust gewesen ist.<lb/>
Wo Labesam über die Dinge in sich oder außer sich nachzudenken sucht, entpuppt<lb/>
er sich als Salonschuster &#x2014; die Bezeichnung in dem Sinne genommen, welchen<lb/>
Desrcggers Salontiroler in Umlauf gebracht hat.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1265"> Wahrscheinlich soll diese Erzählung als eine Frucht der neuesten &#x201E;realistischen<lb/>
Kunstanschauung" gelten; &#x201E;realistisch" nennt man sie, aber die einzelnen Bestand¬<lb/>
teile sind banal, ihre Zusainmenwnrfelung phantastisch.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Neue Jugend. Novelle in Versen von Ludwig Fulda. Frankfurt a. M., C. Kocnitzcr, 1887.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1266"> In einem warm empfundenen Sonett ist dieses Gedicht dem Meister der<lb/>
Novelle in Versen, Paul Heyse, zugeeignet:</p><lb/>
            <quote>
              <lg xml:id="POEMID_14" type="poem">
                <l> Errötend trat ich ein in deine Sphäre,<lb/>
Ein unbcratner Pilger, scheu beklommen;<lb/>
Du aber hießest gütig mich willkommen,<lb/>
Als ob die Sehnsucht schon Erfüllung wäre.</l>
              </lg>
            </quote><lb/>
            <p xml:id="ID_1267"> Heysesche Anmut in der Führung der Handlung, verbunden mit spielend leichter<lb/>
Herrschaft über die schwierige Form der Ottavs rims und einer nicht gewöhnlichen<lb/>
Tiefe der sittlichen Weltanschauung zeichnet die Dichtung aus. Romantik und<lb/>
Realismus sind geistreich vereinigt, im Ton des Vortrages die Art Byrons in<lb/>
seinem &#x201E;Don Juan," durch allerlei Seitensprünge und Glossen den Leser zu spannen<lb/>
und zu necken, glücklich nachgeahmt; und zuweilen sind die Seitenhiebe auf das<lb/>
Leben und die Literatur der Gegenwart witziger als die Handlung selbst. Der<lb/>
Dichter stellt seinen Helden selbst, nachdem er die der Moderomane an uns hat<lb/>
vorüber ziehen lassen, in folgender Weise vor:</p><lb/>
            <quote>
              <lg xml:id="POEMID_15" type="poem">
                <head> Mein Held ist alles, und mein Held ist nichts.</head>
                <l> Ich wast' ihn aus dem weitverzweigten Orden<lb/>
Der Weltcubummler, die durch's Leben schlendern,<lb/>
Als wär's ein Boulevard zum Stundenmorden,<lb/>
Ein Mnskenscherz, ein Spiel mit Lievespsiindern,<lb/>
Die an des Meeres flutumrauschteu Borden,<lb/>
Im Hochgebirg, in allen Wunderländern<lb/>
Niemals entgehn trotz redlichem Versuch<lb/>
Der Langenweile fürchterlichem Fluch. </l>
              </lg>
            </quote><lb/>
            <p xml:id="ID_1268" next="#ID_1269"> Gaston heißt dieser Held. Er ist seines Zeichens Architekt und ist bei einer Preis¬<lb/>
konkurrenz durchgefallen. Darüber weltschmerzlich gestimmt, hat er die Kunst an<lb/>
den Nagel gehängt und müßig Europa und Amerika durchbummelt, ohne Befriedigung<lb/>
zu finden. In Heidelberg, &#x201E;wo auf schroffem Fels sich zeigt, ein Greuel stilge¬<lb/>
rechten Sinnen, der Plumpe Backsteinbau des Schlvßhotels," an der Table d'böte<lb/>
lernt er die adliche Witwe Konstanze kennen: die gefährliche Frau von dreißig<lb/>
Jahren, die noch immer mädchenhaft schön und anziehend ist und doch von des</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0407] Literatur. Mit der Geburt Leonhcirds hat die erste Seite des Buches begonnen, mit dem Tode desselben schließt die letzte. Die Erzählung zeigt, wie wenig ein gesund an¬ gelegter Mensch braucht, um glücklich und zufrieden zu sein: der arme Schuster Labesmn redet sich allen Ernstes ein, daß er „der Welt den Nahm abschöpfe." Aber zu einer kunstmäßigen Ausführung dieses trefflichen Grundgedankens finden sich nur vereinzelte Anläufe. Von sittlichen Konflikten, die geschlichtet werden, von psychologischen Problemen, die gestellt und gelöst werden müßten, von einer äußeren und inneren Motivirung der Handlung scheint der Verfasser kaum eine Ahnung zu haben: Skizze reiht sich an Skizze, wie in einem Guckkasten; einzelne davon sind hübsch entworfen, andre aber machen entschieden mehr einen komischen oder parodistischen Eindruck, obgleich es dem Verfasser damit schrecklich crust gewesen ist. Wo Labesam über die Dinge in sich oder außer sich nachzudenken sucht, entpuppt er sich als Salonschuster — die Bezeichnung in dem Sinne genommen, welchen Desrcggers Salontiroler in Umlauf gebracht hat. Wahrscheinlich soll diese Erzählung als eine Frucht der neuesten „realistischen Kunstanschauung" gelten; „realistisch" nennt man sie, aber die einzelnen Bestand¬ teile sind banal, ihre Zusainmenwnrfelung phantastisch. Neue Jugend. Novelle in Versen von Ludwig Fulda. Frankfurt a. M., C. Kocnitzcr, 1887. In einem warm empfundenen Sonett ist dieses Gedicht dem Meister der Novelle in Versen, Paul Heyse, zugeeignet: Errötend trat ich ein in deine Sphäre, Ein unbcratner Pilger, scheu beklommen; Du aber hießest gütig mich willkommen, Als ob die Sehnsucht schon Erfüllung wäre. Heysesche Anmut in der Führung der Handlung, verbunden mit spielend leichter Herrschaft über die schwierige Form der Ottavs rims und einer nicht gewöhnlichen Tiefe der sittlichen Weltanschauung zeichnet die Dichtung aus. Romantik und Realismus sind geistreich vereinigt, im Ton des Vortrages die Art Byrons in seinem „Don Juan," durch allerlei Seitensprünge und Glossen den Leser zu spannen und zu necken, glücklich nachgeahmt; und zuweilen sind die Seitenhiebe auf das Leben und die Literatur der Gegenwart witziger als die Handlung selbst. Der Dichter stellt seinen Helden selbst, nachdem er die der Moderomane an uns hat vorüber ziehen lassen, in folgender Weise vor: Mein Held ist alles, und mein Held ist nichts. Ich wast' ihn aus dem weitverzweigten Orden Der Weltcubummler, die durch's Leben schlendern, Als wär's ein Boulevard zum Stundenmorden, Ein Mnskenscherz, ein Spiel mit Lievespsiindern, Die an des Meeres flutumrauschteu Borden, Im Hochgebirg, in allen Wunderländern Niemals entgehn trotz redlichem Versuch Der Langenweile fürchterlichem Fluch. Gaston heißt dieser Held. Er ist seines Zeichens Architekt und ist bei einer Preis¬ konkurrenz durchgefallen. Darüber weltschmerzlich gestimmt, hat er die Kunst an den Nagel gehängt und müßig Europa und Amerika durchbummelt, ohne Befriedigung zu finden. In Heidelberg, „wo auf schroffem Fels sich zeigt, ein Greuel stilge¬ rechten Sinnen, der Plumpe Backsteinbau des Schlvßhotels," an der Table d'böte lernt er die adliche Witwe Konstanze kennen: die gefährliche Frau von dreißig Jahren, die noch immer mädchenhaft schön und anziehend ist und doch von des

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/407
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/407>, abgerufen am 28.04.2024.