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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

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Literatur.

den Hinckeldey angehalten, der auch nach Berlin beordert war; wir werden doch
mit diesem Burschen keine Umstände machen! Der geht in Stücke, wenn wir
ihn anpacken." -- "Hoho, versetzte ich gelassen, dazu gehören zwei: einer, der
anpackt, und einer, der sich anpacken läßt. Ich rate niemand, mir zu nahe zu
kommen." Jetzt wurde mir die Spitze eines Bajonnets vor die Brust ge¬
halten. Als das Eisen meinen Mantel berührte, griff ich es an und stieß es
mit Aufbietung aller meiner Kräfte zurück. "Damit bleibt mir vom Leibe,
damit versteht ihr nicht umzugehen." Der zurückgestoßene Bürgersoldat tau¬
melte und fiel auf den Rücken; es war wohl weniger die Kraft meines Stoßes,
als vielmehr der Branntwein, der ihn umgeworfen hatte. Die Menge aber
geriet nun in Wut und stürmte laut brüllend auf meine Wagenthür ein. Da
drängte sich ein Herr durch die andern, der eine Autorität zu sein schien.
"Mein Herr, redete er mich würdevoll an, haben Sie keine Legitimation vor¬
zuzeigen? Ich bin der Stadtsekrctär N. N. und Kommandeur der Bürger¬
wehr." -- "Gewiß eine sehr hohe Stellung, sagte ich, aber sie giebt Ihnen
keine Befugnis, Polizei zu üben." -- "Sie haben vollkommen Recht, flüsterte
er mir zu, das will ich auch nicht; ich möchte Sie mir aus dieser Lage be¬
freien, damit der Zug endlich abgehen kann. Es genügt mir jedes Blatt
Papier, das Sie mir geben; die mißtrauischen Leute sollen nur sehen, daß ich
ein von Ihnen kommendes Papier lese." Dieser Ton klang anders und
rührte mein Herz; ich hatte aufrichtiges Mitleid mit dem armen Befehlshaber
dieser trunkenen Horde. Ich griff in die Tasche; den Brief vom Grafen
Brandenburg durfte ich nicht vorzeigen, das hätte mir schlecht bekommen können;
da fand ich noch die Quittung meines Schusters, den ich im Augenblicke meiner
Abreise bezahlt hatte; sie trug meinen Namen -- das genügte. "Meine Herren,
rief der Kommandeur seinen Leuten zu, dies ist ein Abgeordneter aus der
Paulskirche, der stets für die Rechte des deutschen Volkes gestritten hat." --
Hurrah!" brüllten nun die Tapfern, und der Zug dampfte ab. Als wir aus
dem Bahnhofe hinausfuhren, sagte ein Mitreisender zu mir: "Dafür mögen
Sie sich bei der Dame bedanken, die uns vorhin verlassen hat." Ich weiß
nicht, ob er Recht hatte. (Schluß folgt.)




Literatur.
Cypria. Episches Gedicht in fünf Gesängen. Von einem "Epigonen." Stuttgart, I. B.
Metzlersche Buchhandlung, 1387.

Ein Gedicht voll heiterer Anmut und reich an Geist, das mit Witz, wenn
auch nicht ganz ursprünglichr Originalität, Mythologie und Weltlichkeit durchein¬
ander schlingt, Märchen und Phantasterei keck mit innerer Logik in der Psycho¬
logischen Entwicklung vereinigt und so im scheinbar übermütigen Spiele der Phan¬
tasie doch ein der Tiefe nicht entbehrendes Bildchen menschlicher Schwäche und
Stärke gestaltet. Das Ganze tönt ans in einen edeln Hymnus auf die holde
Aphrodite, welche, Liebende zu beschützen, selbst vom Olymp herniedersteigt und sich
den Menschen offenbart. Jcison, der einzige Sohn eines reichen, geizigen Kauf¬
mannes, liebt das arme Blumenmädchen Jole; er kann sie aber nicht heiraten,
weil der Alte nicht einwilligt. Droben im Olymp haben sich deshalb zwei Par-


Literatur.

den Hinckeldey angehalten, der auch nach Berlin beordert war; wir werden doch
mit diesem Burschen keine Umstände machen! Der geht in Stücke, wenn wir
ihn anpacken." — „Hoho, versetzte ich gelassen, dazu gehören zwei: einer, der
anpackt, und einer, der sich anpacken läßt. Ich rate niemand, mir zu nahe zu
kommen." Jetzt wurde mir die Spitze eines Bajonnets vor die Brust ge¬
halten. Als das Eisen meinen Mantel berührte, griff ich es an und stieß es
mit Aufbietung aller meiner Kräfte zurück. „Damit bleibt mir vom Leibe,
damit versteht ihr nicht umzugehen." Der zurückgestoßene Bürgersoldat tau¬
melte und fiel auf den Rücken; es war wohl weniger die Kraft meines Stoßes,
als vielmehr der Branntwein, der ihn umgeworfen hatte. Die Menge aber
geriet nun in Wut und stürmte laut brüllend auf meine Wagenthür ein. Da
drängte sich ein Herr durch die andern, der eine Autorität zu sein schien.
„Mein Herr, redete er mich würdevoll an, haben Sie keine Legitimation vor¬
zuzeigen? Ich bin der Stadtsekrctär N. N. und Kommandeur der Bürger¬
wehr." — „Gewiß eine sehr hohe Stellung, sagte ich, aber sie giebt Ihnen
keine Befugnis, Polizei zu üben." — „Sie haben vollkommen Recht, flüsterte
er mir zu, das will ich auch nicht; ich möchte Sie mir aus dieser Lage be¬
freien, damit der Zug endlich abgehen kann. Es genügt mir jedes Blatt
Papier, das Sie mir geben; die mißtrauischen Leute sollen nur sehen, daß ich
ein von Ihnen kommendes Papier lese." Dieser Ton klang anders und
rührte mein Herz; ich hatte aufrichtiges Mitleid mit dem armen Befehlshaber
dieser trunkenen Horde. Ich griff in die Tasche; den Brief vom Grafen
Brandenburg durfte ich nicht vorzeigen, das hätte mir schlecht bekommen können;
da fand ich noch die Quittung meines Schusters, den ich im Augenblicke meiner
Abreise bezahlt hatte; sie trug meinen Namen — das genügte. „Meine Herren,
rief der Kommandeur seinen Leuten zu, dies ist ein Abgeordneter aus der
Paulskirche, der stets für die Rechte des deutschen Volkes gestritten hat." —
Hurrah!" brüllten nun die Tapfern, und der Zug dampfte ab. Als wir aus
dem Bahnhofe hinausfuhren, sagte ein Mitreisender zu mir: „Dafür mögen
Sie sich bei der Dame bedanken, die uns vorhin verlassen hat." Ich weiß
nicht, ob er Recht hatte. (Schluß folgt.)




Literatur.
Cypria. Episches Gedicht in fünf Gesängen. Von einem „Epigonen." Stuttgart, I. B.
Metzlersche Buchhandlung, 1387.

Ein Gedicht voll heiterer Anmut und reich an Geist, das mit Witz, wenn
auch nicht ganz ursprünglichr Originalität, Mythologie und Weltlichkeit durchein¬
ander schlingt, Märchen und Phantasterei keck mit innerer Logik in der Psycho¬
logischen Entwicklung vereinigt und so im scheinbar übermütigen Spiele der Phan¬
tasie doch ein der Tiefe nicht entbehrendes Bildchen menschlicher Schwäche und
Stärke gestaltet. Das Ganze tönt ans in einen edeln Hymnus auf die holde
Aphrodite, welche, Liebende zu beschützen, selbst vom Olymp herniedersteigt und sich
den Menschen offenbart. Jcison, der einzige Sohn eines reichen, geizigen Kauf¬
mannes, liebt das arme Blumenmädchen Jole; er kann sie aber nicht heiraten,
weil der Alte nicht einwilligt. Droben im Olymp haben sich deshalb zwei Par-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/503>, abgerufen am 29.04.2024.