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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

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Zwei Schriftstücke von Friedrich Rochlitz.

stimmten Anteils gänzlich verlustig wird und dieser sein Anteil der hiesigen Armcn-
cmstcilt zufallen soll, welche dann wohl wissen würde ihre Sache durchzuführen.

3. Sollte Gott mein Leben mir noch einige Zeit fristen und sollten in dieser
Zeit Umstände eintreten, welche Abänderungen auch dieses meines Testaments oder
Zusätze zu demselben nötig machten oder doch anrieten: so behalte ich hier mir
ausdrücklich vor, kodizillarisch solche Abänderungen oder Zusätze vollgültig abfassen
zu können, und sollen alle solche Verordnungen, wenn sie von spätern: Datum als
dies Testament und von mir eigenhändig geschrieben oder doch unterschrieben sind,
vollkommen so betrachtet werden, als ob sie wörtlich diesem meinem Testamente
einverleibt wären.

Meine sämtlichen Verfügungen betreffen

I. mein baares Vermögen;
II. mein anderes Besitztum; und
III. gewisse andere mir werte Angelegenheiten.

In dieser Ordnung lasse ich sie hier folgen.

I. Verordnungen über mein baares Vermögen.

Dieses mein gesamtes baares Vermögen, wie es ohne Ausnahme möglichst
sicher angelegt ist, worüber sämtliche Dokumente sich da befinden, wo man die
Abschrift dieses meines Testaments gefunden haben wird, und worüber überdies
die nähern Nachweisungen meine Rechnungsbücher enthalten -- teile ich zuvörderst
und im allgemeinen nach dem ganz einfachen Plane ein, daß ich alles, was ich
durch Fleiß mir erworben und durch Liebe zu Mäßigkeit und Ordnung mir er¬
halten, meinen Anverwandten von cilternlicher Seite bestimme: das hingegen,
was ich von meiner sel. Frau (nach Uebereinkommen mit ihr zu Gunsten ihrer
Kinder erster Ehe) nur als mir ausgesetztes baares Legat ererbt habe -- fünf¬
tausend Thaler nämlich -- zu andern Dispositionen verschiedener Art bestimme.

Ueber jenes mein selbsterworbenes Kapital kann ich kurz sein. Es erhält
dasselbe mein geliebter jüngerer Bruder, Wilhelm Rochlitz, gewesener Stndtrat, hier
in Leipzig: er, als mein natürlich nächster, nun aber auch mein testamentarischer
und Universalerbe; doch unter der Bedingung, daß er davon eintausend Thaler
der Witwe und den Kindern meines vor mehr als dreißig Jahren in Milan in
Kurland verstorbenen ältern Bruders abgebe und (mit den in solchen Fällen zu
seiner eignen Sicherheit nötigen Maßregeln) diesen, wenn auch mir gänzlich un¬
bekannten Personen zusende.

Ausführlicher muß ich über die Anwendung der vorhin bezeichneten ererbten
fünftausend Thaler sein. Hiervon erhalten

1. meine lieben Stiefenkel Paul von Gutschmidt und Julins von Gutschmidt
ein jeder fünfhundert Thaler, als ein Merkmal meiner herzlichen Zuneigung.
(Sind sie noch nicht mündig, so werden diese eintausend Thaler an ihren Herrn
Vormund, den Dom-Kapitular Herrn Dr. Friederici hier in Leipzig, ausgezahlt.

2. Franziska Kühler, aus Leipzig gebürtig und nun seit sieben Jahren ein
Mitglied meines Hauses, hat sich in dieser ganzen Zeit, und besonders auch in den
schwierigsten, traurigsten, zum Teil selbst für ihre Gesundheit gefährlichen Abschnitten
derselben bei den Krankheiten und dem langsamen Absterben meiner sel. Frau und
meiner sel. Stieftochter, hernach seit fünf Jahren als Verwalterin meines Haus¬
wesens und Pflegerin meines Alters so redlich, sorgsam, mit Einsicht und herz¬
lichem Anteil thätig bewiesen und immer gleich sich bewährt -- daß ich, wie weit
ich es vermag, ihre künftige Existenz zu erleichtern und einigermaßen zu sichern


Grenzootcu III. 1S87. 66
Zwei Schriftstücke von Friedrich Rochlitz.

stimmten Anteils gänzlich verlustig wird und dieser sein Anteil der hiesigen Armcn-
cmstcilt zufallen soll, welche dann wohl wissen würde ihre Sache durchzuführen.

3. Sollte Gott mein Leben mir noch einige Zeit fristen und sollten in dieser
Zeit Umstände eintreten, welche Abänderungen auch dieses meines Testaments oder
Zusätze zu demselben nötig machten oder doch anrieten: so behalte ich hier mir
ausdrücklich vor, kodizillarisch solche Abänderungen oder Zusätze vollgültig abfassen
zu können, und sollen alle solche Verordnungen, wenn sie von spätern: Datum als
dies Testament und von mir eigenhändig geschrieben oder doch unterschrieben sind,
vollkommen so betrachtet werden, als ob sie wörtlich diesem meinem Testamente
einverleibt wären.

Meine sämtlichen Verfügungen betreffen

I. mein baares Vermögen;
II. mein anderes Besitztum; und
III. gewisse andere mir werte Angelegenheiten.

In dieser Ordnung lasse ich sie hier folgen.

I. Verordnungen über mein baares Vermögen.

Dieses mein gesamtes baares Vermögen, wie es ohne Ausnahme möglichst
sicher angelegt ist, worüber sämtliche Dokumente sich da befinden, wo man die
Abschrift dieses meines Testaments gefunden haben wird, und worüber überdies
die nähern Nachweisungen meine Rechnungsbücher enthalten — teile ich zuvörderst
und im allgemeinen nach dem ganz einfachen Plane ein, daß ich alles, was ich
durch Fleiß mir erworben und durch Liebe zu Mäßigkeit und Ordnung mir er¬
halten, meinen Anverwandten von cilternlicher Seite bestimme: das hingegen,
was ich von meiner sel. Frau (nach Uebereinkommen mit ihr zu Gunsten ihrer
Kinder erster Ehe) nur als mir ausgesetztes baares Legat ererbt habe — fünf¬
tausend Thaler nämlich — zu andern Dispositionen verschiedener Art bestimme.

Ueber jenes mein selbsterworbenes Kapital kann ich kurz sein. Es erhält
dasselbe mein geliebter jüngerer Bruder, Wilhelm Rochlitz, gewesener Stndtrat, hier
in Leipzig: er, als mein natürlich nächster, nun aber auch mein testamentarischer
und Universalerbe; doch unter der Bedingung, daß er davon eintausend Thaler
der Witwe und den Kindern meines vor mehr als dreißig Jahren in Milan in
Kurland verstorbenen ältern Bruders abgebe und (mit den in solchen Fällen zu
seiner eignen Sicherheit nötigen Maßregeln) diesen, wenn auch mir gänzlich un¬
bekannten Personen zusende.

Ausführlicher muß ich über die Anwendung der vorhin bezeichneten ererbten
fünftausend Thaler sein. Hiervon erhalten

1. meine lieben Stiefenkel Paul von Gutschmidt und Julins von Gutschmidt
ein jeder fünfhundert Thaler, als ein Merkmal meiner herzlichen Zuneigung.
(Sind sie noch nicht mündig, so werden diese eintausend Thaler an ihren Herrn
Vormund, den Dom-Kapitular Herrn Dr. Friederici hier in Leipzig, ausgezahlt.

2. Franziska Kühler, aus Leipzig gebürtig und nun seit sieben Jahren ein
Mitglied meines Hauses, hat sich in dieser ganzen Zeit, und besonders auch in den
schwierigsten, traurigsten, zum Teil selbst für ihre Gesundheit gefährlichen Abschnitten
derselben bei den Krankheiten und dem langsamen Absterben meiner sel. Frau und
meiner sel. Stieftochter, hernach seit fünf Jahren als Verwalterin meines Haus¬
wesens und Pflegerin meines Alters so redlich, sorgsam, mit Einsicht und herz¬
lichem Anteil thätig bewiesen und immer gleich sich bewährt — daß ich, wie weit
ich es vermag, ihre künftige Existenz zu erleichtern und einigermaßen zu sichern


Grenzootcu III. 1S87. 66
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[0529] Zwei Schriftstücke von Friedrich Rochlitz. stimmten Anteils gänzlich verlustig wird und dieser sein Anteil der hiesigen Armcn- cmstcilt zufallen soll, welche dann wohl wissen würde ihre Sache durchzuführen. 3. Sollte Gott mein Leben mir noch einige Zeit fristen und sollten in dieser Zeit Umstände eintreten, welche Abänderungen auch dieses meines Testaments oder Zusätze zu demselben nötig machten oder doch anrieten: so behalte ich hier mir ausdrücklich vor, kodizillarisch solche Abänderungen oder Zusätze vollgültig abfassen zu können, und sollen alle solche Verordnungen, wenn sie von spätern: Datum als dies Testament und von mir eigenhändig geschrieben oder doch unterschrieben sind, vollkommen so betrachtet werden, als ob sie wörtlich diesem meinem Testamente einverleibt wären. Meine sämtlichen Verfügungen betreffen I. mein baares Vermögen; II. mein anderes Besitztum; und III. gewisse andere mir werte Angelegenheiten. In dieser Ordnung lasse ich sie hier folgen. I. Verordnungen über mein baares Vermögen. Dieses mein gesamtes baares Vermögen, wie es ohne Ausnahme möglichst sicher angelegt ist, worüber sämtliche Dokumente sich da befinden, wo man die Abschrift dieses meines Testaments gefunden haben wird, und worüber überdies die nähern Nachweisungen meine Rechnungsbücher enthalten — teile ich zuvörderst und im allgemeinen nach dem ganz einfachen Plane ein, daß ich alles, was ich durch Fleiß mir erworben und durch Liebe zu Mäßigkeit und Ordnung mir er¬ halten, meinen Anverwandten von cilternlicher Seite bestimme: das hingegen, was ich von meiner sel. Frau (nach Uebereinkommen mit ihr zu Gunsten ihrer Kinder erster Ehe) nur als mir ausgesetztes baares Legat ererbt habe — fünf¬ tausend Thaler nämlich — zu andern Dispositionen verschiedener Art bestimme. Ueber jenes mein selbsterworbenes Kapital kann ich kurz sein. Es erhält dasselbe mein geliebter jüngerer Bruder, Wilhelm Rochlitz, gewesener Stndtrat, hier in Leipzig: er, als mein natürlich nächster, nun aber auch mein testamentarischer und Universalerbe; doch unter der Bedingung, daß er davon eintausend Thaler der Witwe und den Kindern meines vor mehr als dreißig Jahren in Milan in Kurland verstorbenen ältern Bruders abgebe und (mit den in solchen Fällen zu seiner eignen Sicherheit nötigen Maßregeln) diesen, wenn auch mir gänzlich un¬ bekannten Personen zusende. Ausführlicher muß ich über die Anwendung der vorhin bezeichneten ererbten fünftausend Thaler sein. Hiervon erhalten 1. meine lieben Stiefenkel Paul von Gutschmidt und Julins von Gutschmidt ein jeder fünfhundert Thaler, als ein Merkmal meiner herzlichen Zuneigung. (Sind sie noch nicht mündig, so werden diese eintausend Thaler an ihren Herrn Vormund, den Dom-Kapitular Herrn Dr. Friederici hier in Leipzig, ausgezahlt. 2. Franziska Kühler, aus Leipzig gebürtig und nun seit sieben Jahren ein Mitglied meines Hauses, hat sich in dieser ganzen Zeit, und besonders auch in den schwierigsten, traurigsten, zum Teil selbst für ihre Gesundheit gefährlichen Abschnitten derselben bei den Krankheiten und dem langsamen Absterben meiner sel. Frau und meiner sel. Stieftochter, hernach seit fünf Jahren als Verwalterin meines Haus¬ wesens und Pflegerin meines Alters so redlich, sorgsam, mit Einsicht und herz¬ lichem Anteil thätig bewiesen und immer gleich sich bewährt — daß ich, wie weit ich es vermag, ihre künftige Existenz zu erleichtern und einigermaßen zu sichern Grenzootcu III. 1S87. 66

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/529>, abgerufen am 28.04.2024.