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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

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Zwei Schriftstücke von Friedrich Rochlitz.

lauger Krankheit so treulich beigestanden, und die sich dieses Schränkchcns täglich
bediente; ferner bekömmt sie die Büste der Frciu Großfürstin von Weimar in
meinem Saale, zunächst zur Erinnerung, wie huldvoll sich diese erhabene Frau auch
gegen sie vor vier Jahren in Weimar erwiesen hat.




Zum Schluß aller dieser, das Mein und Dein betreffenden Verordnungen
setze ich -- und, wie ich hoffe, ganz überflüssig -- noch hinzu:

Ich weiß recht Wohl, daß dieses mein Testament in der Form von dem ge¬
wöhnlichen advokatischen abweicht; daß es meinen freien, entschiedenen letzten Willen
zwar bestimmt und deutlich, doch nicht überall in solchen Ausdrücken und Formeln
nnsspricht, wie sie unter gewissen Übeln, hier aber geltend zu machen wohl gar
nicht möglichen Umständen von einem "zierlichen Testamente" verlangt werden
können. Für den Fall nun, daß dieses Verlangen dennoch irgend woher geltend
zu machen versucht würde, lege ich diesem meinem Testamente hiermit ausdrücklich
die Kraft eines Kodizills, einer Schenkung ans den Todesfall oder einer andern zu
Recht beständigen, wenn auch minder feierlichen letzten Willenserklärung bei, ver¬
lange, daß dieser mein letzter Wille durchgängig bei Kräften erhalten werde, und
verweise in jener hier angeregten Hinsicht nochmals auf das zurück, was ich in
der Einleitung zu diesem meinem Testamente unter Nummer 2 festgesetzt habe.


III. Verordnungen für andere mir werte Angelegenheiten.

1. Meine Beerdigung wird so einfach und prunklos veranstaltet, als die Schick¬
lichkeit zuläßt. So einfach werden auch alle Ankündigungen meines Todes abgefaßt:
nichts von Zeitungslob oder Zeitungslamenten!

2. Ueber den Ankauf meines Ruheplatzes auf dem Gottesacker liegt das Doku¬
ment bei meinen übrigen Dokumenten, und für die Errichtung meines Grabsteins
und was dazu gehört, ist oben unter I, 3 gesorgt. Alles dies wird anständig,
doch nur also eingerichtet, daß, wer meinem Staube seinen Gruß bringen will,
den Ort, wo er ruht, leicht finde: nichts von symbolischen Andeutungen u. tgi.;
nur die Inschrift:


Friedrich Rochlitz,
zu Leipzig geb. 1769, geht.....,
und
die Seinigen.

Und Wie ich jedes Jahr an einem ein- für allemal festgesetzten Tage mit meinem
Bruder, niemals ohne gute Eindrücke, besonders auch für Erhaltung fcunilicn-
gcmäfzer Eintracht und Liebe, das Grab unserer geliebten Mutter besucht habe: so
wünsche ich, und zu denselben Absichten, daß er mit den Seinigen, und dereinst
diese unter sich, ein Gleiches mit meinem Grabe festsetzen und ausführen mögen.

3. Von allen meinen Arbeiten, die ich, vollendet oder nicht, hinterlasse (es
sind deren nicht wenige), wird nichts gedruckt oder sonst in fremde Hände gegeben,
mit einziger Ausnahme des umfassenden Werkes: "Sammlung vorzüglicher Gesang¬
stücke" PP., eigentlich einer "Geschichte der Tonkunst für die Kirche und das Ora¬
torium von ältester bis zu neuer Zeit mit vielen urkundlichen Belegen" -- von
welchem Werke bis jetzt allein aus Schuld der Verleger, der Gebrüder Schott in
Mainz, nur der erste Folio-Band in zwei Heften, und der erste dieser Hefte nur
in sehr verdorbener Ausgabe öffentlich erschienen, eine zweite berichtigte Ausgabe
desselben aber längst von den Verlegern mir zugesagt und das Manuskript zu ihr
längst in ihren Händen ist. Dies Manuskript nun, so wie das des zweiten Bandes,


Zwei Schriftstücke von Friedrich Rochlitz.

lauger Krankheit so treulich beigestanden, und die sich dieses Schränkchcns täglich
bediente; ferner bekömmt sie die Büste der Frciu Großfürstin von Weimar in
meinem Saale, zunächst zur Erinnerung, wie huldvoll sich diese erhabene Frau auch
gegen sie vor vier Jahren in Weimar erwiesen hat.




Zum Schluß aller dieser, das Mein und Dein betreffenden Verordnungen
setze ich — und, wie ich hoffe, ganz überflüssig — noch hinzu:

Ich weiß recht Wohl, daß dieses mein Testament in der Form von dem ge¬
wöhnlichen advokatischen abweicht; daß es meinen freien, entschiedenen letzten Willen
zwar bestimmt und deutlich, doch nicht überall in solchen Ausdrücken und Formeln
nnsspricht, wie sie unter gewissen Übeln, hier aber geltend zu machen wohl gar
nicht möglichen Umständen von einem „zierlichen Testamente" verlangt werden
können. Für den Fall nun, daß dieses Verlangen dennoch irgend woher geltend
zu machen versucht würde, lege ich diesem meinem Testamente hiermit ausdrücklich
die Kraft eines Kodizills, einer Schenkung ans den Todesfall oder einer andern zu
Recht beständigen, wenn auch minder feierlichen letzten Willenserklärung bei, ver¬
lange, daß dieser mein letzter Wille durchgängig bei Kräften erhalten werde, und
verweise in jener hier angeregten Hinsicht nochmals auf das zurück, was ich in
der Einleitung zu diesem meinem Testamente unter Nummer 2 festgesetzt habe.


III. Verordnungen für andere mir werte Angelegenheiten.

1. Meine Beerdigung wird so einfach und prunklos veranstaltet, als die Schick¬
lichkeit zuläßt. So einfach werden auch alle Ankündigungen meines Todes abgefaßt:
nichts von Zeitungslob oder Zeitungslamenten!

2. Ueber den Ankauf meines Ruheplatzes auf dem Gottesacker liegt das Doku¬
ment bei meinen übrigen Dokumenten, und für die Errichtung meines Grabsteins
und was dazu gehört, ist oben unter I, 3 gesorgt. Alles dies wird anständig,
doch nur also eingerichtet, daß, wer meinem Staube seinen Gruß bringen will,
den Ort, wo er ruht, leicht finde: nichts von symbolischen Andeutungen u. tgi.;
nur die Inschrift:


Friedrich Rochlitz,
zu Leipzig geb. 1769, geht.....,
und
die Seinigen.

Und Wie ich jedes Jahr an einem ein- für allemal festgesetzten Tage mit meinem
Bruder, niemals ohne gute Eindrücke, besonders auch für Erhaltung fcunilicn-
gcmäfzer Eintracht und Liebe, das Grab unserer geliebten Mutter besucht habe: so
wünsche ich, und zu denselben Absichten, daß er mit den Seinigen, und dereinst
diese unter sich, ein Gleiches mit meinem Grabe festsetzen und ausführen mögen.

3. Von allen meinen Arbeiten, die ich, vollendet oder nicht, hinterlasse (es
sind deren nicht wenige), wird nichts gedruckt oder sonst in fremde Hände gegeben,
mit einziger Ausnahme des umfassenden Werkes: „Sammlung vorzüglicher Gesang¬
stücke" PP., eigentlich einer „Geschichte der Tonkunst für die Kirche und das Ora¬
torium von ältester bis zu neuer Zeit mit vielen urkundlichen Belegen" — von
welchem Werke bis jetzt allein aus Schuld der Verleger, der Gebrüder Schott in
Mainz, nur der erste Folio-Band in zwei Heften, und der erste dieser Hefte nur
in sehr verdorbener Ausgabe öffentlich erschienen, eine zweite berichtigte Ausgabe
desselben aber längst von den Verlegern mir zugesagt und das Manuskript zu ihr
längst in ihren Händen ist. Dies Manuskript nun, so wie das des zweiten Bandes,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/534>, abgerufen am 29.04.2024.