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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

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Zwei Schriftstücke von Friedrich Rochlitz.

Emma Preußer aus meiner Sammlung im Testamente bestimmt sind, wird ihr,
statt des vierten nach Hamilton, ausgehändigt der nach Mnrillos (dem heiligen
Antonius erscheint das Christuskind) in der Mappe: Italiener IV.

(Corollarium. Bei dieser Gelegenheit will ich noch folgendes zum Borten
meines Universalerben erinnern. Was im Testamente über die Abfassung des Cata-
logus zum Behuf der öffentlichen Versteigerung meiner Kupferstichsammlung auge¬
merkt ist, das kann man jetzt sich ersparen. Ich habe nämlich in letzter Zeit meinen
eignen Catalogus so eingerichtet, daß er für die Versteigerung nur ganz so, wie
er ist -- auch mit der Vorrede -- braucht abgedruckt zu werden, und es weiter
nichts bedarf, außer, daß sämtliche Blätter, die in den Mappen nach den Nationen
und der Zeitfolge ihrer Meister geordnet liegen, in die alphabetische Reihenfolge,
wie sie in meinem handschriftlichen Catalogus verzeichnet sind, gelegt werden; wozu
man durchaus uicht nötig hat, die Sammlung fremden Händen zu übergeben.)

Zu: Testament II, 11. Die Partituren aus meiner Musikaliensammlung,
welche ich für die musikalische Bibliothek der Thomasschule bestimmt habe, und die
ans den übrigen ausgesondert werden sollten, sind nun, von mir selbst ausgesondert,
in drei Lagen gebracht, auch durch ein schriftliches Beiblatt bezeichnet; sodaß sie
ganz so, wie man sie findet, zu übergebe" sind.

Zu: Testament III, 3. Was hier über mein Werk "Sammlung" pp. Mainz,
bei Schott, verfügt ist, muß, da indes der Druck desselben weiter fortgerückt ist,
also verändert werden. Der 2te Band in zwei Abteilungen ist erschienen, und ich
habe das Honorar dafür erhalten. Der 3te Band in 3 Abteilungen ist jetzt in
Arbeit der Stecher und der Vollendung nahe. Wenn von ihm die 3te Abteilung
ausgegeben wird, hat der Verleger das Honorar dafür, zweihundert Thaler, an
meinen Bruder zu zahle"; so wie er, wenn von der Iten Abteilung des Iten Bandes
die mir zugesagte 2te verbesserte Auflage erscheint, gleichfalls das Honorar dafür,
fünfzig Thaler, an "leinen Bruder zu zahlen hat.


Kleine Zusätze zu meinem Testamente II.

Meinen jugendlichen Freundinnen, Jsidore und Annette Preußer, hinterließe
ich gern Etwas, das ihnen angenehm und einigermaßen nützlich sein könnte, finde
aber nur folgende Kleinigkeiten, in welchen sie wenigstens meinen gute" Willen er¬
kennen mögen. Sie empfangen die Prachtausgabe der Wolfschen Encyklopädie in
4 Klein-Foliobänden, mit den ersten Abdrücken der Kupfer, ans meiner Biblio¬
thek; und die Prachtausgabe sämtlicher Kompositionen Beethovens für das Piano-
forte, mit oder ohne Begleitung. (Man findet sie, besonders eingepackt, in meiner
Musikaliensammlung.)

Herr Kapellmeister or. Felix Mendelssohn-Bartholdy empfängt das sprechend
ähnliche Porträt Joseph Haydn's, in Oel ausgeführt, über welches ich einige No¬
tizen auf den Rücken des Nahmens geschrieben habe; und das mäßige Packet Musik¬
stücke, von mir selbst verfaßt und mit eige"er Hand abgeschrieben. Man findet es
uuter meinen Musikalien, besonders eingepackt und mit der Aufschrift: Anhang.
Ich hoffe, letztes werde wenigstens darum einiges Interesse für thu haben, weil
es gewissermaßen einen Abriß meines ganzen Lebens, von frühen Jünglingsjahren
an bis ins Alter, nach dieser Nebenrichtuug meiner Thätigkeit hin, bezeichnet.
Beide kleine Gaben werden Mendelssohn mit dem hier beiliegenden Briefe an ihn
übergeben.

Frau Hofrätin Keil, geb. Löhr, mir eine teure Freundin seit vielen Jahren,
empfängt für ihre reiche Sammlung Handschriften ausgezeichneter Personen die ge-


Grmzboten III. 1887. 67
Zwei Schriftstücke von Friedrich Rochlitz.

Emma Preußer aus meiner Sammlung im Testamente bestimmt sind, wird ihr,
statt des vierten nach Hamilton, ausgehändigt der nach Mnrillos (dem heiligen
Antonius erscheint das Christuskind) in der Mappe: Italiener IV.

(Corollarium. Bei dieser Gelegenheit will ich noch folgendes zum Borten
meines Universalerben erinnern. Was im Testamente über die Abfassung des Cata-
logus zum Behuf der öffentlichen Versteigerung meiner Kupferstichsammlung auge¬
merkt ist, das kann man jetzt sich ersparen. Ich habe nämlich in letzter Zeit meinen
eignen Catalogus so eingerichtet, daß er für die Versteigerung nur ganz so, wie
er ist — auch mit der Vorrede — braucht abgedruckt zu werden, und es weiter
nichts bedarf, außer, daß sämtliche Blätter, die in den Mappen nach den Nationen
und der Zeitfolge ihrer Meister geordnet liegen, in die alphabetische Reihenfolge,
wie sie in meinem handschriftlichen Catalogus verzeichnet sind, gelegt werden; wozu
man durchaus uicht nötig hat, die Sammlung fremden Händen zu übergeben.)

Zu: Testament II, 11. Die Partituren aus meiner Musikaliensammlung,
welche ich für die musikalische Bibliothek der Thomasschule bestimmt habe, und die
ans den übrigen ausgesondert werden sollten, sind nun, von mir selbst ausgesondert,
in drei Lagen gebracht, auch durch ein schriftliches Beiblatt bezeichnet; sodaß sie
ganz so, wie man sie findet, zu übergebe» sind.

Zu: Testament III, 3. Was hier über mein Werk „Sammlung" pp. Mainz,
bei Schott, verfügt ist, muß, da indes der Druck desselben weiter fortgerückt ist,
also verändert werden. Der 2te Band in zwei Abteilungen ist erschienen, und ich
habe das Honorar dafür erhalten. Der 3te Band in 3 Abteilungen ist jetzt in
Arbeit der Stecher und der Vollendung nahe. Wenn von ihm die 3te Abteilung
ausgegeben wird, hat der Verleger das Honorar dafür, zweihundert Thaler, an
meinen Bruder zu zahle»; so wie er, wenn von der Iten Abteilung des Iten Bandes
die mir zugesagte 2te verbesserte Auflage erscheint, gleichfalls das Honorar dafür,
fünfzig Thaler, an »leinen Bruder zu zahlen hat.


Kleine Zusätze zu meinem Testamente II.

Meinen jugendlichen Freundinnen, Jsidore und Annette Preußer, hinterließe
ich gern Etwas, das ihnen angenehm und einigermaßen nützlich sein könnte, finde
aber nur folgende Kleinigkeiten, in welchen sie wenigstens meinen gute» Willen er¬
kennen mögen. Sie empfangen die Prachtausgabe der Wolfschen Encyklopädie in
4 Klein-Foliobänden, mit den ersten Abdrücken der Kupfer, ans meiner Biblio¬
thek; und die Prachtausgabe sämtlicher Kompositionen Beethovens für das Piano-
forte, mit oder ohne Begleitung. (Man findet sie, besonders eingepackt, in meiner
Musikaliensammlung.)

Herr Kapellmeister or. Felix Mendelssohn-Bartholdy empfängt das sprechend
ähnliche Porträt Joseph Haydn's, in Oel ausgeführt, über welches ich einige No¬
tizen auf den Rücken des Nahmens geschrieben habe; und das mäßige Packet Musik¬
stücke, von mir selbst verfaßt und mit eige»er Hand abgeschrieben. Man findet es
uuter meinen Musikalien, besonders eingepackt und mit der Aufschrift: Anhang.
Ich hoffe, letztes werde wenigstens darum einiges Interesse für thu haben, weil
es gewissermaßen einen Abriß meines ganzen Lebens, von frühen Jünglingsjahren
an bis ins Alter, nach dieser Nebenrichtuug meiner Thätigkeit hin, bezeichnet.
Beide kleine Gaben werden Mendelssohn mit dem hier beiliegenden Briefe an ihn
übergeben.

Frau Hofrätin Keil, geb. Löhr, mir eine teure Freundin seit vielen Jahren,
empfängt für ihre reiche Sammlung Handschriften ausgezeichneter Personen die ge-


Grmzboten III. 1887. 67
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[0537] Zwei Schriftstücke von Friedrich Rochlitz. Emma Preußer aus meiner Sammlung im Testamente bestimmt sind, wird ihr, statt des vierten nach Hamilton, ausgehändigt der nach Mnrillos (dem heiligen Antonius erscheint das Christuskind) in der Mappe: Italiener IV. (Corollarium. Bei dieser Gelegenheit will ich noch folgendes zum Borten meines Universalerben erinnern. Was im Testamente über die Abfassung des Cata- logus zum Behuf der öffentlichen Versteigerung meiner Kupferstichsammlung auge¬ merkt ist, das kann man jetzt sich ersparen. Ich habe nämlich in letzter Zeit meinen eignen Catalogus so eingerichtet, daß er für die Versteigerung nur ganz so, wie er ist — auch mit der Vorrede — braucht abgedruckt zu werden, und es weiter nichts bedarf, außer, daß sämtliche Blätter, die in den Mappen nach den Nationen und der Zeitfolge ihrer Meister geordnet liegen, in die alphabetische Reihenfolge, wie sie in meinem handschriftlichen Catalogus verzeichnet sind, gelegt werden; wozu man durchaus uicht nötig hat, die Sammlung fremden Händen zu übergeben.) Zu: Testament II, 11. Die Partituren aus meiner Musikaliensammlung, welche ich für die musikalische Bibliothek der Thomasschule bestimmt habe, und die ans den übrigen ausgesondert werden sollten, sind nun, von mir selbst ausgesondert, in drei Lagen gebracht, auch durch ein schriftliches Beiblatt bezeichnet; sodaß sie ganz so, wie man sie findet, zu übergebe» sind. Zu: Testament III, 3. Was hier über mein Werk „Sammlung" pp. Mainz, bei Schott, verfügt ist, muß, da indes der Druck desselben weiter fortgerückt ist, also verändert werden. Der 2te Band in zwei Abteilungen ist erschienen, und ich habe das Honorar dafür erhalten. Der 3te Band in 3 Abteilungen ist jetzt in Arbeit der Stecher und der Vollendung nahe. Wenn von ihm die 3te Abteilung ausgegeben wird, hat der Verleger das Honorar dafür, zweihundert Thaler, an meinen Bruder zu zahle»; so wie er, wenn von der Iten Abteilung des Iten Bandes die mir zugesagte 2te verbesserte Auflage erscheint, gleichfalls das Honorar dafür, fünfzig Thaler, an »leinen Bruder zu zahlen hat. Kleine Zusätze zu meinem Testamente II. Meinen jugendlichen Freundinnen, Jsidore und Annette Preußer, hinterließe ich gern Etwas, das ihnen angenehm und einigermaßen nützlich sein könnte, finde aber nur folgende Kleinigkeiten, in welchen sie wenigstens meinen gute» Willen er¬ kennen mögen. Sie empfangen die Prachtausgabe der Wolfschen Encyklopädie in 4 Klein-Foliobänden, mit den ersten Abdrücken der Kupfer, ans meiner Biblio¬ thek; und die Prachtausgabe sämtlicher Kompositionen Beethovens für das Piano- forte, mit oder ohne Begleitung. (Man findet sie, besonders eingepackt, in meiner Musikaliensammlung.) Herr Kapellmeister or. Felix Mendelssohn-Bartholdy empfängt das sprechend ähnliche Porträt Joseph Haydn's, in Oel ausgeführt, über welches ich einige No¬ tizen auf den Rücken des Nahmens geschrieben habe; und das mäßige Packet Musik¬ stücke, von mir selbst verfaßt und mit eige»er Hand abgeschrieben. Man findet es uuter meinen Musikalien, besonders eingepackt und mit der Aufschrift: Anhang. Ich hoffe, letztes werde wenigstens darum einiges Interesse für thu haben, weil es gewissermaßen einen Abriß meines ganzen Lebens, von frühen Jünglingsjahren an bis ins Alter, nach dieser Nebenrichtuug meiner Thätigkeit hin, bezeichnet. Beide kleine Gaben werden Mendelssohn mit dem hier beiliegenden Briefe an ihn übergeben. Frau Hofrätin Keil, geb. Löhr, mir eine teure Freundin seit vielen Jahren, empfängt für ihre reiche Sammlung Handschriften ausgezeichneter Personen die ge- Grmzboten III. 1887. 67

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/537>, abgerufen am 29.04.2024.