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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

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Zwei Schriftstücke von Friedrich ^Rochlitz.

fanden Briefe, und Briefchen Göthes an mich, wie sie in der besondern Perga¬
mentmappe (unter II, ö im Testamente näher bezeichnet) zusammengelegt sind.

Herr Gottlob von Quandt auf Dittersbach, Eschdorf PP. in Dresden, erhält
aus meiner Bibliothek das Exemplar der Werke Göthes in 20 Bänden (gleichfalls
unter II, 5 im Testamente näher bezeichnet), zugleich mit dem hier beiliegenden Briefe.

Der Herr geheime Rat und Kanzler, Friedrich von Müller, in Weimar (der¬
selbe, an welchen ebenfalls ein Brief hier beiliegt), empfängt den schwarz einge¬
faßten rötlichen Marmortisch in meiner Visitenstnbe. Er wird sich erinnern, bei
welcher besondern Gelegenheit die Frau Großherzogin-Großfürstin von Weimar mich
mit diesem gleichfalls besondern Geschenk erfreute, und.ich darf hoffen, dem treuen
Freunde eben hiermit einige Frende zu machen. (Herr von Müller wird, auf ge¬
hörige Anfrage bei ihm, selbst bestimmen, auf welche Weis" ihm dieses Andenken
gesendet werden soll.)

Eigenhändig von mir geschrieben und besiegelt, Leipzig, den 6. Oktober 1342.


Friedrich Rochlitz.

Zur Ergänzung des Testamentes uur noch wenige Bemerkungen. Es
ergiebt sich aus dem Testament unzweifelhaft, daß Rochlitz nicht bloß, wie es
nach der Darstellung bei Biedermann scheinen könnte, durch Erbschaft, also durch
Zufall in den Besitz von Kunstwerken gelaugt, sondern daß er selbst ein eifriger
Kunstfreund und Kunstsammler war; seine beiden Sammlungen von Kupferstichen
und Handzeichnungen hatte er selbst in jahrzehntelangem planvollen Sammeln
zusammengebracht. Die Kupferstichsammlung wurde im Mai 1843 in Leipzig
versteigert, erreichte aber nicht die von ihm gehoffte Summe; uach Abzug aller
Gebühren blieben nur 916 Thaler übrig. Die Handzeichnungen -- 306 Num¬
mern, von Börner auf 1300 Thaler abgeschätzt -- kamen an das Weimarer
Museum. Unter dem 18. Januar 1843 teilte der Kanzler von Müller dem
Leipziger Stadtgericht mit, daß die Sammlung vom Großherzog und von der
Großherzogin dankbar angenommen worden sei. "Ihre kaiserliche und königliche
Hoheiten beabsichtigen durch die Amiahme dieses Legates dem würdigen Testator
auch in den hiesigen großherzoglichen Museen ein Andenken zu stiften, wie es
seinen in Weimar längst gewürdigten Verdiensten um Kunst und Wissenschaft
entsprechend ist." Es befand sich übrigens unter diesen Handzeichnungen auch
ein Blatt von Goethe: Ansicht eines Teiles der Ruinen des Heidelberger Schlosses
(von Börner auf 1 Thaler 10 Groschen gewürdigt). Unter den für die Geschwister
Gutschmidt bestimmten "Pretiosen" waren außer der erwähnten Dose noch ein
zweites Geschenk der Großherzogin, ein Nadel mit Edelsteinen und Brillanten,
ferner vier Medaillen mit dem Bildnis Goethes (eine kleine und eine große
bronzene, eine eiserne und eine silberne) und eine silberne Medaille mit dem
Bildnis Wielands, unter den "Zeichnungen unter Glas," die der Kirchenrat
Meißner bekam, ein Porträt Goethes und ein Porträt Lavaters, ersteres also
doch wohl dasjenige, das ihm Goethe selbst 1816 geschenkt hatte (vergl. Bieder¬
mann II, S. 243). Die Goethebriefe wurden am 19. Januar 1843 Frau Hen-
riette Keil, geb. Löhr ausgehändigt.


Zwei Schriftstücke von Friedrich ^Rochlitz.

fanden Briefe, und Briefchen Göthes an mich, wie sie in der besondern Perga¬
mentmappe (unter II, ö im Testamente näher bezeichnet) zusammengelegt sind.

Herr Gottlob von Quandt auf Dittersbach, Eschdorf PP. in Dresden, erhält
aus meiner Bibliothek das Exemplar der Werke Göthes in 20 Bänden (gleichfalls
unter II, 5 im Testamente näher bezeichnet), zugleich mit dem hier beiliegenden Briefe.

Der Herr geheime Rat und Kanzler, Friedrich von Müller, in Weimar (der¬
selbe, an welchen ebenfalls ein Brief hier beiliegt), empfängt den schwarz einge¬
faßten rötlichen Marmortisch in meiner Visitenstnbe. Er wird sich erinnern, bei
welcher besondern Gelegenheit die Frau Großherzogin-Großfürstin von Weimar mich
mit diesem gleichfalls besondern Geschenk erfreute, und.ich darf hoffen, dem treuen
Freunde eben hiermit einige Frende zu machen. (Herr von Müller wird, auf ge¬
hörige Anfrage bei ihm, selbst bestimmen, auf welche Weis« ihm dieses Andenken
gesendet werden soll.)

Eigenhändig von mir geschrieben und besiegelt, Leipzig, den 6. Oktober 1342.


Friedrich Rochlitz.

Zur Ergänzung des Testamentes uur noch wenige Bemerkungen. Es
ergiebt sich aus dem Testament unzweifelhaft, daß Rochlitz nicht bloß, wie es
nach der Darstellung bei Biedermann scheinen könnte, durch Erbschaft, also durch
Zufall in den Besitz von Kunstwerken gelaugt, sondern daß er selbst ein eifriger
Kunstfreund und Kunstsammler war; seine beiden Sammlungen von Kupferstichen
und Handzeichnungen hatte er selbst in jahrzehntelangem planvollen Sammeln
zusammengebracht. Die Kupferstichsammlung wurde im Mai 1843 in Leipzig
versteigert, erreichte aber nicht die von ihm gehoffte Summe; uach Abzug aller
Gebühren blieben nur 916 Thaler übrig. Die Handzeichnungen — 306 Num¬
mern, von Börner auf 1300 Thaler abgeschätzt — kamen an das Weimarer
Museum. Unter dem 18. Januar 1843 teilte der Kanzler von Müller dem
Leipziger Stadtgericht mit, daß die Sammlung vom Großherzog und von der
Großherzogin dankbar angenommen worden sei. „Ihre kaiserliche und königliche
Hoheiten beabsichtigen durch die Amiahme dieses Legates dem würdigen Testator
auch in den hiesigen großherzoglichen Museen ein Andenken zu stiften, wie es
seinen in Weimar längst gewürdigten Verdiensten um Kunst und Wissenschaft
entsprechend ist." Es befand sich übrigens unter diesen Handzeichnungen auch
ein Blatt von Goethe: Ansicht eines Teiles der Ruinen des Heidelberger Schlosses
(von Börner auf 1 Thaler 10 Groschen gewürdigt). Unter den für die Geschwister
Gutschmidt bestimmten „Pretiosen" waren außer der erwähnten Dose noch ein
zweites Geschenk der Großherzogin, ein Nadel mit Edelsteinen und Brillanten,
ferner vier Medaillen mit dem Bildnis Goethes (eine kleine und eine große
bronzene, eine eiserne und eine silberne) und eine silberne Medaille mit dem
Bildnis Wielands, unter den „Zeichnungen unter Glas," die der Kirchenrat
Meißner bekam, ein Porträt Goethes und ein Porträt Lavaters, ersteres also
doch wohl dasjenige, das ihm Goethe selbst 1816 geschenkt hatte (vergl. Bieder¬
mann II, S. 243). Die Goethebriefe wurden am 19. Januar 1843 Frau Hen-
riette Keil, geb. Löhr ausgehändigt.


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[0538] Zwei Schriftstücke von Friedrich ^Rochlitz. fanden Briefe, und Briefchen Göthes an mich, wie sie in der besondern Perga¬ mentmappe (unter II, ö im Testamente näher bezeichnet) zusammengelegt sind. Herr Gottlob von Quandt auf Dittersbach, Eschdorf PP. in Dresden, erhält aus meiner Bibliothek das Exemplar der Werke Göthes in 20 Bänden (gleichfalls unter II, 5 im Testamente näher bezeichnet), zugleich mit dem hier beiliegenden Briefe. Der Herr geheime Rat und Kanzler, Friedrich von Müller, in Weimar (der¬ selbe, an welchen ebenfalls ein Brief hier beiliegt), empfängt den schwarz einge¬ faßten rötlichen Marmortisch in meiner Visitenstnbe. Er wird sich erinnern, bei welcher besondern Gelegenheit die Frau Großherzogin-Großfürstin von Weimar mich mit diesem gleichfalls besondern Geschenk erfreute, und.ich darf hoffen, dem treuen Freunde eben hiermit einige Frende zu machen. (Herr von Müller wird, auf ge¬ hörige Anfrage bei ihm, selbst bestimmen, auf welche Weis« ihm dieses Andenken gesendet werden soll.) Eigenhändig von mir geschrieben und besiegelt, Leipzig, den 6. Oktober 1342. Friedrich Rochlitz. Zur Ergänzung des Testamentes uur noch wenige Bemerkungen. Es ergiebt sich aus dem Testament unzweifelhaft, daß Rochlitz nicht bloß, wie es nach der Darstellung bei Biedermann scheinen könnte, durch Erbschaft, also durch Zufall in den Besitz von Kunstwerken gelaugt, sondern daß er selbst ein eifriger Kunstfreund und Kunstsammler war; seine beiden Sammlungen von Kupferstichen und Handzeichnungen hatte er selbst in jahrzehntelangem planvollen Sammeln zusammengebracht. Die Kupferstichsammlung wurde im Mai 1843 in Leipzig versteigert, erreichte aber nicht die von ihm gehoffte Summe; uach Abzug aller Gebühren blieben nur 916 Thaler übrig. Die Handzeichnungen — 306 Num¬ mern, von Börner auf 1300 Thaler abgeschätzt — kamen an das Weimarer Museum. Unter dem 18. Januar 1843 teilte der Kanzler von Müller dem Leipziger Stadtgericht mit, daß die Sammlung vom Großherzog und von der Großherzogin dankbar angenommen worden sei. „Ihre kaiserliche und königliche Hoheiten beabsichtigen durch die Amiahme dieses Legates dem würdigen Testator auch in den hiesigen großherzoglichen Museen ein Andenken zu stiften, wie es seinen in Weimar längst gewürdigten Verdiensten um Kunst und Wissenschaft entsprechend ist." Es befand sich übrigens unter diesen Handzeichnungen auch ein Blatt von Goethe: Ansicht eines Teiles der Ruinen des Heidelberger Schlosses (von Börner auf 1 Thaler 10 Groschen gewürdigt). Unter den für die Geschwister Gutschmidt bestimmten „Pretiosen" waren außer der erwähnten Dose noch ein zweites Geschenk der Großherzogin, ein Nadel mit Edelsteinen und Brillanten, ferner vier Medaillen mit dem Bildnis Goethes (eine kleine und eine große bronzene, eine eiserne und eine silberne) und eine silberne Medaille mit dem Bildnis Wielands, unter den „Zeichnungen unter Glas," die der Kirchenrat Meißner bekam, ein Porträt Goethes und ein Porträt Lavaters, ersteres also doch wohl dasjenige, das ihm Goethe selbst 1816 geschenkt hatte (vergl. Bieder¬ mann II, S. 243). Die Goethebriefe wurden am 19. Januar 1843 Frau Hen- riette Keil, geb. Löhr ausgehändigt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/538>, abgerufen am 15.05.2024.