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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.

Ein Stück modernen Literatentums.

So lange es eine Presse giebt,
ist sie vielfach benutzt worden, um Menschen herunterzureißen und zu verunglimpfen.
Mag nun eine solche Behandlung verschuldet oder nicht verschuldet sein, so kann
wenigstens derjenige, welchen sie trifft, wenn die Anschuldigungen offen gegen ihn
gerichtet sind, sich dagegen wehren. Das moderne Literciteutum aber, das ja in
seiner weiten Ausdehnung sehr bedenkliche Elemente in sich faßt, hat eine Methode
der Verunglimpfung erfunden, gegen welche sich zu wehren schwer ist. Oefters
mag es solchen Literaten dabei gar nicht um die Verunglimpfung als solche zu
thun sein, sondern sie verfolgen nnr den Zweck, ihre Schriftstellerei interessanter
zu machen. Unter Umständen erscheint es aber auch kaum zweifelhaft, daß die
Verunglimpfung der eigentliche Zweck der Sache ist.

Die Methode dieser Schriftsteller ist folgende. Sie schreiben einen Roman
oder ein ähnliches Machwerk, das sie womöglich zunächst in dem Feuilleton einer
Zeitung erscheinen lassen und dann noch als Buch herausgeben. Sie erfinden
dazu eine Fabel oft höchst dürftigen Inhalts. Sie legen die Handlung in eine
Stadt, in deren beschriebenen Oertlichkeiten die Bewohner einer deutschen Stadt
sofort die ihrige wieder erkennen. Dann wird der Roman mit einer Anzahl von
Figuren ausgestattet, welche noch lebenden oder vielleicht auch vor kurzem ver¬
storbenen Personen dieser Stadt entnommen sind. Daß diese gemeint sind, ergiebt
sich teils aus den nur wenig veränderten Namen, teils aus der Stellung, welche
den Romanfiguren, jenen wirklichen Personen entsprechend, in der Gesellschaft zu¬
gewiesen wird. Nun werden diese Figuren in dem Romane handelnd eingeführt,
und dabei werden ihnen die häßlichsten Eigenschaften und Charakterzüge unter¬
gelegt. Es werden wohl auch schlimme Handlungen von ihnen erzählt, welche die
wirklichen Personen, wenn man sie ihnen zutrauen wollte, begangen haben könnten.
Natürlich werden dann auch wieder Dinge erzählt, die zu deu wirklichen Personen
nicht passen. Auch werden andre Figuren eingeführt, in denen niemand wirkliche
Personen wieder zu erkennen vermag. So gestaltet sich das Ganze zu einem bunten
Bilde, das teils der Wirklichkeit entnommen, teils erdichtet ist.

Ein solcher Roman wird nun in der betreffenden Stadt wahrhaft verschlungen.
"Das ist der und der, die und die!" so geht es von Mund zu Mund. Der
boshafte Teil der Gesellschaft hat eine offene oder geheime Frende an dem
Aergernis, welches die Sache bereitet. Der Schriftsteller aber hat zunächst damit
erreicht, daß er für sein Werk, das sonst vielleicht kaum beachtet worden wäre,
zahlreiche Leser, und daß sein Verleger für das Buch einen guten Absatz findet.
Hat er vielleicht gegen die betreffenden Personen eine kleine Bosheit gehabt, so
hat er auch diese damit befriedigt.

Wir halten diese Art, lebende Menschen dem öffentlichen Gespräche preiszu¬
geben, für durchaus verwerflich, mögen dieselben durch ihre Eigenschaften zu der
fragliche" Schilderung Veranlassung gegeben haben oder nicht. Es ist unleugbar,
daß sich viele in der bürgerliche" Gesellschaft bewegen, die nicht frei von Fehlern
und Schwächen sind. Auch bilden bekanntlich solche Fehler der Mitmenschen und
die Art ihrer Bethätigung einen beliebten Gegenstand der vertraulichen Unter¬
haltung in unsrer Gesellschaft. Das ist aber doch etwas ganz andres im Vergleich
mit einer solchen vor die Öffentlichkeit tretenden Schilderung dieser Fehler und
Schwächen. Freilich, wer selbst vor die Oeffentlichkeit tritt, muß sich auch das
Urteil der Oeffentlichkeit gefallen lassen; und dieses kann unter Umständen auch
seine persönlichen Eigenschaften, soweit sie für seine öffentliche Thätigkeit in Betracht
kommen, in Mitleidenschaft ziehen. Aber niemand ist befugt, die Fehler und


Kleinere Mitteilungen.

Ein Stück modernen Literatentums.

So lange es eine Presse giebt,
ist sie vielfach benutzt worden, um Menschen herunterzureißen und zu verunglimpfen.
Mag nun eine solche Behandlung verschuldet oder nicht verschuldet sein, so kann
wenigstens derjenige, welchen sie trifft, wenn die Anschuldigungen offen gegen ihn
gerichtet sind, sich dagegen wehren. Das moderne Literciteutum aber, das ja in
seiner weiten Ausdehnung sehr bedenkliche Elemente in sich faßt, hat eine Methode
der Verunglimpfung erfunden, gegen welche sich zu wehren schwer ist. Oefters
mag es solchen Literaten dabei gar nicht um die Verunglimpfung als solche zu
thun sein, sondern sie verfolgen nnr den Zweck, ihre Schriftstellerei interessanter
zu machen. Unter Umständen erscheint es aber auch kaum zweifelhaft, daß die
Verunglimpfung der eigentliche Zweck der Sache ist.

Die Methode dieser Schriftsteller ist folgende. Sie schreiben einen Roman
oder ein ähnliches Machwerk, das sie womöglich zunächst in dem Feuilleton einer
Zeitung erscheinen lassen und dann noch als Buch herausgeben. Sie erfinden
dazu eine Fabel oft höchst dürftigen Inhalts. Sie legen die Handlung in eine
Stadt, in deren beschriebenen Oertlichkeiten die Bewohner einer deutschen Stadt
sofort die ihrige wieder erkennen. Dann wird der Roman mit einer Anzahl von
Figuren ausgestattet, welche noch lebenden oder vielleicht auch vor kurzem ver¬
storbenen Personen dieser Stadt entnommen sind. Daß diese gemeint sind, ergiebt
sich teils aus den nur wenig veränderten Namen, teils aus der Stellung, welche
den Romanfiguren, jenen wirklichen Personen entsprechend, in der Gesellschaft zu¬
gewiesen wird. Nun werden diese Figuren in dem Romane handelnd eingeführt,
und dabei werden ihnen die häßlichsten Eigenschaften und Charakterzüge unter¬
gelegt. Es werden wohl auch schlimme Handlungen von ihnen erzählt, welche die
wirklichen Personen, wenn man sie ihnen zutrauen wollte, begangen haben könnten.
Natürlich werden dann auch wieder Dinge erzählt, die zu deu wirklichen Personen
nicht passen. Auch werden andre Figuren eingeführt, in denen niemand wirkliche
Personen wieder zu erkennen vermag. So gestaltet sich das Ganze zu einem bunten
Bilde, das teils der Wirklichkeit entnommen, teils erdichtet ist.

Ein solcher Roman wird nun in der betreffenden Stadt wahrhaft verschlungen.
„Das ist der und der, die und die!" so geht es von Mund zu Mund. Der
boshafte Teil der Gesellschaft hat eine offene oder geheime Frende an dem
Aergernis, welches die Sache bereitet. Der Schriftsteller aber hat zunächst damit
erreicht, daß er für sein Werk, das sonst vielleicht kaum beachtet worden wäre,
zahlreiche Leser, und daß sein Verleger für das Buch einen guten Absatz findet.
Hat er vielleicht gegen die betreffenden Personen eine kleine Bosheit gehabt, so
hat er auch diese damit befriedigt.

Wir halten diese Art, lebende Menschen dem öffentlichen Gespräche preiszu¬
geben, für durchaus verwerflich, mögen dieselben durch ihre Eigenschaften zu der
fragliche» Schilderung Veranlassung gegeben haben oder nicht. Es ist unleugbar,
daß sich viele in der bürgerliche» Gesellschaft bewegen, die nicht frei von Fehlern
und Schwächen sind. Auch bilden bekanntlich solche Fehler der Mitmenschen und
die Art ihrer Bethätigung einen beliebten Gegenstand der vertraulichen Unter¬
haltung in unsrer Gesellschaft. Das ist aber doch etwas ganz andres im Vergleich
mit einer solchen vor die Öffentlichkeit tretenden Schilderung dieser Fehler und
Schwächen. Freilich, wer selbst vor die Oeffentlichkeit tritt, muß sich auch das
Urteil der Oeffentlichkeit gefallen lassen; und dieses kann unter Umständen auch
seine persönlichen Eigenschaften, soweit sie für seine öffentliche Thätigkeit in Betracht
kommen, in Mitleidenschaft ziehen. Aber niemand ist befugt, die Fehler und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_201428/156>, abgerufen am 01.05.2024.