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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr.

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Literatur.

Die Reform des höhern Schulwesens uns Grund der Ostendorfschcn These: Der
fremdsprachliche Unterricht ist mit dein Französischen zu beginnen. Von Dr. G, Boteler,
Direktor des Nealprvgymnnsimns zu Schonebeck a. E, Berlin, Springer, 1887.

Die zahllosen Reformschriften auf dem Gebiete der Schule machen auch dem
Laien anschaulich, daß hier wenigstens noch keine wissenschaftliche Grundlage für
das Urteil gefunden ist, sondern Partcistellung, persönliche Erfahrung, auch Ein¬
fälle entscheidend wirken. Wenn das einerseits an dem gegenwärtigen Zustande
der Psychologie und der darauf gegründeten Pädagogik liegt, so ist doch auch
anderseits der beständige Wechsel der Bedürfnisse des wirtschaftlichen und sozialen
Lebens, für die unsre Schulen mitsorgen müssen, eine wichtige Ursache der beispiel¬
losen Mannichfaltigkeit der Ansichten von der Einrichtung der höhern Schule", be¬
sonders der Einrichtung des Sprachnnterrichts.

Der Verfasser der vorliegenden Schrift scheint freilich ein einfaches Thema
zu haben, wenn er die Forderung des verstorbenen Direktors Ostendorf unterstützt,
daß der Unterricht in der fremden Sprache mit dem Französischen, nicht mit dem
Lateinischen, anfangen müsse. Aber schon der Umstand, daß sein Buch 251 Seiten
umfaßt, giebt zu verstehen, daß er auf seinen: Wege allerlei Schwierigkeiten ge¬
funden hat. Er geht ihnen auch nicht aus dem Wege, und seine Schrift hält sich
fast überall sehr maßvoll. Es ist klar, daß der Anfang des Sprachunterrichts mit
dem Französischen feine Vorteile hat. Wenn in den Sexta, Quinta und Quarta
genannten Klassen aller höhern Schulen kein Latein gelernt wird, sondern nur
Französisch, so ist ein Vater wirklich imstande, nach jenen drei Jahren zu beschließen,
ob sein Sohn bei der lateinlvsen bürgerlichen Laufbahn verbleiben oder ob er die gym¬
nasiale oder abgeschwächt gymnasiale Bildung verfolgen soll. Bei der jetzigen Ein¬
richtung steht den: Besuche der lateinlosen Sexta vieles im Wege. Daß aber die beliebte
Aenderung auch ihre Bedenken hat, geht schon daraus hervor, daß Rektor Boteler
nicht so weit geht, drei gemeinsame latcinlose Klassen anzusetzen, sondern sich mit
zweien begnügen will, wenn er das Bessere nicht erreichen kann. Es ist nämlich
fraglich, ob ein sechsjähriger Betrieb des Lateinischen statt eines neunjährigen
überhaupt noch den Gewinn abwirft, der gesucht wird, und ein vierjähriger Betrieb
des Griechische" statt eines sechsjährigen desgleichen.

Darauf kann man nur mit Zuknnftshoffnungeu antworten, die an die be¬
kannte Schnellfnbrikation anklinget?, oder mit Experimenten, die hie und da gemacht
worden sind und deren Beweiskraft gering ist, weil die Umstände sich nicht so
leicht Herstellen lassen. Auch wird es sogar für den Laien immer etwas sein, was
ihm unnatürlich vorkommt, wenn mau, nicht etwa ausnahmsweise, sondern grund¬
sätzlich, die Tochtersprache, das Französische, zuerst lernen läßt, und dann erst die
Muttersprache, das Lateinische. Wie man das nun entschuldigt oder empfiehlt, wie
man über die formale Bildung, über Methode der Spracherleruuug, liber Art und
Wert der Lehrmittel u. f. w. in der jetzigen Kampfpcriode spricht, auch in dem vor¬
liegenden Buche, darüber geht man am liebsten still hinweg, es ist zu beschämend
für den Stand der heutigen Wissenschaft. Inzwischen wäre allerdings zu wünschen,
daß in Preußen und Deutschland in liberaler Weise, wie in Altona, Versuche mit
der Ostendorfschen Schulart gestattet würden.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Literatur.

Die Reform des höhern Schulwesens uns Grund der Ostendorfschcn These: Der
fremdsprachliche Unterricht ist mit dein Französischen zu beginnen. Von Dr. G, Boteler,
Direktor des Nealprvgymnnsimns zu Schonebeck a. E, Berlin, Springer, 1887.

Die zahllosen Reformschriften auf dem Gebiete der Schule machen auch dem
Laien anschaulich, daß hier wenigstens noch keine wissenschaftliche Grundlage für
das Urteil gefunden ist, sondern Partcistellung, persönliche Erfahrung, auch Ein¬
fälle entscheidend wirken. Wenn das einerseits an dem gegenwärtigen Zustande
der Psychologie und der darauf gegründeten Pädagogik liegt, so ist doch auch
anderseits der beständige Wechsel der Bedürfnisse des wirtschaftlichen und sozialen
Lebens, für die unsre Schulen mitsorgen müssen, eine wichtige Ursache der beispiel¬
losen Mannichfaltigkeit der Ansichten von der Einrichtung der höhern Schule«, be¬
sonders der Einrichtung des Sprachnnterrichts.

Der Verfasser der vorliegenden Schrift scheint freilich ein einfaches Thema
zu haben, wenn er die Forderung des verstorbenen Direktors Ostendorf unterstützt,
daß der Unterricht in der fremden Sprache mit dem Französischen, nicht mit dem
Lateinischen, anfangen müsse. Aber schon der Umstand, daß sein Buch 251 Seiten
umfaßt, giebt zu verstehen, daß er auf seinen: Wege allerlei Schwierigkeiten ge¬
funden hat. Er geht ihnen auch nicht aus dem Wege, und seine Schrift hält sich
fast überall sehr maßvoll. Es ist klar, daß der Anfang des Sprachunterrichts mit
dem Französischen feine Vorteile hat. Wenn in den Sexta, Quinta und Quarta
genannten Klassen aller höhern Schulen kein Latein gelernt wird, sondern nur
Französisch, so ist ein Vater wirklich imstande, nach jenen drei Jahren zu beschließen,
ob sein Sohn bei der lateinlvsen bürgerlichen Laufbahn verbleiben oder ob er die gym¬
nasiale oder abgeschwächt gymnasiale Bildung verfolgen soll. Bei der jetzigen Ein¬
richtung steht den: Besuche der lateinlosen Sexta vieles im Wege. Daß aber die beliebte
Aenderung auch ihre Bedenken hat, geht schon daraus hervor, daß Rektor Boteler
nicht so weit geht, drei gemeinsame latcinlose Klassen anzusetzen, sondern sich mit
zweien begnügen will, wenn er das Bessere nicht erreichen kann. Es ist nämlich
fraglich, ob ein sechsjähriger Betrieb des Lateinischen statt eines neunjährigen
überhaupt noch den Gewinn abwirft, der gesucht wird, und ein vierjähriger Betrieb
des Griechische« statt eines sechsjährigen desgleichen.

Darauf kann man nur mit Zuknnftshoffnungeu antworten, die an die be¬
kannte Schnellfnbrikation anklinget?, oder mit Experimenten, die hie und da gemacht
worden sind und deren Beweiskraft gering ist, weil die Umstände sich nicht so
leicht Herstellen lassen. Auch wird es sogar für den Laien immer etwas sein, was
ihm unnatürlich vorkommt, wenn mau, nicht etwa ausnahmsweise, sondern grund¬
sätzlich, die Tochtersprache, das Französische, zuerst lernen läßt, und dann erst die
Muttersprache, das Lateinische. Wie man das nun entschuldigt oder empfiehlt, wie
man über die formale Bildung, über Methode der Spracherleruuug, liber Art und
Wert der Lehrmittel u. f. w. in der jetzigen Kampfpcriode spricht, auch in dem vor¬
liegenden Buche, darüber geht man am liebsten still hinweg, es ist zu beschämend
für den Stand der heutigen Wissenschaft. Inzwischen wäre allerdings zu wünschen,
daß in Preußen und Deutschland in liberaler Weise, wie in Altona, Versuche mit
der Ostendorfschen Schulart gestattet würden.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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[0256] Literatur. Die Reform des höhern Schulwesens uns Grund der Ostendorfschcn These: Der fremdsprachliche Unterricht ist mit dein Französischen zu beginnen. Von Dr. G, Boteler, Direktor des Nealprvgymnnsimns zu Schonebeck a. E, Berlin, Springer, 1887. Die zahllosen Reformschriften auf dem Gebiete der Schule machen auch dem Laien anschaulich, daß hier wenigstens noch keine wissenschaftliche Grundlage für das Urteil gefunden ist, sondern Partcistellung, persönliche Erfahrung, auch Ein¬ fälle entscheidend wirken. Wenn das einerseits an dem gegenwärtigen Zustande der Psychologie und der darauf gegründeten Pädagogik liegt, so ist doch auch anderseits der beständige Wechsel der Bedürfnisse des wirtschaftlichen und sozialen Lebens, für die unsre Schulen mitsorgen müssen, eine wichtige Ursache der beispiel¬ losen Mannichfaltigkeit der Ansichten von der Einrichtung der höhern Schule«, be¬ sonders der Einrichtung des Sprachnnterrichts. Der Verfasser der vorliegenden Schrift scheint freilich ein einfaches Thema zu haben, wenn er die Forderung des verstorbenen Direktors Ostendorf unterstützt, daß der Unterricht in der fremden Sprache mit dem Französischen, nicht mit dem Lateinischen, anfangen müsse. Aber schon der Umstand, daß sein Buch 251 Seiten umfaßt, giebt zu verstehen, daß er auf seinen: Wege allerlei Schwierigkeiten ge¬ funden hat. Er geht ihnen auch nicht aus dem Wege, und seine Schrift hält sich fast überall sehr maßvoll. Es ist klar, daß der Anfang des Sprachunterrichts mit dem Französischen feine Vorteile hat. Wenn in den Sexta, Quinta und Quarta genannten Klassen aller höhern Schulen kein Latein gelernt wird, sondern nur Französisch, so ist ein Vater wirklich imstande, nach jenen drei Jahren zu beschließen, ob sein Sohn bei der lateinlvsen bürgerlichen Laufbahn verbleiben oder ob er die gym¬ nasiale oder abgeschwächt gymnasiale Bildung verfolgen soll. Bei der jetzigen Ein¬ richtung steht den: Besuche der lateinlosen Sexta vieles im Wege. Daß aber die beliebte Aenderung auch ihre Bedenken hat, geht schon daraus hervor, daß Rektor Boteler nicht so weit geht, drei gemeinsame latcinlose Klassen anzusetzen, sondern sich mit zweien begnügen will, wenn er das Bessere nicht erreichen kann. Es ist nämlich fraglich, ob ein sechsjähriger Betrieb des Lateinischen statt eines neunjährigen überhaupt noch den Gewinn abwirft, der gesucht wird, und ein vierjähriger Betrieb des Griechische« statt eines sechsjährigen desgleichen. Darauf kann man nur mit Zuknnftshoffnungeu antworten, die an die be¬ kannte Schnellfnbrikation anklinget?, oder mit Experimenten, die hie und da gemacht worden sind und deren Beweiskraft gering ist, weil die Umstände sich nicht so leicht Herstellen lassen. Auch wird es sogar für den Laien immer etwas sein, was ihm unnatürlich vorkommt, wenn mau, nicht etwa ausnahmsweise, sondern grund¬ sätzlich, die Tochtersprache, das Französische, zuerst lernen läßt, und dann erst die Muttersprache, das Lateinische. Wie man das nun entschuldigt oder empfiehlt, wie man über die formale Bildung, über Methode der Spracherleruuug, liber Art und Wert der Lehrmittel u. f. w. in der jetzigen Kampfpcriode spricht, auch in dem vor¬ liegenden Buche, darüber geht man am liebsten still hinweg, es ist zu beschämend für den Stand der heutigen Wissenschaft. Inzwischen wäre allerdings zu wünschen, daß in Preußen und Deutschland in liberaler Weise, wie in Altona, Versuche mit der Ostendorfschen Schulart gestattet würden. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_201428/256>, abgerufen am 01.05.2024.