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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr.

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Literatur.

Redaktion beseitigt worden, weil es die Verfasser im Sinne Von Bindemittel,
Befestignngsmittcl gebraucht hatten, als ob es von lsrms, Krums herkäme!
Ferment heißt Gährungsmittel. -- Noch ein paar Beispiele: Im vorliegenden
Hefte ist aus einem Aufsatze der Ausdruck "das antike Altertum" entfernt
worden, vor gar nicht langer Zeit aus ein paar andern Aufsätzen die Wendungen:
die traditionelle Ueberlieferung und die Ausbreitung der katholischen Pro¬
paganda. Was wohl die Herren Gildemeister, Rümelin, H. Grimm und Delbrück
zu solchem "dekorativen Schmuck" der Sprache sagen werden? -- Wir wollen bei
diesem Anlaß allen unsern Mitarbeitern nochmals die dringende Bitte ans Herz
legen, die an einzelne unter ihnen schon gelegentlich persönlich gerichtet worden ist,
alle entbehrlichen Fremdwörter, namentlich alle die, die nur zum Klingklang und
zum äußern Aufputz dienen sollen, zur Färbung oder zur Schattirung des Begriffes
oder Gedankens aber nicht das geringste beitragen, möglichst zu vermeiden.


D. Red.


Literatur.

Der schwarze Romulus. Eine Erzählung aus der Jetztzeit von Karl Gjellernp.
Dresden und Leipzig, Heinrich Minden, 1833.

Mit diesem, vom Verfasser selbst aus dem Dänischen übertragenen und durch
Kürzungen umgestalteten Roman ans der "Jetztzeit" (immer wieder dieses ab¬
scheuliche Wort!) lernen wir eine der vortrefflichsten neuern Leistungen der dänischen
Erzählungskunst kennen. Der Verfasser ist Realist, ist sogar geneigt, die Treue
der Beobachtung über alles zu stellen und dem Leser auch deu kleinste" Zug vou
dem, was er beobachtet hat, nicht zu schenken. Aber er unterscheidet sich von den
Fanatikern des Naturalismus darin, daß er sich den Blick für die Schönheit und
Anmut des Lebens bewahrt hat, daß er normale Verhältnisse und so prächtige, ge¬
sunde Menschen wie Esther Berkow, wie den jungen Arzt Gustav Zeuthen und
seinen Vater, den Professor, darzustellen vermag. Der Titelheld der Geschichte
ist ein Pferd, ein Rappe, an dessen Schicksal Esther Berkow in der Reitbahn
so tiefen Anteil nimmt, daß sie den Bereiter Wulfs, einen brutalen Soldaten,
welcher den schwarzen Romulus schmählich mißhandelt, mit eigner Hand züchtigt und
durch das unwillkürliche Aufflammen ihres Gefühls auch ihr künftiges Schicksal,
die Verbindung mit dem jungen Arzte, entscheidet. Wenn die eingeschaltete Lebens¬
geschichte des Pferdes Romulus eiuen leichten Anstrich des Absonderlichem behält, so
versteht uns der Dichter doch in die Teilnahme hineinzuziehen, welche das stumme
Tier den Hauptgestalten seiner Erzählung einflößt. Die unbefangene und zum
Teil sehr feinsinnige Wiedergabe der Kopenhagener gesellschaftlichen Zustände,
innerhalb deren die Handlung verläuft, Verdient alles Lob, die Empfindung,
welche die Handlung belebt, ist stark und warm genug, um einen tiefern Eindruck
zu hinterlassen. Die Dänen haben Recht, wenn sie von dem noch jungen Verfasser
des "Schwarzen Romulus" etwas hoffen. Die deutsche Bearbeitung der ein¬
bändigen Erzählung ist nicht frei von "Danismcu," aber im ganzen fließend und
lebendig.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag r>vn Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Literatur.

Redaktion beseitigt worden, weil es die Verfasser im Sinne Von Bindemittel,
Befestignngsmittcl gebraucht hatten, als ob es von lsrms, Krums herkäme!
Ferment heißt Gährungsmittel. — Noch ein paar Beispiele: Im vorliegenden
Hefte ist aus einem Aufsatze der Ausdruck „das antike Altertum" entfernt
worden, vor gar nicht langer Zeit aus ein paar andern Aufsätzen die Wendungen:
die traditionelle Ueberlieferung und die Ausbreitung der katholischen Pro¬
paganda. Was wohl die Herren Gildemeister, Rümelin, H. Grimm und Delbrück
zu solchem „dekorativen Schmuck" der Sprache sagen werden? — Wir wollen bei
diesem Anlaß allen unsern Mitarbeitern nochmals die dringende Bitte ans Herz
legen, die an einzelne unter ihnen schon gelegentlich persönlich gerichtet worden ist,
alle entbehrlichen Fremdwörter, namentlich alle die, die nur zum Klingklang und
zum äußern Aufputz dienen sollen, zur Färbung oder zur Schattirung des Begriffes
oder Gedankens aber nicht das geringste beitragen, möglichst zu vermeiden.


D. Red.


Literatur.

Der schwarze Romulus. Eine Erzählung aus der Jetztzeit von Karl Gjellernp.
Dresden und Leipzig, Heinrich Minden, 1833.

Mit diesem, vom Verfasser selbst aus dem Dänischen übertragenen und durch
Kürzungen umgestalteten Roman ans der „Jetztzeit" (immer wieder dieses ab¬
scheuliche Wort!) lernen wir eine der vortrefflichsten neuern Leistungen der dänischen
Erzählungskunst kennen. Der Verfasser ist Realist, ist sogar geneigt, die Treue
der Beobachtung über alles zu stellen und dem Leser auch deu kleinste» Zug vou
dem, was er beobachtet hat, nicht zu schenken. Aber er unterscheidet sich von den
Fanatikern des Naturalismus darin, daß er sich den Blick für die Schönheit und
Anmut des Lebens bewahrt hat, daß er normale Verhältnisse und so prächtige, ge¬
sunde Menschen wie Esther Berkow, wie den jungen Arzt Gustav Zeuthen und
seinen Vater, den Professor, darzustellen vermag. Der Titelheld der Geschichte
ist ein Pferd, ein Rappe, an dessen Schicksal Esther Berkow in der Reitbahn
so tiefen Anteil nimmt, daß sie den Bereiter Wulfs, einen brutalen Soldaten,
welcher den schwarzen Romulus schmählich mißhandelt, mit eigner Hand züchtigt und
durch das unwillkürliche Aufflammen ihres Gefühls auch ihr künftiges Schicksal,
die Verbindung mit dem jungen Arzte, entscheidet. Wenn die eingeschaltete Lebens¬
geschichte des Pferdes Romulus eiuen leichten Anstrich des Absonderlichem behält, so
versteht uns der Dichter doch in die Teilnahme hineinzuziehen, welche das stumme
Tier den Hauptgestalten seiner Erzählung einflößt. Die unbefangene und zum
Teil sehr feinsinnige Wiedergabe der Kopenhagener gesellschaftlichen Zustände,
innerhalb deren die Handlung verläuft, Verdient alles Lob, die Empfindung,
welche die Handlung belebt, ist stark und warm genug, um einen tiefern Eindruck
zu hinterlassen. Die Dänen haben Recht, wenn sie von dem noch jungen Verfasser
des „Schwarzen Romulus" etwas hoffen. Die deutsche Bearbeitung der ein¬
bändigen Erzählung ist nicht frei von „Danismcu," aber im ganzen fließend und
lebendig.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
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[0416] Literatur. Redaktion beseitigt worden, weil es die Verfasser im Sinne Von Bindemittel, Befestignngsmittcl gebraucht hatten, als ob es von lsrms, Krums herkäme! Ferment heißt Gährungsmittel. — Noch ein paar Beispiele: Im vorliegenden Hefte ist aus einem Aufsatze der Ausdruck „das antike Altertum" entfernt worden, vor gar nicht langer Zeit aus ein paar andern Aufsätzen die Wendungen: die traditionelle Ueberlieferung und die Ausbreitung der katholischen Pro¬ paganda. Was wohl die Herren Gildemeister, Rümelin, H. Grimm und Delbrück zu solchem „dekorativen Schmuck" der Sprache sagen werden? — Wir wollen bei diesem Anlaß allen unsern Mitarbeitern nochmals die dringende Bitte ans Herz legen, die an einzelne unter ihnen schon gelegentlich persönlich gerichtet worden ist, alle entbehrlichen Fremdwörter, namentlich alle die, die nur zum Klingklang und zum äußern Aufputz dienen sollen, zur Färbung oder zur Schattirung des Begriffes oder Gedankens aber nicht das geringste beitragen, möglichst zu vermeiden. D. Red. Literatur. Der schwarze Romulus. Eine Erzählung aus der Jetztzeit von Karl Gjellernp. Dresden und Leipzig, Heinrich Minden, 1833. Mit diesem, vom Verfasser selbst aus dem Dänischen übertragenen und durch Kürzungen umgestalteten Roman ans der „Jetztzeit" (immer wieder dieses ab¬ scheuliche Wort!) lernen wir eine der vortrefflichsten neuern Leistungen der dänischen Erzählungskunst kennen. Der Verfasser ist Realist, ist sogar geneigt, die Treue der Beobachtung über alles zu stellen und dem Leser auch deu kleinste» Zug vou dem, was er beobachtet hat, nicht zu schenken. Aber er unterscheidet sich von den Fanatikern des Naturalismus darin, daß er sich den Blick für die Schönheit und Anmut des Lebens bewahrt hat, daß er normale Verhältnisse und so prächtige, ge¬ sunde Menschen wie Esther Berkow, wie den jungen Arzt Gustav Zeuthen und seinen Vater, den Professor, darzustellen vermag. Der Titelheld der Geschichte ist ein Pferd, ein Rappe, an dessen Schicksal Esther Berkow in der Reitbahn so tiefen Anteil nimmt, daß sie den Bereiter Wulfs, einen brutalen Soldaten, welcher den schwarzen Romulus schmählich mißhandelt, mit eigner Hand züchtigt und durch das unwillkürliche Aufflammen ihres Gefühls auch ihr künftiges Schicksal, die Verbindung mit dem jungen Arzte, entscheidet. Wenn die eingeschaltete Lebens¬ geschichte des Pferdes Romulus eiuen leichten Anstrich des Absonderlichem behält, so versteht uns der Dichter doch in die Teilnahme hineinzuziehen, welche das stumme Tier den Hauptgestalten seiner Erzählung einflößt. Die unbefangene und zum Teil sehr feinsinnige Wiedergabe der Kopenhagener gesellschaftlichen Zustände, innerhalb deren die Handlung verläuft, Verdient alles Lob, die Empfindung, welche die Handlung belebt, ist stark und warm genug, um einen tiefern Eindruck zu hinterlassen. Die Dänen haben Recht, wenn sie von dem noch jungen Verfasser des „Schwarzen Romulus" etwas hoffen. Die deutsche Bearbeitung der ein¬ bändigen Erzählung ist nicht frei von „Danismcu," aber im ganzen fließend und lebendig. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag r>vn Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_201428/416>, abgerufen am 01.05.2024.