Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Aleinere Mitteilungen.

Ich war überzeugt, du würdest thun, was recht ist, sobald du darüber
nachdächtest, sagte Alexei zu David, als sie sich wieder sahen. Du konntest dich
nicht so verändert haben. Ich habe aber nur dies eine Buch gefunden, man
hat sie alle verbrannt oder verkauft. Sieh, dies ist, was ich fand.

Er reichte David ein kleines, abgegriffenes, offenbar viel gelesenes Buch hin.

Es aufschlagen, den Titel lesen und es voll Abscheu wieder fortwerfen,
war für David eins. Eine dunkle Rote bedeckte seine Stirn.

Du wirst mir nicht zumuten, dies Buch zu lesen!

Es kann für dich doch nur ein Buch sein, wie ein andres auch, oder bist
du feige genug, dich davor zu fürchten? fragte Alexei, nicht ohne Spott. Da5
wäre doch Bekenntnis großer Schwäche. Ich würde mit dem größten Ver¬
gnügen euern Talmud oder den Schiur-Koma oder irgend ein andres eurer
heiligen Bücher lesen, ihr haltet sie nur geheim, während wir die unsern gern
jedermann geben. Ihr kennt und wißt meist gar nicht, wogegen ihr ankämpft
und eifert. Dich, den gelehrten David Beronski, hätte ich nicht für so ängstlich
und vorurteilsvoll gehalten. Du bist unfrei, ein Knecht deiner Vorurteile.

Zum dritten male machst du mir diesen Vorwurf, versetzte David gereizt.
Ich bin beides nicht, fürchte das Buch auch nicht, aber es ist uns untersagt,
die Schriften der Edomiter zu lesen und uns dadurch zu verunreinigen.

Du sollst es ja gar nicht lesen, sondern nur daraus unterrichten. Und
sage selbst, welcher Mensch würde sich nur einen Augenblick besinnen, ein grie¬
chisches Werk zu lesen, weil die griechische Götterlehre darin verherrlicht wird?
Lassen wir andre Bücher kommen, so vergehen Wochen, ja Monate, und nach
allem, was ich höre, könnten deine sanftmütigen Glaubensgenossen bei einer
passenden Gelegenheit einmal das Haus des Karaiten anzünden oder verwüsten,
und auf dein Haupt fiele die Verantwortung dafür, wenn durch dein Zögern
Unheil entstünde.

David blieb noch eine Weile in tiefen Gedanken stehen.

Sieh dich nicht um, sagte er dann leise vor sich hin, und indem er Alexeis
Hand ergriff, fügte er laut hinzu: Versprich mir, nie mit mir über das Buch
zu reden, nie zu versuchen, mir die Kenntnis seines Inhalts aufzudrängen.

Hätte ich dich bekehren wollen, so hätte ich schon früher Zeit dazu gehabt,
entgegnete Alexei kalt. Dein Mißtrauen ist ungerechtfertigt. Aber wie wird
sich Rüben dazu Verhalten? Vielleicht hat er dieselben Bedenken?

Rüben wird nur Worte lesen, ohne den Sinn zu wissen. Seine Gedanken
streben nach Geld und Gut, er wird sein wie ein Nachtwandler, der am Ab¬
grunde hingeht, ohne ihn zu ahnen. Und du hast Recht, Alexei, auch für mich
kann das Lesen des Buches nichts bedeuten, ich brauche die Bücher euers
Glaubens nicht zu scheuen -- er nahm das kleine Buch auf --, ich werde
Worte und Sätze aus der Mitte herausnehmen, Rüben braucht gar nicht zu
wissen, was er liest.

So wurde David Beronski der Lehrer Rubens, des Karotten, und das neue
Testament war sein Leitfaden. (Fortsetzung folgt.)




Kleinere Mitteilungen.

Unzurechnungsfähig. (Aus Südfrankreich.) Die Pariser Organe der
reinen Unvernunft, I'Intr-in8iAos.Qt, I^MtsiQs und Konsorten, haben Recht behalte"


Aleinere Mitteilungen.

Ich war überzeugt, du würdest thun, was recht ist, sobald du darüber
nachdächtest, sagte Alexei zu David, als sie sich wieder sahen. Du konntest dich
nicht so verändert haben. Ich habe aber nur dies eine Buch gefunden, man
hat sie alle verbrannt oder verkauft. Sieh, dies ist, was ich fand.

Er reichte David ein kleines, abgegriffenes, offenbar viel gelesenes Buch hin.

Es aufschlagen, den Titel lesen und es voll Abscheu wieder fortwerfen,
war für David eins. Eine dunkle Rote bedeckte seine Stirn.

Du wirst mir nicht zumuten, dies Buch zu lesen!

Es kann für dich doch nur ein Buch sein, wie ein andres auch, oder bist
du feige genug, dich davor zu fürchten? fragte Alexei, nicht ohne Spott. Da5
wäre doch Bekenntnis großer Schwäche. Ich würde mit dem größten Ver¬
gnügen euern Talmud oder den Schiur-Koma oder irgend ein andres eurer
heiligen Bücher lesen, ihr haltet sie nur geheim, während wir die unsern gern
jedermann geben. Ihr kennt und wißt meist gar nicht, wogegen ihr ankämpft
und eifert. Dich, den gelehrten David Beronski, hätte ich nicht für so ängstlich
und vorurteilsvoll gehalten. Du bist unfrei, ein Knecht deiner Vorurteile.

Zum dritten male machst du mir diesen Vorwurf, versetzte David gereizt.
Ich bin beides nicht, fürchte das Buch auch nicht, aber es ist uns untersagt,
die Schriften der Edomiter zu lesen und uns dadurch zu verunreinigen.

Du sollst es ja gar nicht lesen, sondern nur daraus unterrichten. Und
sage selbst, welcher Mensch würde sich nur einen Augenblick besinnen, ein grie¬
chisches Werk zu lesen, weil die griechische Götterlehre darin verherrlicht wird?
Lassen wir andre Bücher kommen, so vergehen Wochen, ja Monate, und nach
allem, was ich höre, könnten deine sanftmütigen Glaubensgenossen bei einer
passenden Gelegenheit einmal das Haus des Karaiten anzünden oder verwüsten,
und auf dein Haupt fiele die Verantwortung dafür, wenn durch dein Zögern
Unheil entstünde.

David blieb noch eine Weile in tiefen Gedanken stehen.

Sieh dich nicht um, sagte er dann leise vor sich hin, und indem er Alexeis
Hand ergriff, fügte er laut hinzu: Versprich mir, nie mit mir über das Buch
zu reden, nie zu versuchen, mir die Kenntnis seines Inhalts aufzudrängen.

Hätte ich dich bekehren wollen, so hätte ich schon früher Zeit dazu gehabt,
entgegnete Alexei kalt. Dein Mißtrauen ist ungerechtfertigt. Aber wie wird
sich Rüben dazu Verhalten? Vielleicht hat er dieselben Bedenken?

Rüben wird nur Worte lesen, ohne den Sinn zu wissen. Seine Gedanken
streben nach Geld und Gut, er wird sein wie ein Nachtwandler, der am Ab¬
grunde hingeht, ohne ihn zu ahnen. Und du hast Recht, Alexei, auch für mich
kann das Lesen des Buches nichts bedeuten, ich brauche die Bücher euers
Glaubens nicht zu scheuen — er nahm das kleine Buch auf —, ich werde
Worte und Sätze aus der Mitte herausnehmen, Rüben braucht gar nicht zu
wissen, was er liest.

So wurde David Beronski der Lehrer Rubens, des Karotten, und das neue
Testament war sein Leitfaden. (Fortsetzung folgt.)




Kleinere Mitteilungen.

Unzurechnungsfähig. (Aus Südfrankreich.) Die Pariser Organe der
reinen Unvernunft, I'Intr-in8iAos.Qt, I^MtsiQs und Konsorten, haben Recht behalte»


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0117" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/202216"/>
          <fw type="header" place="top"> Aleinere Mitteilungen.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_418"> Ich war überzeugt, du würdest thun, was recht ist, sobald du darüber<lb/>
nachdächtest, sagte Alexei zu David, als sie sich wieder sahen. Du konntest dich<lb/>
nicht so verändert haben. Ich habe aber nur dies eine Buch gefunden, man<lb/>
hat sie alle verbrannt oder verkauft.  Sieh, dies ist, was ich fand.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_419"> Er reichte David ein kleines, abgegriffenes, offenbar viel gelesenes Buch hin.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_420"> Es aufschlagen, den Titel lesen und es voll Abscheu wieder fortwerfen,<lb/>
war für David eins.  Eine dunkle Rote bedeckte seine Stirn.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_421"> Du wirst mir nicht zumuten, dies Buch zu lesen!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_422"> Es kann für dich doch nur ein Buch sein, wie ein andres auch, oder bist<lb/>
du feige genug, dich davor zu fürchten? fragte Alexei, nicht ohne Spott. Da5<lb/>
wäre doch Bekenntnis großer Schwäche. Ich würde mit dem größten Ver¬<lb/>
gnügen euern Talmud oder den Schiur-Koma oder irgend ein andres eurer<lb/>
heiligen Bücher lesen, ihr haltet sie nur geheim, während wir die unsern gern<lb/>
jedermann geben. Ihr kennt und wißt meist gar nicht, wogegen ihr ankämpft<lb/>
und eifert. Dich, den gelehrten David Beronski, hätte ich nicht für so ängstlich<lb/>
und vorurteilsvoll gehalten.  Du bist unfrei, ein Knecht deiner Vorurteile.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_423"> Zum dritten male machst du mir diesen Vorwurf, versetzte David gereizt.<lb/>
Ich bin beides nicht, fürchte das Buch auch nicht, aber es ist uns untersagt,<lb/>
die Schriften der Edomiter zu lesen und uns dadurch zu verunreinigen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_424"> Du sollst es ja gar nicht lesen, sondern nur daraus unterrichten. Und<lb/>
sage selbst, welcher Mensch würde sich nur einen Augenblick besinnen, ein grie¬<lb/>
chisches Werk zu lesen, weil die griechische Götterlehre darin verherrlicht wird?<lb/>
Lassen wir andre Bücher kommen, so vergehen Wochen, ja Monate, und nach<lb/>
allem, was ich höre, könnten deine sanftmütigen Glaubensgenossen bei einer<lb/>
passenden Gelegenheit einmal das Haus des Karaiten anzünden oder verwüsten,<lb/>
und auf dein Haupt fiele die Verantwortung dafür, wenn durch dein Zögern<lb/>
Unheil entstünde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_425"> David blieb noch eine Weile in tiefen Gedanken stehen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_426"> Sieh dich nicht um, sagte er dann leise vor sich hin, und indem er Alexeis<lb/>
Hand ergriff, fügte er laut hinzu: Versprich mir, nie mit mir über das Buch<lb/>
zu reden, nie zu versuchen, mir die Kenntnis seines Inhalts aufzudrängen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_427"> Hätte ich dich bekehren wollen, so hätte ich schon früher Zeit dazu gehabt,<lb/>
entgegnete Alexei kalt. Dein Mißtrauen ist ungerechtfertigt. Aber wie wird<lb/>
sich Rüben dazu Verhalten?  Vielleicht hat er dieselben Bedenken?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_428"> Rüben wird nur Worte lesen, ohne den Sinn zu wissen. Seine Gedanken<lb/>
streben nach Geld und Gut, er wird sein wie ein Nachtwandler, der am Ab¬<lb/>
grunde hingeht, ohne ihn zu ahnen. Und du hast Recht, Alexei, auch für mich<lb/>
kann das Lesen des Buches nichts bedeuten, ich brauche die Bücher euers<lb/>
Glaubens nicht zu scheuen &#x2014; er nahm das kleine Buch auf &#x2014;, ich werde<lb/>
Worte und Sätze aus der Mitte herausnehmen, Rüben braucht gar nicht zu<lb/>
wissen, was er liest.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_429"> So wurde David Beronski der Lehrer Rubens, des Karotten, und das neue<lb/>
Testament war sein Leitfaden. (Fortsetzung folgt.)</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Kleinere Mitteilungen.</head><lb/>
          <p xml:id="ID_430" next="#ID_431"> Unzurechnungsfähig. (Aus Südfrankreich.) Die Pariser Organe der<lb/>
reinen Unvernunft, I'Intr-in8iAos.Qt, I^MtsiQs und Konsorten, haben Recht behalte»</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0117] Aleinere Mitteilungen. Ich war überzeugt, du würdest thun, was recht ist, sobald du darüber nachdächtest, sagte Alexei zu David, als sie sich wieder sahen. Du konntest dich nicht so verändert haben. Ich habe aber nur dies eine Buch gefunden, man hat sie alle verbrannt oder verkauft. Sieh, dies ist, was ich fand. Er reichte David ein kleines, abgegriffenes, offenbar viel gelesenes Buch hin. Es aufschlagen, den Titel lesen und es voll Abscheu wieder fortwerfen, war für David eins. Eine dunkle Rote bedeckte seine Stirn. Du wirst mir nicht zumuten, dies Buch zu lesen! Es kann für dich doch nur ein Buch sein, wie ein andres auch, oder bist du feige genug, dich davor zu fürchten? fragte Alexei, nicht ohne Spott. Da5 wäre doch Bekenntnis großer Schwäche. Ich würde mit dem größten Ver¬ gnügen euern Talmud oder den Schiur-Koma oder irgend ein andres eurer heiligen Bücher lesen, ihr haltet sie nur geheim, während wir die unsern gern jedermann geben. Ihr kennt und wißt meist gar nicht, wogegen ihr ankämpft und eifert. Dich, den gelehrten David Beronski, hätte ich nicht für so ängstlich und vorurteilsvoll gehalten. Du bist unfrei, ein Knecht deiner Vorurteile. Zum dritten male machst du mir diesen Vorwurf, versetzte David gereizt. Ich bin beides nicht, fürchte das Buch auch nicht, aber es ist uns untersagt, die Schriften der Edomiter zu lesen und uns dadurch zu verunreinigen. Du sollst es ja gar nicht lesen, sondern nur daraus unterrichten. Und sage selbst, welcher Mensch würde sich nur einen Augenblick besinnen, ein grie¬ chisches Werk zu lesen, weil die griechische Götterlehre darin verherrlicht wird? Lassen wir andre Bücher kommen, so vergehen Wochen, ja Monate, und nach allem, was ich höre, könnten deine sanftmütigen Glaubensgenossen bei einer passenden Gelegenheit einmal das Haus des Karaiten anzünden oder verwüsten, und auf dein Haupt fiele die Verantwortung dafür, wenn durch dein Zögern Unheil entstünde. David blieb noch eine Weile in tiefen Gedanken stehen. Sieh dich nicht um, sagte er dann leise vor sich hin, und indem er Alexeis Hand ergriff, fügte er laut hinzu: Versprich mir, nie mit mir über das Buch zu reden, nie zu versuchen, mir die Kenntnis seines Inhalts aufzudrängen. Hätte ich dich bekehren wollen, so hätte ich schon früher Zeit dazu gehabt, entgegnete Alexei kalt. Dein Mißtrauen ist ungerechtfertigt. Aber wie wird sich Rüben dazu Verhalten? Vielleicht hat er dieselben Bedenken? Rüben wird nur Worte lesen, ohne den Sinn zu wissen. Seine Gedanken streben nach Geld und Gut, er wird sein wie ein Nachtwandler, der am Ab¬ grunde hingeht, ohne ihn zu ahnen. Und du hast Recht, Alexei, auch für mich kann das Lesen des Buches nichts bedeuten, ich brauche die Bücher euers Glaubens nicht zu scheuen — er nahm das kleine Buch auf —, ich werde Worte und Sätze aus der Mitte herausnehmen, Rüben braucht gar nicht zu wissen, was er liest. So wurde David Beronski der Lehrer Rubens, des Karotten, und das neue Testament war sein Leitfaden. (Fortsetzung folgt.) Kleinere Mitteilungen. Unzurechnungsfähig. (Aus Südfrankreich.) Die Pariser Organe der reinen Unvernunft, I'Intr-in8iAos.Qt, I^MtsiQs und Konsorten, haben Recht behalte»

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202098
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202098/117
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202098/117>, abgerufen am 01.05.2024.