Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Litteratur.

seine Landsleute das geistvolle, unter den Sarkasmen den bittersten Ernst bergende
Buch aufgenommen haben, für die zehnte Auflage ein neues Kapitel schreiben, wenn
er den Herrn Graindorge, den Franzosen, welcher in Jena Philosophie studirt hat,
in Amerika dnrch Erdöl und gesalzenes Schweinefleisch reich geworden ist und den
Abend seines Lebens in Paris zubringt, nicht so früh hätte sterben lassen. Eine
deutsche Uebersetzung scheint es nicht zu geben, auch würden die Leihbibliotheken
kein Geschäft damit gemacht haben. Wer es heute mit unbefangener Aufmerksamkeit
liest, der wird wahrscheinlich entdecken, daß es ebenso für uns, wie für unsre west¬
lichen Nachbarn geschrieben sei. Bei dem Verfasser kommen die Deutschen im allge¬
meinen sehr gut, zum Teil, wie wir leider feststellen müssen, zu gut weg, wenn
wir unsre Zustände vor einem Vierteljahrhundert als Maßstab gebrauchen. Seit¬
dem hat wieder einmal der Sieger von dem Besiegten soviel angenommen, daß in
erschrecklich vielen Zügen die Ähnlichkeit nicht zu verkennen ist. Es würde sehr
weit führen, wenn wir das in allen Einzelheiten erhärten wollten; wer überhaupt
zu lesen versteht und nicht an Selbstverblendung leidet, wird, wie gesagt, ohnehin
jene Bemerkung machen. Nur eine Stelle mag hier als Probe hergesetzt werden.

Im -I-Min clss ?la.ntss Pflegen die Mägde, die Soldaten, die kleinen Rentner
aus der Rue Copeau sich vor dem großen Affenkäfige zu versammeln. Diese Tiere
sind boshaft geworden, und, was schlimmer ist, krank; durch die Gefangenschaft und
das unnatürliche Leben haben sie schäbiges Fell bekommen, hie und da sieht man
zwischen dem braunen oder grauen Pelze rötliche Haut. Ihre Gesichtsverzerrungen
bieten einen erbärmlichen Anblick; sie machen unnatürliche Bewegungen, schreien
und keifen, raufen sich um einen Apfel oder ein Gebäck, klettern an den Pfosten
empor und begehen Unanständigkeiten vor den Zuschauern. Das Publikum hat sie
durch Lachen und Necken verdorben, zum Dank dafür stellen sie ihre Mißbildungen
und ihre Laster zur Schau. Sie sind die beliebtesten Possenreißer für dieses Publikum,
sie. kitzeln dessen ungesunde Triebe, nud dafür werden sie gefüttert.

Denselben Eindruck machen mir die kleinen Theater. Die Schauspieler sind
verfeinerte und verzogene Affen, und der gemalte Käfig, in welchem sie allabendlich
sich schminken und sich abplagen, ist für die körperliche nud geistige Gesundheit
schlimmer als das Gitterhaus, in welchem ihre Genossen, im Tiergarten ihre Sprünge
machen. Wie ihre Genosse", sind sie zerlumpt an Leib und Seele. Wie ihre Ge¬
nossen, unterhalten sie das Publikum durch ihre Gebrechen, der eine durch seine Nase,
der andre durch seinen verstörten Gesichtsnusdrnck, der dritte durch seiue mißtönende
Stimme, noch einer durch seine unförmliche Dicke. Wie ihre Genossen, regen sie
die niedrigen Triebe der Geilheit und Bosheit im Menschen auf. Wie ihre Ge¬
nossen, erreichen sie eine Art tierischen Talents, zusammengesetzt aus Nachahmung
und Frechheit, eine rohe und abgeschmackte Parodie, in welcher der Zuschauer nicht
mehr wert ist als der Possenreißer.

Wer hat den Pharisäermut, zu behaupten, daß diese Schilderung nur jenseits
des Wasgaues zutreffe?




Litteratur.
Antichristentum in nider und neuer Zeit. Versuch einer Darstelluuc, als ein Hilfs¬
mittel zur Orientirung für alle Staude der deutschen Christenheit. Von I. Pestalozzi,
Leipzig, Kommissimisvcrlag von Fr. Will). Grunvw, 1837.

Der Verfasser dieser Schrift befindet sich in prinzipiellem Gegensatze zu Herrn
Hofprediger Stöcker, dessen christlich-sozialen Bestrebungen, der ihm nahestehenden


Litteratur.

seine Landsleute das geistvolle, unter den Sarkasmen den bittersten Ernst bergende
Buch aufgenommen haben, für die zehnte Auflage ein neues Kapitel schreiben, wenn
er den Herrn Graindorge, den Franzosen, welcher in Jena Philosophie studirt hat,
in Amerika dnrch Erdöl und gesalzenes Schweinefleisch reich geworden ist und den
Abend seines Lebens in Paris zubringt, nicht so früh hätte sterben lassen. Eine
deutsche Uebersetzung scheint es nicht zu geben, auch würden die Leihbibliotheken
kein Geschäft damit gemacht haben. Wer es heute mit unbefangener Aufmerksamkeit
liest, der wird wahrscheinlich entdecken, daß es ebenso für uns, wie für unsre west¬
lichen Nachbarn geschrieben sei. Bei dem Verfasser kommen die Deutschen im allge¬
meinen sehr gut, zum Teil, wie wir leider feststellen müssen, zu gut weg, wenn
wir unsre Zustände vor einem Vierteljahrhundert als Maßstab gebrauchen. Seit¬
dem hat wieder einmal der Sieger von dem Besiegten soviel angenommen, daß in
erschrecklich vielen Zügen die Ähnlichkeit nicht zu verkennen ist. Es würde sehr
weit führen, wenn wir das in allen Einzelheiten erhärten wollten; wer überhaupt
zu lesen versteht und nicht an Selbstverblendung leidet, wird, wie gesagt, ohnehin
jene Bemerkung machen. Nur eine Stelle mag hier als Probe hergesetzt werden.

Im -I-Min clss ?la.ntss Pflegen die Mägde, die Soldaten, die kleinen Rentner
aus der Rue Copeau sich vor dem großen Affenkäfige zu versammeln. Diese Tiere
sind boshaft geworden, und, was schlimmer ist, krank; durch die Gefangenschaft und
das unnatürliche Leben haben sie schäbiges Fell bekommen, hie und da sieht man
zwischen dem braunen oder grauen Pelze rötliche Haut. Ihre Gesichtsverzerrungen
bieten einen erbärmlichen Anblick; sie machen unnatürliche Bewegungen, schreien
und keifen, raufen sich um einen Apfel oder ein Gebäck, klettern an den Pfosten
empor und begehen Unanständigkeiten vor den Zuschauern. Das Publikum hat sie
durch Lachen und Necken verdorben, zum Dank dafür stellen sie ihre Mißbildungen
und ihre Laster zur Schau. Sie sind die beliebtesten Possenreißer für dieses Publikum,
sie. kitzeln dessen ungesunde Triebe, nud dafür werden sie gefüttert.

Denselben Eindruck machen mir die kleinen Theater. Die Schauspieler sind
verfeinerte und verzogene Affen, und der gemalte Käfig, in welchem sie allabendlich
sich schminken und sich abplagen, ist für die körperliche nud geistige Gesundheit
schlimmer als das Gitterhaus, in welchem ihre Genossen, im Tiergarten ihre Sprünge
machen. Wie ihre Genosse», sind sie zerlumpt an Leib und Seele. Wie ihre Ge¬
nossen, unterhalten sie das Publikum durch ihre Gebrechen, der eine durch seine Nase,
der andre durch seinen verstörten Gesichtsnusdrnck, der dritte durch seiue mißtönende
Stimme, noch einer durch seine unförmliche Dicke. Wie ihre Genossen, regen sie
die niedrigen Triebe der Geilheit und Bosheit im Menschen auf. Wie ihre Ge¬
nossen, erreichen sie eine Art tierischen Talents, zusammengesetzt aus Nachahmung
und Frechheit, eine rohe und abgeschmackte Parodie, in welcher der Zuschauer nicht
mehr wert ist als der Possenreißer.

Wer hat den Pharisäermut, zu behaupten, daß diese Schilderung nur jenseits
des Wasgaues zutreffe?




Litteratur.
Antichristentum in nider und neuer Zeit. Versuch einer Darstelluuc, als ein Hilfs¬
mittel zur Orientirung für alle Staude der deutschen Christenheit. Von I. Pestalozzi,
Leipzig, Kommissimisvcrlag von Fr. Will). Grunvw, 1837.

Der Verfasser dieser Schrift befindet sich in prinzipiellem Gegensatze zu Herrn
Hofprediger Stöcker, dessen christlich-sozialen Bestrebungen, der ihm nahestehenden


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0477" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/202576"/>
            <fw type="header" place="top"> Litteratur.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1800" prev="#ID_1799"> seine Landsleute das geistvolle, unter den Sarkasmen den bittersten Ernst bergende<lb/>
Buch aufgenommen haben, für die zehnte Auflage ein neues Kapitel schreiben, wenn<lb/>
er den Herrn Graindorge, den Franzosen, welcher in Jena Philosophie studirt hat,<lb/>
in Amerika dnrch Erdöl und gesalzenes Schweinefleisch reich geworden ist und den<lb/>
Abend seines Lebens in Paris zubringt, nicht so früh hätte sterben lassen. Eine<lb/>
deutsche Uebersetzung scheint es nicht zu geben, auch würden die Leihbibliotheken<lb/>
kein Geschäft damit gemacht haben. Wer es heute mit unbefangener Aufmerksamkeit<lb/>
liest, der wird wahrscheinlich entdecken, daß es ebenso für uns, wie für unsre west¬<lb/>
lichen Nachbarn geschrieben sei. Bei dem Verfasser kommen die Deutschen im allge¬<lb/>
meinen sehr gut, zum Teil, wie wir leider feststellen müssen, zu gut weg, wenn<lb/>
wir unsre Zustände vor einem Vierteljahrhundert als Maßstab gebrauchen. Seit¬<lb/>
dem hat wieder einmal der Sieger von dem Besiegten soviel angenommen, daß in<lb/>
erschrecklich vielen Zügen die Ähnlichkeit nicht zu verkennen ist. Es würde sehr<lb/>
weit führen, wenn wir das in allen Einzelheiten erhärten wollten; wer überhaupt<lb/>
zu lesen versteht und nicht an Selbstverblendung leidet, wird, wie gesagt, ohnehin<lb/>
jene Bemerkung machen.  Nur eine Stelle mag hier als Probe hergesetzt werden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1801"> Im -I-Min clss ?la.ntss Pflegen die Mägde, die Soldaten, die kleinen Rentner<lb/>
aus der Rue Copeau sich vor dem großen Affenkäfige zu versammeln. Diese Tiere<lb/>
sind boshaft geworden, und, was schlimmer ist, krank; durch die Gefangenschaft und<lb/>
das unnatürliche Leben haben sie schäbiges Fell bekommen, hie und da sieht man<lb/>
zwischen dem braunen oder grauen Pelze rötliche Haut. Ihre Gesichtsverzerrungen<lb/>
bieten einen erbärmlichen Anblick; sie machen unnatürliche Bewegungen, schreien<lb/>
und keifen, raufen sich um einen Apfel oder ein Gebäck, klettern an den Pfosten<lb/>
empor und begehen Unanständigkeiten vor den Zuschauern. Das Publikum hat sie<lb/>
durch Lachen und Necken verdorben, zum Dank dafür stellen sie ihre Mißbildungen<lb/>
und ihre Laster zur Schau. Sie sind die beliebtesten Possenreißer für dieses Publikum,<lb/>
sie. kitzeln dessen ungesunde Triebe, nud dafür werden sie gefüttert.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1802"> Denselben Eindruck machen mir die kleinen Theater. Die Schauspieler sind<lb/>
verfeinerte und verzogene Affen, und der gemalte Käfig, in welchem sie allabendlich<lb/>
sich schminken und sich abplagen, ist für die körperliche nud geistige Gesundheit<lb/>
schlimmer als das Gitterhaus, in welchem ihre Genossen, im Tiergarten ihre Sprünge<lb/>
machen. Wie ihre Genosse», sind sie zerlumpt an Leib und Seele. Wie ihre Ge¬<lb/>
nossen, unterhalten sie das Publikum durch ihre Gebrechen, der eine durch seine Nase,<lb/>
der andre durch seinen verstörten Gesichtsnusdrnck, der dritte durch seiue mißtönende<lb/>
Stimme, noch einer durch seine unförmliche Dicke. Wie ihre Genossen, regen sie<lb/>
die niedrigen Triebe der Geilheit und Bosheit im Menschen auf. Wie ihre Ge¬<lb/>
nossen, erreichen sie eine Art tierischen Talents, zusammengesetzt aus Nachahmung<lb/>
und Frechheit, eine rohe und abgeschmackte Parodie, in welcher der Zuschauer nicht<lb/>
mehr wert ist als der Possenreißer.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1803"> Wer hat den Pharisäermut, zu behaupten, daß diese Schilderung nur jenseits<lb/>
des Wasgaues zutreffe?</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Litteratur.</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Antichristentum in nider und neuer Zeit.  Versuch einer Darstelluuc, als ein Hilfs¬<lb/>
mittel zur Orientirung für alle Staude der deutschen Christenheit.  Von I. Pestalozzi,<lb/>
Leipzig, Kommissimisvcrlag von Fr. Will). Grunvw, 1837.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1804" next="#ID_1805"> Der Verfasser dieser Schrift befindet sich in prinzipiellem Gegensatze zu Herrn<lb/>
Hofprediger Stöcker, dessen christlich-sozialen Bestrebungen, der ihm nahestehenden</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0477] Litteratur. seine Landsleute das geistvolle, unter den Sarkasmen den bittersten Ernst bergende Buch aufgenommen haben, für die zehnte Auflage ein neues Kapitel schreiben, wenn er den Herrn Graindorge, den Franzosen, welcher in Jena Philosophie studirt hat, in Amerika dnrch Erdöl und gesalzenes Schweinefleisch reich geworden ist und den Abend seines Lebens in Paris zubringt, nicht so früh hätte sterben lassen. Eine deutsche Uebersetzung scheint es nicht zu geben, auch würden die Leihbibliotheken kein Geschäft damit gemacht haben. Wer es heute mit unbefangener Aufmerksamkeit liest, der wird wahrscheinlich entdecken, daß es ebenso für uns, wie für unsre west¬ lichen Nachbarn geschrieben sei. Bei dem Verfasser kommen die Deutschen im allge¬ meinen sehr gut, zum Teil, wie wir leider feststellen müssen, zu gut weg, wenn wir unsre Zustände vor einem Vierteljahrhundert als Maßstab gebrauchen. Seit¬ dem hat wieder einmal der Sieger von dem Besiegten soviel angenommen, daß in erschrecklich vielen Zügen die Ähnlichkeit nicht zu verkennen ist. Es würde sehr weit führen, wenn wir das in allen Einzelheiten erhärten wollten; wer überhaupt zu lesen versteht und nicht an Selbstverblendung leidet, wird, wie gesagt, ohnehin jene Bemerkung machen. Nur eine Stelle mag hier als Probe hergesetzt werden. Im -I-Min clss ?la.ntss Pflegen die Mägde, die Soldaten, die kleinen Rentner aus der Rue Copeau sich vor dem großen Affenkäfige zu versammeln. Diese Tiere sind boshaft geworden, und, was schlimmer ist, krank; durch die Gefangenschaft und das unnatürliche Leben haben sie schäbiges Fell bekommen, hie und da sieht man zwischen dem braunen oder grauen Pelze rötliche Haut. Ihre Gesichtsverzerrungen bieten einen erbärmlichen Anblick; sie machen unnatürliche Bewegungen, schreien und keifen, raufen sich um einen Apfel oder ein Gebäck, klettern an den Pfosten empor und begehen Unanständigkeiten vor den Zuschauern. Das Publikum hat sie durch Lachen und Necken verdorben, zum Dank dafür stellen sie ihre Mißbildungen und ihre Laster zur Schau. Sie sind die beliebtesten Possenreißer für dieses Publikum, sie. kitzeln dessen ungesunde Triebe, nud dafür werden sie gefüttert. Denselben Eindruck machen mir die kleinen Theater. Die Schauspieler sind verfeinerte und verzogene Affen, und der gemalte Käfig, in welchem sie allabendlich sich schminken und sich abplagen, ist für die körperliche nud geistige Gesundheit schlimmer als das Gitterhaus, in welchem ihre Genossen, im Tiergarten ihre Sprünge machen. Wie ihre Genosse», sind sie zerlumpt an Leib und Seele. Wie ihre Ge¬ nossen, unterhalten sie das Publikum durch ihre Gebrechen, der eine durch seine Nase, der andre durch seinen verstörten Gesichtsnusdrnck, der dritte durch seiue mißtönende Stimme, noch einer durch seine unförmliche Dicke. Wie ihre Genossen, regen sie die niedrigen Triebe der Geilheit und Bosheit im Menschen auf. Wie ihre Ge¬ nossen, erreichen sie eine Art tierischen Talents, zusammengesetzt aus Nachahmung und Frechheit, eine rohe und abgeschmackte Parodie, in welcher der Zuschauer nicht mehr wert ist als der Possenreißer. Wer hat den Pharisäermut, zu behaupten, daß diese Schilderung nur jenseits des Wasgaues zutreffe? Litteratur. Antichristentum in nider und neuer Zeit. Versuch einer Darstelluuc, als ein Hilfs¬ mittel zur Orientirung für alle Staude der deutschen Christenheit. Von I. Pestalozzi, Leipzig, Kommissimisvcrlag von Fr. Will). Grunvw, 1837. Der Verfasser dieser Schrift befindet sich in prinzipiellem Gegensatze zu Herrn Hofprediger Stöcker, dessen christlich-sozialen Bestrebungen, der ihm nahestehenden

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202098
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202098/477
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202098/477>, abgerufen am 01.05.2024.