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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur,

Presse, besonders dem Deutschen Reichsboten, und der hochkirchlichen Partei innerhalb
der deutschen Landeskirche, welche in dem Antrage Hammerstein ihre Wünsche zum
Ausdrucke gebracht hat. Er muß in dieser Richtung eine Gefahr erblicken, welche
so groß ist, als irgend eine, der die Kirche je gegenüber gestanden hat. Es ist
die Gefahr, daß die Kirche sich auf dem Wege zum Antichristentum hin bewegt.
Der Verfasser fühlt sich darum gedrungen, die oben bezeichneten Bestrebungen nicht
bloß als irrig oder schädlich oder unchristlich, sondern als antichristlich zu bezeichnen.
Er stützt sich hierbei auf 1. Johannes 4, 3: "Ein jeglicher Geist, der nicht be¬
kennt, daß Jesus Christus ist in das Fleisch gekommen, der ist nicht von Gott,
und das ist der Geist des Widcrchrists, von welchem ihr gehört habt, daß er
kommen werde, und ist jetzt schon in der Welt," und auf 2. Thessalonicher 2, 3 f.:
"Denn es reget sich bereits die Bosheit heimlich." Kurz gefaßt, besteht ihm das
widerchristliche Wesen darin, daß mit dem Buchstaben des Wortes Gottes gegen
dessen Sinn gekämpft wird, daß unter Berufung auf Gottes eignes Wort sein
Name entheiligt wird. Dies geschieht auf vielerlei Weise; als besonders bemerkbare
Strömungen sind die jüdische Gesctzesgerechtigkeit und die heidnische Zügellosigkeit
zu bemerken.

Der Verfasser unternimmt nun einen Gang durch die Kirchengeschichte, um
den antichristlichen Zügen derselben nachzuspüren. Er findet, daß auch in der alt¬
christlichen Zeit der widerchristlichc Sinn im Gewände der christlichen Orthodoxie
der furchtbarste Feind ist, der dem Christentums erwachsen kann, daß darin die
Wurzeln, ja mehr schon als diese, die Triebe des Antichristentums liegen. Im
Mittelalter war die Papstkirche eine widerchristliche Erscheinung, sie war vermöge
ihrer äußern widerchristlichen Macht das größte Hindernis, die christliche Idee zur
Geltung kommen zu lassen. Die Reformation war eine gewaltige, aber keine voll¬
endete That; der Anfang hatte keine Fortsetzung, die ihm entsprochen hätte. Die
Geschichte der protestantischen Orthodoxie ist die Geschichte des Antichristentums.
Auch ist die protestantische Kirche durch Anlehnung an den Staat und Begründung
ihrer Lehre auf die Wissenschaft ihrer eigentlichen Aufgabe untreu geworden. In
der Gegenwart sind die oben genannten Richtungen als besonders gefährlich und
antichristlich zu bezeichnen. "Wohl wissen wir -- sagt der Verfasser --, daß weder
die theologischen Parteiblätter noch die Stimmführenden Theologen von beiden
Seiten die Kirche sind, aber sie bedeuten die Kirche und viel in der Kirche. Wie
das qualmende Flämmchen einer schmierigen Oellampe schimmert uns das Lichtlein
entgegen, das da häufig aufgesteckt wird, und mit Herzeleid das eine mal, mit
Entrüstung, ja mit einer nahe an Ekel streifenden Empfindung das andre mal
wendet man deu Blick weg von einzelne" Blättern, mögen sie sich protestantisch
oder evangelisch nennen, die eine Zeitung von der Kirche und für die Kirche sein
wollen. Wenn wir auch diese Aeußerungen kirchlichen Lebens in Betracht ziehen,
und als solche müssen wir sie ja doch gelten lassen, wenn wir ihnen nicht einmal
alle Existenzberechtigung absprechen können, so tritt die Thatsache nur noch deut¬
licher vor unser geistiges Auge, daß eine Reinigung der evangelischen Kirche not
thut, und daß sie wohl nur auf dem Wege der Trennung, und zwar einer innern
Trennung, zu erreichen sein wird. . . . Trostlos sind die Aussichten der Kirche,
trostlos muß sich die Zukunft des evangelisch-deutschen Volkes gestalten, wenn die
Kirche in äußerlichen weltlichen Stützen ihr Heil sucht, heißen sie Staat oder geist¬
liches Kirchenregiment oder dasselbe vou deu Resultaten freier Forschung erwartet.
Wie der einzelne, so muß auch die Kirche sich durch aufrichtige Demütigung und
Buße emporschwingen."


Litteratur,

Presse, besonders dem Deutschen Reichsboten, und der hochkirchlichen Partei innerhalb
der deutschen Landeskirche, welche in dem Antrage Hammerstein ihre Wünsche zum
Ausdrucke gebracht hat. Er muß in dieser Richtung eine Gefahr erblicken, welche
so groß ist, als irgend eine, der die Kirche je gegenüber gestanden hat. Es ist
die Gefahr, daß die Kirche sich auf dem Wege zum Antichristentum hin bewegt.
Der Verfasser fühlt sich darum gedrungen, die oben bezeichneten Bestrebungen nicht
bloß als irrig oder schädlich oder unchristlich, sondern als antichristlich zu bezeichnen.
Er stützt sich hierbei auf 1. Johannes 4, 3: „Ein jeglicher Geist, der nicht be¬
kennt, daß Jesus Christus ist in das Fleisch gekommen, der ist nicht von Gott,
und das ist der Geist des Widcrchrists, von welchem ihr gehört habt, daß er
kommen werde, und ist jetzt schon in der Welt," und auf 2. Thessalonicher 2, 3 f.:
„Denn es reget sich bereits die Bosheit heimlich." Kurz gefaßt, besteht ihm das
widerchristliche Wesen darin, daß mit dem Buchstaben des Wortes Gottes gegen
dessen Sinn gekämpft wird, daß unter Berufung auf Gottes eignes Wort sein
Name entheiligt wird. Dies geschieht auf vielerlei Weise; als besonders bemerkbare
Strömungen sind die jüdische Gesctzesgerechtigkeit und die heidnische Zügellosigkeit
zu bemerken.

Der Verfasser unternimmt nun einen Gang durch die Kirchengeschichte, um
den antichristlichen Zügen derselben nachzuspüren. Er findet, daß auch in der alt¬
christlichen Zeit der widerchristlichc Sinn im Gewände der christlichen Orthodoxie
der furchtbarste Feind ist, der dem Christentums erwachsen kann, daß darin die
Wurzeln, ja mehr schon als diese, die Triebe des Antichristentums liegen. Im
Mittelalter war die Papstkirche eine widerchristliche Erscheinung, sie war vermöge
ihrer äußern widerchristlichen Macht das größte Hindernis, die christliche Idee zur
Geltung kommen zu lassen. Die Reformation war eine gewaltige, aber keine voll¬
endete That; der Anfang hatte keine Fortsetzung, die ihm entsprochen hätte. Die
Geschichte der protestantischen Orthodoxie ist die Geschichte des Antichristentums.
Auch ist die protestantische Kirche durch Anlehnung an den Staat und Begründung
ihrer Lehre auf die Wissenschaft ihrer eigentlichen Aufgabe untreu geworden. In
der Gegenwart sind die oben genannten Richtungen als besonders gefährlich und
antichristlich zu bezeichnen. „Wohl wissen wir — sagt der Verfasser —, daß weder
die theologischen Parteiblätter noch die Stimmführenden Theologen von beiden
Seiten die Kirche sind, aber sie bedeuten die Kirche und viel in der Kirche. Wie
das qualmende Flämmchen einer schmierigen Oellampe schimmert uns das Lichtlein
entgegen, das da häufig aufgesteckt wird, und mit Herzeleid das eine mal, mit
Entrüstung, ja mit einer nahe an Ekel streifenden Empfindung das andre mal
wendet man deu Blick weg von einzelne» Blättern, mögen sie sich protestantisch
oder evangelisch nennen, die eine Zeitung von der Kirche und für die Kirche sein
wollen. Wenn wir auch diese Aeußerungen kirchlichen Lebens in Betracht ziehen,
und als solche müssen wir sie ja doch gelten lassen, wenn wir ihnen nicht einmal
alle Existenzberechtigung absprechen können, so tritt die Thatsache nur noch deut¬
licher vor unser geistiges Auge, daß eine Reinigung der evangelischen Kirche not
thut, und daß sie wohl nur auf dem Wege der Trennung, und zwar einer innern
Trennung, zu erreichen sein wird. . . . Trostlos sind die Aussichten der Kirche,
trostlos muß sich die Zukunft des evangelisch-deutschen Volkes gestalten, wenn die
Kirche in äußerlichen weltlichen Stützen ihr Heil sucht, heißen sie Staat oder geist¬
liches Kirchenregiment oder dasselbe vou deu Resultaten freier Forschung erwartet.
Wie der einzelne, so muß auch die Kirche sich durch aufrichtige Demütigung und
Buße emporschwingen."


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[0478] Litteratur, Presse, besonders dem Deutschen Reichsboten, und der hochkirchlichen Partei innerhalb der deutschen Landeskirche, welche in dem Antrage Hammerstein ihre Wünsche zum Ausdrucke gebracht hat. Er muß in dieser Richtung eine Gefahr erblicken, welche so groß ist, als irgend eine, der die Kirche je gegenüber gestanden hat. Es ist die Gefahr, daß die Kirche sich auf dem Wege zum Antichristentum hin bewegt. Der Verfasser fühlt sich darum gedrungen, die oben bezeichneten Bestrebungen nicht bloß als irrig oder schädlich oder unchristlich, sondern als antichristlich zu bezeichnen. Er stützt sich hierbei auf 1. Johannes 4, 3: „Ein jeglicher Geist, der nicht be¬ kennt, daß Jesus Christus ist in das Fleisch gekommen, der ist nicht von Gott, und das ist der Geist des Widcrchrists, von welchem ihr gehört habt, daß er kommen werde, und ist jetzt schon in der Welt," und auf 2. Thessalonicher 2, 3 f.: „Denn es reget sich bereits die Bosheit heimlich." Kurz gefaßt, besteht ihm das widerchristliche Wesen darin, daß mit dem Buchstaben des Wortes Gottes gegen dessen Sinn gekämpft wird, daß unter Berufung auf Gottes eignes Wort sein Name entheiligt wird. Dies geschieht auf vielerlei Weise; als besonders bemerkbare Strömungen sind die jüdische Gesctzesgerechtigkeit und die heidnische Zügellosigkeit zu bemerken. Der Verfasser unternimmt nun einen Gang durch die Kirchengeschichte, um den antichristlichen Zügen derselben nachzuspüren. Er findet, daß auch in der alt¬ christlichen Zeit der widerchristlichc Sinn im Gewände der christlichen Orthodoxie der furchtbarste Feind ist, der dem Christentums erwachsen kann, daß darin die Wurzeln, ja mehr schon als diese, die Triebe des Antichristentums liegen. Im Mittelalter war die Papstkirche eine widerchristliche Erscheinung, sie war vermöge ihrer äußern widerchristlichen Macht das größte Hindernis, die christliche Idee zur Geltung kommen zu lassen. Die Reformation war eine gewaltige, aber keine voll¬ endete That; der Anfang hatte keine Fortsetzung, die ihm entsprochen hätte. Die Geschichte der protestantischen Orthodoxie ist die Geschichte des Antichristentums. Auch ist die protestantische Kirche durch Anlehnung an den Staat und Begründung ihrer Lehre auf die Wissenschaft ihrer eigentlichen Aufgabe untreu geworden. In der Gegenwart sind die oben genannten Richtungen als besonders gefährlich und antichristlich zu bezeichnen. „Wohl wissen wir — sagt der Verfasser —, daß weder die theologischen Parteiblätter noch die Stimmführenden Theologen von beiden Seiten die Kirche sind, aber sie bedeuten die Kirche und viel in der Kirche. Wie das qualmende Flämmchen einer schmierigen Oellampe schimmert uns das Lichtlein entgegen, das da häufig aufgesteckt wird, und mit Herzeleid das eine mal, mit Entrüstung, ja mit einer nahe an Ekel streifenden Empfindung das andre mal wendet man deu Blick weg von einzelne» Blättern, mögen sie sich protestantisch oder evangelisch nennen, die eine Zeitung von der Kirche und für die Kirche sein wollen. Wenn wir auch diese Aeußerungen kirchlichen Lebens in Betracht ziehen, und als solche müssen wir sie ja doch gelten lassen, wenn wir ihnen nicht einmal alle Existenzberechtigung absprechen können, so tritt die Thatsache nur noch deut¬ licher vor unser geistiges Auge, daß eine Reinigung der evangelischen Kirche not thut, und daß sie wohl nur auf dem Wege der Trennung, und zwar einer innern Trennung, zu erreichen sein wird. . . . Trostlos sind die Aussichten der Kirche, trostlos muß sich die Zukunft des evangelisch-deutschen Volkes gestalten, wenn die Kirche in äußerlichen weltlichen Stützen ihr Heil sucht, heißen sie Staat oder geist¬ liches Kirchenregiment oder dasselbe vou deu Resultaten freier Forschung erwartet. Wie der einzelne, so muß auch die Kirche sich durch aufrichtige Demütigung und Buße emporschwingen."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202098/478>, abgerufen am 22.05.2024.