Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Litteratur.

Erlachhof. Roman in zwei Blinden von Ossip Schubin. Stuttgart, Deutsche.Verlags -
anstalt. 1837.

Das Talent der in Frauenkreisen sehr beliebten Schriftstellerin reicht, nicht
bloß nach diesem ihrem jüngsten Werke zu schließen, für den Roman nicht aus.
Ihre Handlungen sind kurzatmig, ihre Charaktere durchwegs nur Episodengcstalten.
Aus solchen einzelnen, zum Teil wohl anziehenden Szenen, Stimmungsbildern,
Satiren, Nvvelletten setzt sich aber der "Erlachhof" zusammen. Die Grundfarbe
desselben ist eine idyllisch anmutige. Das behagliche Leben einer deutsch-österreichisch¬
slawischen Adelsfamilie auf einem Landgute Erlachhof an der save in Kroatien steht
im Mittelpunkte. Das Ehepaar Lciskjewitsch ist ganz darnach angethan, zu interessiren.
Er ist Rittmeister, Soldat durch und durch, und fühlt sich nirgends anders als
im Dienstlcbcu Wohl; seine kluge Frau Kathrin hat das Herumzigeuuern von
Garnison zu Garnison satt; spröde, aber seelengute Naturen, finden sie sich langsam
in einander. Auf ihrem Schlosse lernt Baron Roritz, ein echt österreichischer
Kavalier, die holde und urwüchsig naive Baronesse Stella Meineck kennen. Um sich
vor Heiratsanträgen zu schützen, hat Roritz verbreiten lassen, daß er um sein ganzes
Vermögen gekommen sei. Die Finte hat den Erfolg gehabt, daß er ungeschoren
geblieben ist. Aber Stell" hat es ihm doch angethan. Bis er sich aber dazu
entschließt, um sie zu freien, muß sie noch allerlei Schicksalsprüfungen durchmachen,
die eben den Roman füllen. Ihre Mutter, die Obristin Meincck, ist ein tragisch-
komisches Original: eine gelehrte Frau, welche in ihrem tollen litterarischen Streben
die ganze Familie zu Grunde gerichtet hat. In Paris, wohin sie übersiedelt, wird
sie Journalistin. Da sie ohne Vermögen ist, will sie als Sängerin zur Bühne
gehen, und sie nimmt in Paris Unterricht. Wie sich der österreichisch-aristokratische
Kastengeist gegen diese Absicht verhält, welche Erfahrungen Stella bei schwindel¬
hafter Pariser Gesangslehrern macht, welche Abenteuer sie in der österreichischen
Kolonie erlebt -- das wird in einer Reihe loser Szenen mit vertrauter Orts- und
Sachkenntnis, aber schließlich ermüdend geschildert.

Wer die frühern Romane der Verfasserin kennt, wird hier nichts neues er¬
fahren. Sie bewegt sich immer in dem engen System der konventionellen Sitt¬
lichkeit; nicht immer erhebt sie sich satirisch darüber, und dies ist ihre große
Schwäche bei aller echt dichterischen Begabung für Stimmungspoesie. Ihre genaue
Kenntnis des österreichischen Adels und Militärs hat ihr zunächst zum schnellen
Erfolge ihrer Schriften verholfen; es war etwas Neues, dem größern Publikum
bis dahin Unbekanntes, und sie kam in Mode. Nicht wenig hat die dreist-unbe¬
fangene Verwendung der in diesen Kreisen gebräuchlichen, eigentümlich witzigen,
gezierten, burschikosen, parfümirten Sprachweise zum Erfolge dieser Mode bei¬
getragen. Eine Zeit lang konnte man glauben, sie stehe mit künstlerischem Be¬
wußtsein über diesem geschmacklosen Gemenge aller möglichen Sprachen: der
deutschen, französischen, englischen, italienischen. Sie betonte nachdrücklich, daß
dies eben die Tonart jener Kreise sei, die sie schildere. Wenn man aber näher
zusah, mußte man sagen, daß sie jene künstlerische Freiheit verloren hatte, und die
höchst überflüssige" zahllosen Fremdwörter auch dort verwendete, wo sie selbst das
Wort führte. Diese Geschmacklosigkeit muß sich die Verfasserin um jeden Preis
abgewöhnen; sie ist mit einem vornehmen Scherz über die "Pedanterie moderner
Puristen" (II , 120) nicht abgethan.




Für die Redaktiva verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunvw in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Litteratur.

Erlachhof. Roman in zwei Blinden von Ossip Schubin. Stuttgart, Deutsche.Verlags -
anstalt. 1837.

Das Talent der in Frauenkreisen sehr beliebten Schriftstellerin reicht, nicht
bloß nach diesem ihrem jüngsten Werke zu schließen, für den Roman nicht aus.
Ihre Handlungen sind kurzatmig, ihre Charaktere durchwegs nur Episodengcstalten.
Aus solchen einzelnen, zum Teil wohl anziehenden Szenen, Stimmungsbildern,
Satiren, Nvvelletten setzt sich aber der „Erlachhof" zusammen. Die Grundfarbe
desselben ist eine idyllisch anmutige. Das behagliche Leben einer deutsch-österreichisch¬
slawischen Adelsfamilie auf einem Landgute Erlachhof an der save in Kroatien steht
im Mittelpunkte. Das Ehepaar Lciskjewitsch ist ganz darnach angethan, zu interessiren.
Er ist Rittmeister, Soldat durch und durch, und fühlt sich nirgends anders als
im Dienstlcbcu Wohl; seine kluge Frau Kathrin hat das Herumzigeuuern von
Garnison zu Garnison satt; spröde, aber seelengute Naturen, finden sie sich langsam
in einander. Auf ihrem Schlosse lernt Baron Roritz, ein echt österreichischer
Kavalier, die holde und urwüchsig naive Baronesse Stella Meineck kennen. Um sich
vor Heiratsanträgen zu schützen, hat Roritz verbreiten lassen, daß er um sein ganzes
Vermögen gekommen sei. Die Finte hat den Erfolg gehabt, daß er ungeschoren
geblieben ist. Aber Stell« hat es ihm doch angethan. Bis er sich aber dazu
entschließt, um sie zu freien, muß sie noch allerlei Schicksalsprüfungen durchmachen,
die eben den Roman füllen. Ihre Mutter, die Obristin Meincck, ist ein tragisch-
komisches Original: eine gelehrte Frau, welche in ihrem tollen litterarischen Streben
die ganze Familie zu Grunde gerichtet hat. In Paris, wohin sie übersiedelt, wird
sie Journalistin. Da sie ohne Vermögen ist, will sie als Sängerin zur Bühne
gehen, und sie nimmt in Paris Unterricht. Wie sich der österreichisch-aristokratische
Kastengeist gegen diese Absicht verhält, welche Erfahrungen Stella bei schwindel¬
hafter Pariser Gesangslehrern macht, welche Abenteuer sie in der österreichischen
Kolonie erlebt — das wird in einer Reihe loser Szenen mit vertrauter Orts- und
Sachkenntnis, aber schließlich ermüdend geschildert.

Wer die frühern Romane der Verfasserin kennt, wird hier nichts neues er¬
fahren. Sie bewegt sich immer in dem engen System der konventionellen Sitt¬
lichkeit; nicht immer erhebt sie sich satirisch darüber, und dies ist ihre große
Schwäche bei aller echt dichterischen Begabung für Stimmungspoesie. Ihre genaue
Kenntnis des österreichischen Adels und Militärs hat ihr zunächst zum schnellen
Erfolge ihrer Schriften verholfen; es war etwas Neues, dem größern Publikum
bis dahin Unbekanntes, und sie kam in Mode. Nicht wenig hat die dreist-unbe¬
fangene Verwendung der in diesen Kreisen gebräuchlichen, eigentümlich witzigen,
gezierten, burschikosen, parfümirten Sprachweise zum Erfolge dieser Mode bei¬
getragen. Eine Zeit lang konnte man glauben, sie stehe mit künstlerischem Be¬
wußtsein über diesem geschmacklosen Gemenge aller möglichen Sprachen: der
deutschen, französischen, englischen, italienischen. Sie betonte nachdrücklich, daß
dies eben die Tonart jener Kreise sei, die sie schildere. Wenn man aber näher
zusah, mußte man sagen, daß sie jene künstlerische Freiheit verloren hatte, und die
höchst überflüssige» zahllosen Fremdwörter auch dort verwendete, wo sie selbst das
Wort führte. Diese Geschmacklosigkeit muß sich die Verfasserin um jeden Preis
abgewöhnen; sie ist mit einem vornehmen Scherz über die „Pedanterie moderner
Puristen" (II , 120) nicht abgethan.




Für die Redaktiva verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunvw in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0480" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/202579"/>
            <fw type="header" place="top"> Litteratur.</fw><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Erlachhof. Roman in zwei Blinden von Ossip Schubin. Stuttgart, Deutsche.Verlags -<lb/>
anstalt. 1837.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1809"> Das Talent der in Frauenkreisen sehr beliebten Schriftstellerin reicht, nicht<lb/>
bloß nach diesem ihrem jüngsten Werke zu schließen, für den Roman nicht aus.<lb/>
Ihre Handlungen sind kurzatmig, ihre Charaktere durchwegs nur Episodengcstalten.<lb/>
Aus solchen einzelnen, zum Teil wohl anziehenden Szenen, Stimmungsbildern,<lb/>
Satiren, Nvvelletten setzt sich aber der &#x201E;Erlachhof" zusammen. Die Grundfarbe<lb/>
desselben ist eine idyllisch anmutige. Das behagliche Leben einer deutsch-österreichisch¬<lb/>
slawischen Adelsfamilie auf einem Landgute Erlachhof an der save in Kroatien steht<lb/>
im Mittelpunkte. Das Ehepaar Lciskjewitsch ist ganz darnach angethan, zu interessiren.<lb/>
Er ist Rittmeister, Soldat durch und durch, und fühlt sich nirgends anders als<lb/>
im Dienstlcbcu Wohl; seine kluge Frau Kathrin hat das Herumzigeuuern von<lb/>
Garnison zu Garnison satt; spröde, aber seelengute Naturen, finden sie sich langsam<lb/>
in einander. Auf ihrem Schlosse lernt Baron Roritz, ein echt österreichischer<lb/>
Kavalier, die holde und urwüchsig naive Baronesse Stella Meineck kennen. Um sich<lb/>
vor Heiratsanträgen zu schützen, hat Roritz verbreiten lassen, daß er um sein ganzes<lb/>
Vermögen gekommen sei. Die Finte hat den Erfolg gehabt, daß er ungeschoren<lb/>
geblieben ist. Aber Stell« hat es ihm doch angethan. Bis er sich aber dazu<lb/>
entschließt, um sie zu freien, muß sie noch allerlei Schicksalsprüfungen durchmachen,<lb/>
die eben den Roman füllen. Ihre Mutter, die Obristin Meincck, ist ein tragisch-<lb/>
komisches Original: eine gelehrte Frau, welche in ihrem tollen litterarischen Streben<lb/>
die ganze Familie zu Grunde gerichtet hat. In Paris, wohin sie übersiedelt, wird<lb/>
sie Journalistin. Da sie ohne Vermögen ist, will sie als Sängerin zur Bühne<lb/>
gehen, und sie nimmt in Paris Unterricht. Wie sich der österreichisch-aristokratische<lb/>
Kastengeist gegen diese Absicht verhält, welche Erfahrungen Stella bei schwindel¬<lb/>
hafter Pariser Gesangslehrern macht, welche Abenteuer sie in der österreichischen<lb/>
Kolonie erlebt &#x2014; das wird in einer Reihe loser Szenen mit vertrauter Orts- und<lb/>
Sachkenntnis, aber schließlich ermüdend geschildert.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1810"> Wer die frühern Romane der Verfasserin kennt, wird hier nichts neues er¬<lb/>
fahren. Sie bewegt sich immer in dem engen System der konventionellen Sitt¬<lb/>
lichkeit; nicht immer erhebt sie sich satirisch darüber, und dies ist ihre große<lb/>
Schwäche bei aller echt dichterischen Begabung für Stimmungspoesie. Ihre genaue<lb/>
Kenntnis des österreichischen Adels und Militärs hat ihr zunächst zum schnellen<lb/>
Erfolge ihrer Schriften verholfen; es war etwas Neues, dem größern Publikum<lb/>
bis dahin Unbekanntes, und sie kam in Mode. Nicht wenig hat die dreist-unbe¬<lb/>
fangene Verwendung der in diesen Kreisen gebräuchlichen, eigentümlich witzigen,<lb/>
gezierten, burschikosen, parfümirten Sprachweise zum Erfolge dieser Mode bei¬<lb/>
getragen. Eine Zeit lang konnte man glauben, sie stehe mit künstlerischem Be¬<lb/>
wußtsein über diesem geschmacklosen Gemenge aller möglichen Sprachen: der<lb/>
deutschen, französischen, englischen, italienischen. Sie betonte nachdrücklich, daß<lb/>
dies eben die Tonart jener Kreise sei, die sie schildere. Wenn man aber näher<lb/>
zusah, mußte man sagen, daß sie jene künstlerische Freiheit verloren hatte, und die<lb/>
höchst überflüssige» zahllosen Fremdwörter auch dort verwendete, wo sie selbst das<lb/>
Wort führte. Diese Geschmacklosigkeit muß sich die Verfasserin um jeden Preis<lb/>
abgewöhnen; sie ist mit einem vornehmen Scherz über die &#x201E;Pedanterie moderner<lb/>
Puristen" (II<note type="byline"/> , 120) nicht abgethan.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <note type="byline"> Für die Redaktiva verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.<lb/>
Verlag von Fr. Will). Grunvw in Leipzig. &#x2014; Druck von Carl Marquart in Leipzig.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0480] Litteratur. Erlachhof. Roman in zwei Blinden von Ossip Schubin. Stuttgart, Deutsche.Verlags - anstalt. 1837. Das Talent der in Frauenkreisen sehr beliebten Schriftstellerin reicht, nicht bloß nach diesem ihrem jüngsten Werke zu schließen, für den Roman nicht aus. Ihre Handlungen sind kurzatmig, ihre Charaktere durchwegs nur Episodengcstalten. Aus solchen einzelnen, zum Teil wohl anziehenden Szenen, Stimmungsbildern, Satiren, Nvvelletten setzt sich aber der „Erlachhof" zusammen. Die Grundfarbe desselben ist eine idyllisch anmutige. Das behagliche Leben einer deutsch-österreichisch¬ slawischen Adelsfamilie auf einem Landgute Erlachhof an der save in Kroatien steht im Mittelpunkte. Das Ehepaar Lciskjewitsch ist ganz darnach angethan, zu interessiren. Er ist Rittmeister, Soldat durch und durch, und fühlt sich nirgends anders als im Dienstlcbcu Wohl; seine kluge Frau Kathrin hat das Herumzigeuuern von Garnison zu Garnison satt; spröde, aber seelengute Naturen, finden sie sich langsam in einander. Auf ihrem Schlosse lernt Baron Roritz, ein echt österreichischer Kavalier, die holde und urwüchsig naive Baronesse Stella Meineck kennen. Um sich vor Heiratsanträgen zu schützen, hat Roritz verbreiten lassen, daß er um sein ganzes Vermögen gekommen sei. Die Finte hat den Erfolg gehabt, daß er ungeschoren geblieben ist. Aber Stell« hat es ihm doch angethan. Bis er sich aber dazu entschließt, um sie zu freien, muß sie noch allerlei Schicksalsprüfungen durchmachen, die eben den Roman füllen. Ihre Mutter, die Obristin Meincck, ist ein tragisch- komisches Original: eine gelehrte Frau, welche in ihrem tollen litterarischen Streben die ganze Familie zu Grunde gerichtet hat. In Paris, wohin sie übersiedelt, wird sie Journalistin. Da sie ohne Vermögen ist, will sie als Sängerin zur Bühne gehen, und sie nimmt in Paris Unterricht. Wie sich der österreichisch-aristokratische Kastengeist gegen diese Absicht verhält, welche Erfahrungen Stella bei schwindel¬ hafter Pariser Gesangslehrern macht, welche Abenteuer sie in der österreichischen Kolonie erlebt — das wird in einer Reihe loser Szenen mit vertrauter Orts- und Sachkenntnis, aber schließlich ermüdend geschildert. Wer die frühern Romane der Verfasserin kennt, wird hier nichts neues er¬ fahren. Sie bewegt sich immer in dem engen System der konventionellen Sitt¬ lichkeit; nicht immer erhebt sie sich satirisch darüber, und dies ist ihre große Schwäche bei aller echt dichterischen Begabung für Stimmungspoesie. Ihre genaue Kenntnis des österreichischen Adels und Militärs hat ihr zunächst zum schnellen Erfolge ihrer Schriften verholfen; es war etwas Neues, dem größern Publikum bis dahin Unbekanntes, und sie kam in Mode. Nicht wenig hat die dreist-unbe¬ fangene Verwendung der in diesen Kreisen gebräuchlichen, eigentümlich witzigen, gezierten, burschikosen, parfümirten Sprachweise zum Erfolge dieser Mode bei¬ getragen. Eine Zeit lang konnte man glauben, sie stehe mit künstlerischem Be¬ wußtsein über diesem geschmacklosen Gemenge aller möglichen Sprachen: der deutschen, französischen, englischen, italienischen. Sie betonte nachdrücklich, daß dies eben die Tonart jener Kreise sei, die sie schildere. Wenn man aber näher zusah, mußte man sagen, daß sie jene künstlerische Freiheit verloren hatte, und die höchst überflüssige» zahllosen Fremdwörter auch dort verwendete, wo sie selbst das Wort führte. Diese Geschmacklosigkeit muß sich die Verfasserin um jeden Preis abgewöhnen; sie ist mit einem vornehmen Scherz über die „Pedanterie moderner Puristen" (II , 120) nicht abgethan. Für die Redaktiva verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Will). Grunvw in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202098
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202098/480
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202098/480>, abgerufen am 01.05.2024.