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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur.

merkliche Lücke auf unserm Büchermarkte aus. Es ist umso interessanter und
dankenswerter, als es in der ausgesprochnen Absicht geschrieben worden ist, den
Beweis zu liefern, daß es auf die Quadratmeile in Kanada mehr solides Glück
giebt als in der Union, und weiterhin die deutsche Auswanderung von den beinahe
überfüllten Vereinigten Staaten nach den weiten Ebenen Kanadas abzulenken.
Lemcke, der es nicht verschmäht, den etwaigen Answandrern seine Ratschläge über
die besten Legitimationspapiere und in Betreff der passendsten Provisionen für die
Ueberfahrt zu teil werden zu lassen, wird zwar schwerlich dem Verdachte entgehen, daß
er einfach das Geschäft eines bezahlten Auswandrcragenten betreibe. Aber es ist auf
der andern Seite nur Pflicht, ihm hiermit in aller Form zu bezeugen, daß sowohl
seine Ausführungen über die wirtschaftlichen Verhältnisse als auch seine gelegent¬
lichen, meist sehr absprechender Bemerkungen über die Union durchaus der Wahr¬
heit entsprechen. Während in den östlichen Provinzen des Dominion ot Li-maäa
der Weizenbau und die Viehzucht meist nur im großen und mit bedeutenden Kapi¬
talien lohnend erscheint, ist in den nordwestlichen Territorien und in den Provinzen
Manitoba und Columbia überreichlich Gelegenheit geboten, mit geringen Mitteln,
ja selbst mittellos, eignen Grund und Boden zu erwerben und sich als Farmer
vom ersten Tage an frei und glücklich zu fühlen. Mit gleichem Rechte macht
Lemcke auf die Erleichterungen aufmerksam, welche die 1386 eröffnete kanadische
Pacificbahn der Einwanderung bietet. Diese wird nicht nur die Kanadier von
einem zum andern Meere erst zu einem großen Ganzen machen und die kürzeste
Land- und Wasserstraße zwischen England und China herstellen, sondern auch den
Ansiedler unmittelbar in sein Neuland hineinführen. Vollständig zutreffend ist es
ferner, was der Verfasser über die Ruhe, Sicherheit und Wohlthätigkeit äußert,
welche die Staaten und Territorien von Kanada so vorteilhaft von ihren Nachbarn
im Süden des 49. Parallels unterscheidet. Geschäfte -- ja, Thätigkeit -- ja; aber
mit Maß und Ziel! Kein Kirchturmrenncn, um rasch Geld zu verdienen! Fran¬
zösische sowohl als englische Kanadier sind darüber einig, daß man den kürzern
zöge, wenn man amerikanisch würde, wenn die Aankees in das Land kämen. "Die
Kanadier haben gelesen und wohl verstanden, daß der Schöpfer dieser Erde volle
sechs Tage brauchte, um sie zu vollenden, und am siebenten, zufrieden mit seiner
Arbeit, ausruhte. Hätte man dagegen einem Durchschnitts-Newyorker die Schöpfung
überlassen können, so hätte er nicht nur die Erde, sondern das ganze Planetensystem
in fünf Tagen geschaffen, am sechsten seinem Nachbar eine Aktiengesellschaft auf¬
gehalst, und wäre am siebenten nach Long-Brauch oder Coucy Island gegangen, um
an beiden Plätzen ein Champagnerdiner einzunehmen." Und zuletzt noch eins.
Lemcke erzählt uns, daß die deutsche Sprache in vielen Städten der Provinz
Ontario, wie Berlin, Breslau. Karlsruhe, Waterloo, Bismarck, und vor allem in
ganz Manitoba sich jetzt bereits als gleichberechtigt neben der englischen behauptet.
Sollte es gelingen, einen größern Strom deutscher Kolonisten uach Kanada zu
leiten, so dürfte man wohl mit Recht hoffen, daß auf demselben Grund und Boden,
wo die französischen Habitcmts seit den Tagen Ludwigs XIV. ihre Sprache, Religion
und Sitten bewahrt haben, auch das deutsche Element sich nachhaltiger als in den
Vereinigten Staaten der Anglisirung erwehren würde.


Der altindische Geist. In Aufsätzen und Skizzen von Michael Habcrlandt. Leipzig,
A. G. Liebcskind, 1887.

Es ist nahezu ein Jahrhundert, daß sich deutsche Gelehrte bemühen, uns die
Kulturwelt des alten Indiens verständlich und lieb zu machen. Irren wir nicht,


Litteratur.

merkliche Lücke auf unserm Büchermarkte aus. Es ist umso interessanter und
dankenswerter, als es in der ausgesprochnen Absicht geschrieben worden ist, den
Beweis zu liefern, daß es auf die Quadratmeile in Kanada mehr solides Glück
giebt als in der Union, und weiterhin die deutsche Auswanderung von den beinahe
überfüllten Vereinigten Staaten nach den weiten Ebenen Kanadas abzulenken.
Lemcke, der es nicht verschmäht, den etwaigen Answandrern seine Ratschläge über
die besten Legitimationspapiere und in Betreff der passendsten Provisionen für die
Ueberfahrt zu teil werden zu lassen, wird zwar schwerlich dem Verdachte entgehen, daß
er einfach das Geschäft eines bezahlten Auswandrcragenten betreibe. Aber es ist auf
der andern Seite nur Pflicht, ihm hiermit in aller Form zu bezeugen, daß sowohl
seine Ausführungen über die wirtschaftlichen Verhältnisse als auch seine gelegent¬
lichen, meist sehr absprechender Bemerkungen über die Union durchaus der Wahr¬
heit entsprechen. Während in den östlichen Provinzen des Dominion ot Li-maäa
der Weizenbau und die Viehzucht meist nur im großen und mit bedeutenden Kapi¬
talien lohnend erscheint, ist in den nordwestlichen Territorien und in den Provinzen
Manitoba und Columbia überreichlich Gelegenheit geboten, mit geringen Mitteln,
ja selbst mittellos, eignen Grund und Boden zu erwerben und sich als Farmer
vom ersten Tage an frei und glücklich zu fühlen. Mit gleichem Rechte macht
Lemcke auf die Erleichterungen aufmerksam, welche die 1386 eröffnete kanadische
Pacificbahn der Einwanderung bietet. Diese wird nicht nur die Kanadier von
einem zum andern Meere erst zu einem großen Ganzen machen und die kürzeste
Land- und Wasserstraße zwischen England und China herstellen, sondern auch den
Ansiedler unmittelbar in sein Neuland hineinführen. Vollständig zutreffend ist es
ferner, was der Verfasser über die Ruhe, Sicherheit und Wohlthätigkeit äußert,
welche die Staaten und Territorien von Kanada so vorteilhaft von ihren Nachbarn
im Süden des 49. Parallels unterscheidet. Geschäfte — ja, Thätigkeit — ja; aber
mit Maß und Ziel! Kein Kirchturmrenncn, um rasch Geld zu verdienen! Fran¬
zösische sowohl als englische Kanadier sind darüber einig, daß man den kürzern
zöge, wenn man amerikanisch würde, wenn die Aankees in das Land kämen. „Die
Kanadier haben gelesen und wohl verstanden, daß der Schöpfer dieser Erde volle
sechs Tage brauchte, um sie zu vollenden, und am siebenten, zufrieden mit seiner
Arbeit, ausruhte. Hätte man dagegen einem Durchschnitts-Newyorker die Schöpfung
überlassen können, so hätte er nicht nur die Erde, sondern das ganze Planetensystem
in fünf Tagen geschaffen, am sechsten seinem Nachbar eine Aktiengesellschaft auf¬
gehalst, und wäre am siebenten nach Long-Brauch oder Coucy Island gegangen, um
an beiden Plätzen ein Champagnerdiner einzunehmen." Und zuletzt noch eins.
Lemcke erzählt uns, daß die deutsche Sprache in vielen Städten der Provinz
Ontario, wie Berlin, Breslau. Karlsruhe, Waterloo, Bismarck, und vor allem in
ganz Manitoba sich jetzt bereits als gleichberechtigt neben der englischen behauptet.
Sollte es gelingen, einen größern Strom deutscher Kolonisten uach Kanada zu
leiten, so dürfte man wohl mit Recht hoffen, daß auf demselben Grund und Boden,
wo die französischen Habitcmts seit den Tagen Ludwigs XIV. ihre Sprache, Religion
und Sitten bewahrt haben, auch das deutsche Element sich nachhaltiger als in den
Vereinigten Staaten der Anglisirung erwehren würde.


Der altindische Geist. In Aufsätzen und Skizzen von Michael Habcrlandt. Leipzig,
A. G. Liebcskind, 1887.

Es ist nahezu ein Jahrhundert, daß sich deutsche Gelehrte bemühen, uns die
Kulturwelt des alten Indiens verständlich und lieb zu machen. Irren wir nicht,


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[0613] Litteratur. merkliche Lücke auf unserm Büchermarkte aus. Es ist umso interessanter und dankenswerter, als es in der ausgesprochnen Absicht geschrieben worden ist, den Beweis zu liefern, daß es auf die Quadratmeile in Kanada mehr solides Glück giebt als in der Union, und weiterhin die deutsche Auswanderung von den beinahe überfüllten Vereinigten Staaten nach den weiten Ebenen Kanadas abzulenken. Lemcke, der es nicht verschmäht, den etwaigen Answandrern seine Ratschläge über die besten Legitimationspapiere und in Betreff der passendsten Provisionen für die Ueberfahrt zu teil werden zu lassen, wird zwar schwerlich dem Verdachte entgehen, daß er einfach das Geschäft eines bezahlten Auswandrcragenten betreibe. Aber es ist auf der andern Seite nur Pflicht, ihm hiermit in aller Form zu bezeugen, daß sowohl seine Ausführungen über die wirtschaftlichen Verhältnisse als auch seine gelegent¬ lichen, meist sehr absprechender Bemerkungen über die Union durchaus der Wahr¬ heit entsprechen. Während in den östlichen Provinzen des Dominion ot Li-maäa der Weizenbau und die Viehzucht meist nur im großen und mit bedeutenden Kapi¬ talien lohnend erscheint, ist in den nordwestlichen Territorien und in den Provinzen Manitoba und Columbia überreichlich Gelegenheit geboten, mit geringen Mitteln, ja selbst mittellos, eignen Grund und Boden zu erwerben und sich als Farmer vom ersten Tage an frei und glücklich zu fühlen. Mit gleichem Rechte macht Lemcke auf die Erleichterungen aufmerksam, welche die 1386 eröffnete kanadische Pacificbahn der Einwanderung bietet. Diese wird nicht nur die Kanadier von einem zum andern Meere erst zu einem großen Ganzen machen und die kürzeste Land- und Wasserstraße zwischen England und China herstellen, sondern auch den Ansiedler unmittelbar in sein Neuland hineinführen. Vollständig zutreffend ist es ferner, was der Verfasser über die Ruhe, Sicherheit und Wohlthätigkeit äußert, welche die Staaten und Territorien von Kanada so vorteilhaft von ihren Nachbarn im Süden des 49. Parallels unterscheidet. Geschäfte — ja, Thätigkeit — ja; aber mit Maß und Ziel! Kein Kirchturmrenncn, um rasch Geld zu verdienen! Fran¬ zösische sowohl als englische Kanadier sind darüber einig, daß man den kürzern zöge, wenn man amerikanisch würde, wenn die Aankees in das Land kämen. „Die Kanadier haben gelesen und wohl verstanden, daß der Schöpfer dieser Erde volle sechs Tage brauchte, um sie zu vollenden, und am siebenten, zufrieden mit seiner Arbeit, ausruhte. Hätte man dagegen einem Durchschnitts-Newyorker die Schöpfung überlassen können, so hätte er nicht nur die Erde, sondern das ganze Planetensystem in fünf Tagen geschaffen, am sechsten seinem Nachbar eine Aktiengesellschaft auf¬ gehalst, und wäre am siebenten nach Long-Brauch oder Coucy Island gegangen, um an beiden Plätzen ein Champagnerdiner einzunehmen." Und zuletzt noch eins. Lemcke erzählt uns, daß die deutsche Sprache in vielen Städten der Provinz Ontario, wie Berlin, Breslau. Karlsruhe, Waterloo, Bismarck, und vor allem in ganz Manitoba sich jetzt bereits als gleichberechtigt neben der englischen behauptet. Sollte es gelingen, einen größern Strom deutscher Kolonisten uach Kanada zu leiten, so dürfte man wohl mit Recht hoffen, daß auf demselben Grund und Boden, wo die französischen Habitcmts seit den Tagen Ludwigs XIV. ihre Sprache, Religion und Sitten bewahrt haben, auch das deutsche Element sich nachhaltiger als in den Vereinigten Staaten der Anglisirung erwehren würde. Der altindische Geist. In Aufsätzen und Skizzen von Michael Habcrlandt. Leipzig, A. G. Liebcskind, 1887. Es ist nahezu ein Jahrhundert, daß sich deutsche Gelehrte bemühen, uns die Kulturwelt des alten Indiens verständlich und lieb zu machen. Irren wir nicht,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202098/613>, abgerufen am 01.05.2024.