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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur.

so ist das Interesse des Publikums an diesen Bemühungen im Laufe der Zeit zwar
nicht geringer, aber es ist ein andres geworden. Einst, in den Tagen der Ro¬
mantiker und über diese hinaus, war es eine Art von Sympathie, die uus zu den
beschaulichen Hindus zog: wir fühlten, daß es etwas gebe, was unserm deutschen
und dem indischen Wesen gemeinsam sei -- vielleicht die Lust an der Grübelei um
ihrer selbst willen. Heute sind wir so tief in die großen politischen und ökono¬
mischem Weltinteressen verstrickt und nehmen so lebhaften persönlichen Anteil an der
Verwaltung unsrer Gemeinwesen, daß jene alte deutsche Neigung doch stark in den
Hintergrund gedrängt worden ist. Dafür hat aber der -- wenn wir so sagen
dürfen -- wissenschaftliche Trieb inzwischen größern Raum gewonnen, der Trieb,
nahes und Fernes zu vergleichen und nahe zu rücken, die Fäden aufzudecken, die
das Heute und Einst, das Hier und Dort verbinden. Es ist das eine neue Spielart
der Grübelei, wenn man will, aber nicht mit einem nach innen gerichteten welt-
schenen Blick, sondern voll fröhlichster Schaulust nach allen Himmelsrichtungen, mehr
die Sinnesart des Naturforschers als die des spekulativen Philosophen. Und so
wird uns Kunde von dem märchenumwobenen Jnderlande auch heute noch will¬
kommen sein, wo wir von der Verwandtschaft mit seineu Bewohnern eigentlich doch
sehr wenig mehr in unserm Blute spüren.

Daß der Verfasser der vorliegenden Aufsätze und Skizzen, durch jahrelanges
Studium in die indische Welt gleichsam eingesponnen, diese selbst uns näher liegend
glaubt und für sie ein wärmeres Interesse fordert als das, welches man heute allen
wissenschaftlichen Betrachtungen entgegenbringt, ob sie sich nun auf Schaltiercheu
oder auf alte Urkunden beziehen, wird man ihm gern zu gute halten. Denn es
ist nicht leicht möglich, auf irgend einem Gebiete menschlicher Thätigkeit etwas zu
leisten, wenn man nicht von der Ansicht erfüllt ist, daß das, was man treibt, ganz
besonders wichtig sei und die Aufmerksamkeit eines jeden verdiene. Auch das lasse"
wir uus gefallen, wenn Haberlandt uns mit dem, was uns an der indischen Welt
abstößt, was uns da ungereimt, drollig oder gar ungeheuerlich erscheint, versöhnen
will. Bekehre werden wir zwar nicht, aber wir hören ihm gern zu, weil er seine
Sache geistreich und beredt zu führen weiß.

So gleich in dem ersten Aufsatze über die jüdischen Götter. Daß uns diese,
so wie sie uns bildlich dargestellt werden, ganz unverständlich, ja widerlich sein
müssen, gesteht Haberlandt zu. Er erinnert an die Verse Goethes:


Nicht jeder kann alles ertragen:
Der weicht diesem, der jenem aus;
Warum soll ich nicht sagen:
Die indischen Götter, die sind mir ein Graus,

und an jene andern:


Nichts schreckliches kann dem Menschen geschehn
Als das Absurde verkörpert zu sehn.

Mit Recht thue der Dichter alle diese Zerrbilder in den ästhetischen Bann. Aber,
meint Haberlandt, wenn das ästhetische Gefühl von der indischen Götterwelt nicht
befriedigt werden könne, so stehe man von dieser uneinbringlichen Forderung an
sie ab. Wir dürfte" dies nicht nur, wir müßten es sogar, um nur gerecht
und einsichtig zu sein, denn, sagt er, Mythologie ist nicht Kunst. Durch die
Griechen seien wir gewöhnt, die beiden für eins zu nehmen, es sei aber ein Irrtum.
"Mythologie ist eine Anschauungsweise der Naturgewalten und ethischen Mächte
auf einer "gewissen Entwicklungsstufe des Volksgeistes; ihre Gebilde stellen sich aber


Litteratur.

so ist das Interesse des Publikums an diesen Bemühungen im Laufe der Zeit zwar
nicht geringer, aber es ist ein andres geworden. Einst, in den Tagen der Ro¬
mantiker und über diese hinaus, war es eine Art von Sympathie, die uus zu den
beschaulichen Hindus zog: wir fühlten, daß es etwas gebe, was unserm deutschen
und dem indischen Wesen gemeinsam sei — vielleicht die Lust an der Grübelei um
ihrer selbst willen. Heute sind wir so tief in die großen politischen und ökono¬
mischem Weltinteressen verstrickt und nehmen so lebhaften persönlichen Anteil an der
Verwaltung unsrer Gemeinwesen, daß jene alte deutsche Neigung doch stark in den
Hintergrund gedrängt worden ist. Dafür hat aber der — wenn wir so sagen
dürfen — wissenschaftliche Trieb inzwischen größern Raum gewonnen, der Trieb,
nahes und Fernes zu vergleichen und nahe zu rücken, die Fäden aufzudecken, die
das Heute und Einst, das Hier und Dort verbinden. Es ist das eine neue Spielart
der Grübelei, wenn man will, aber nicht mit einem nach innen gerichteten welt-
schenen Blick, sondern voll fröhlichster Schaulust nach allen Himmelsrichtungen, mehr
die Sinnesart des Naturforschers als die des spekulativen Philosophen. Und so
wird uns Kunde von dem märchenumwobenen Jnderlande auch heute noch will¬
kommen sein, wo wir von der Verwandtschaft mit seineu Bewohnern eigentlich doch
sehr wenig mehr in unserm Blute spüren.

Daß der Verfasser der vorliegenden Aufsätze und Skizzen, durch jahrelanges
Studium in die indische Welt gleichsam eingesponnen, diese selbst uns näher liegend
glaubt und für sie ein wärmeres Interesse fordert als das, welches man heute allen
wissenschaftlichen Betrachtungen entgegenbringt, ob sie sich nun auf Schaltiercheu
oder auf alte Urkunden beziehen, wird man ihm gern zu gute halten. Denn es
ist nicht leicht möglich, auf irgend einem Gebiete menschlicher Thätigkeit etwas zu
leisten, wenn man nicht von der Ansicht erfüllt ist, daß das, was man treibt, ganz
besonders wichtig sei und die Aufmerksamkeit eines jeden verdiene. Auch das lasse»
wir uus gefallen, wenn Haberlandt uns mit dem, was uns an der indischen Welt
abstößt, was uns da ungereimt, drollig oder gar ungeheuerlich erscheint, versöhnen
will. Bekehre werden wir zwar nicht, aber wir hören ihm gern zu, weil er seine
Sache geistreich und beredt zu führen weiß.

So gleich in dem ersten Aufsatze über die jüdischen Götter. Daß uns diese,
so wie sie uns bildlich dargestellt werden, ganz unverständlich, ja widerlich sein
müssen, gesteht Haberlandt zu. Er erinnert an die Verse Goethes:


Nicht jeder kann alles ertragen:
Der weicht diesem, der jenem aus;
Warum soll ich nicht sagen:
Die indischen Götter, die sind mir ein Graus,

und an jene andern:


Nichts schreckliches kann dem Menschen geschehn
Als das Absurde verkörpert zu sehn.

Mit Recht thue der Dichter alle diese Zerrbilder in den ästhetischen Bann. Aber,
meint Haberlandt, wenn das ästhetische Gefühl von der indischen Götterwelt nicht
befriedigt werden könne, so stehe man von dieser uneinbringlichen Forderung an
sie ab. Wir dürfte» dies nicht nur, wir müßten es sogar, um nur gerecht
und einsichtig zu sein, denn, sagt er, Mythologie ist nicht Kunst. Durch die
Griechen seien wir gewöhnt, die beiden für eins zu nehmen, es sei aber ein Irrtum.
„Mythologie ist eine Anschauungsweise der Naturgewalten und ethischen Mächte
auf einer "gewissen Entwicklungsstufe des Volksgeistes; ihre Gebilde stellen sich aber


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202098/614>, abgerufen am 22.05.2024.