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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.

Zu Otto Ludwigs politischen Gedichten.

Im 27. Hefte der diesjährigen
"Grenzboten" ist ein kleiner Aufsatz "Otto Ludwig als politischer Dichter" gedruckt, der
die Aufmerksamkeit aufrichtiger Verehrer des großen Dramatikers und Erzählers auf
Ludwigs lyrischen Nachlaß gelenkt und den Wunsch erweckt hat, daß dieser Nachlaß recht
bald gesichtet und, soweit er Wertvolles, dichterisch Bedeutendes enthält, der Teil¬
nahme jener kleinen Kirche nicht vorenthalten bleiben möchte, die heute noch Sinn
und Gefühl für alles wahrhaft Poetische hat. Die Entwicklung des Dichters, die
sich durch Jahrzehnte erstreckte, bevor der Dichter zum erstenmal in die Öffentlich¬
keit trat, führte einerseits den vorübergehenden Anschluß Ludwigs an gewisse Zeit-
stimmungen und Zeitvorbilder herbei und ließ ihn anderseits jenes Gepräge entschiedener
Eigenart behaupten, welches seine größern Dichtungen auszeichnet. Von den poli¬
tischen Gedichten im engern Sinne ward schon hervorgehoben, daß der Dichter
mitten in dem großen Chorus, der nach Reformen und liberalen Institutionen rief,
seine aus dem Innersten einer männlichen Seele tönende Stimme, ohne Verfassungen
und Preßfreiheit zu unterschätzen, vor allem für die Einheit Deutschlands erhob.
Sie war ihm das A und O, ihr Mangel erpreßte ihm die schmerzlichsten Klage-
aber auch die mächtigsten Zornlaute. Jenes "1848" überschriebene Gedicht, aus
welchem in dem erwähnten Aufsatze nur eine Anzahl Verse mitgeteilt wurden,
ist nicht minder schön, vaterländisch stolz und hoffnungsreich in seinem Schlüsse, als
ergreifend in seinem Anfange, und wir freuen uns, es nunmehr seinem ganzen
Wortlaute nach mitteilen zu können:


[Beginn Spaltensatz] Wie bist du doch "erachtet,
Mein deutsches Vaterland!
Daß mir die Seele schmachtet
Mein Herz nur ist entbrannt,
Seh ich Dich, das so prächtig
Vor allen könnte stehn,
So ärmlich, so unmächtig
Und so verspottet gehn. Daß, Deutschland, du zerschlagen
In vierzig Stücken bist,
Das setzt dich jedem Wagen
So blos und jeder List.
Es fesseln vierzig Bande
Dir den gewaltgen Leib,
Drum treiben Zwerge Schande
Mit dir, du Riesenweib,[Spaltenumbruch] Wornach die Völker dürsten
Das eine Vaterland,
Das steht, ihr deutschen Fürsten
Das steht in Eurer Hand.
Sie schrein in ihren Nöthen
Um Hilfe zu Euch auf,
Und ihr, ihr habt nur Reden,
Habt nichts als Reden draus? Ein großes ernstes Lösen
Beginnt zu dieser Frist.
Bedenket wohl, ihr Großen,
Daß Gott noch größer ist.
Ihr könnts -- so macht zur Stunde
Der Schmach ein glorreich End' --
Und fügt zum Fürstcnbunde
Ein Völkerparlament. Und Millionen Stimmen
Aufjauchzen nah und fern,
Es steigt mit neuem Flimmer
Des Vaterlandes Stern.
Dann laßt die Dränger kommen
Von Ost und Nord und West;
Was soll den DrKngern frommen
Steht Deutschlands Einheit fest? [Ende Spaltensatz]
Und deine Kinder schauen
Gleichgiltig deinen Schmerz.
In deinen weiten Gauen
Nicht ein, ein weites Herz?
Solls nimmer anders werden
Die Schmach unsterblich sein?
Steht denn kein Mensch ans Erden
Kein Gott im Himmel drein?
Und durch die deutschen Lande
Ein Sprung, ein Griff, ein Schlag!
Glorreich die alte Schande
Getöse an einem Tag!
Und Niemand soll dirs wehren
Zu prangen tadellos,
O Vaterland "oll Ehren
Vor allen Völkern groß!

Kleinere Mitteilungen.

Zu Otto Ludwigs politischen Gedichten.

Im 27. Hefte der diesjährigen
„Grenzboten" ist ein kleiner Aufsatz „Otto Ludwig als politischer Dichter" gedruckt, der
die Aufmerksamkeit aufrichtiger Verehrer des großen Dramatikers und Erzählers auf
Ludwigs lyrischen Nachlaß gelenkt und den Wunsch erweckt hat, daß dieser Nachlaß recht
bald gesichtet und, soweit er Wertvolles, dichterisch Bedeutendes enthält, der Teil¬
nahme jener kleinen Kirche nicht vorenthalten bleiben möchte, die heute noch Sinn
und Gefühl für alles wahrhaft Poetische hat. Die Entwicklung des Dichters, die
sich durch Jahrzehnte erstreckte, bevor der Dichter zum erstenmal in die Öffentlich¬
keit trat, führte einerseits den vorübergehenden Anschluß Ludwigs an gewisse Zeit-
stimmungen und Zeitvorbilder herbei und ließ ihn anderseits jenes Gepräge entschiedener
Eigenart behaupten, welches seine größern Dichtungen auszeichnet. Von den poli¬
tischen Gedichten im engern Sinne ward schon hervorgehoben, daß der Dichter
mitten in dem großen Chorus, der nach Reformen und liberalen Institutionen rief,
seine aus dem Innersten einer männlichen Seele tönende Stimme, ohne Verfassungen
und Preßfreiheit zu unterschätzen, vor allem für die Einheit Deutschlands erhob.
Sie war ihm das A und O, ihr Mangel erpreßte ihm die schmerzlichsten Klage-
aber auch die mächtigsten Zornlaute. Jenes „1848" überschriebene Gedicht, aus
welchem in dem erwähnten Aufsatze nur eine Anzahl Verse mitgeteilt wurden,
ist nicht minder schön, vaterländisch stolz und hoffnungsreich in seinem Schlüsse, als
ergreifend in seinem Anfange, und wir freuen uns, es nunmehr seinem ganzen
Wortlaute nach mitteilen zu können:


[Beginn Spaltensatz] Wie bist du doch »erachtet,
Mein deutsches Vaterland!
Daß mir die Seele schmachtet
Mein Herz nur ist entbrannt,
Seh ich Dich, das so prächtig
Vor allen könnte stehn,
So ärmlich, so unmächtig
Und so verspottet gehn. Daß, Deutschland, du zerschlagen
In vierzig Stücken bist,
Das setzt dich jedem Wagen
So blos und jeder List.
Es fesseln vierzig Bande
Dir den gewaltgen Leib,
Drum treiben Zwerge Schande
Mit dir, du Riesenweib,[Spaltenumbruch] Wornach die Völker dürsten
Das eine Vaterland,
Das steht, ihr deutschen Fürsten
Das steht in Eurer Hand.
Sie schrein in ihren Nöthen
Um Hilfe zu Euch auf,
Und ihr, ihr habt nur Reden,
Habt nichts als Reden draus? Ein großes ernstes Lösen
Beginnt zu dieser Frist.
Bedenket wohl, ihr Großen,
Daß Gott noch größer ist.
Ihr könnts — so macht zur Stunde
Der Schmach ein glorreich End' —
Und fügt zum Fürstcnbunde
Ein Völkerparlament. Und Millionen Stimmen
Aufjauchzen nah und fern,
Es steigt mit neuem Flimmer
Des Vaterlandes Stern.
Dann laßt die Dränger kommen
Von Ost und Nord und West;
Was soll den DrKngern frommen
Steht Deutschlands Einheit fest? [Ende Spaltensatz]
Und deine Kinder schauen
Gleichgiltig deinen Schmerz.
In deinen weiten Gauen
Nicht ein, ein weites Herz?
Solls nimmer anders werden
Die Schmach unsterblich sein?
Steht denn kein Mensch ans Erden
Kein Gott im Himmel drein?
Und durch die deutschen Lande
Ein Sprung, ein Griff, ein Schlag!
Glorreich die alte Schande
Getöse an einem Tag!
Und Niemand soll dirs wehren
Zu prangen tadellos,
O Vaterland »oll Ehren
Vor allen Völkern groß!

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[0247] Kleinere Mitteilungen. Zu Otto Ludwigs politischen Gedichten. Im 27. Hefte der diesjährigen „Grenzboten" ist ein kleiner Aufsatz „Otto Ludwig als politischer Dichter" gedruckt, der die Aufmerksamkeit aufrichtiger Verehrer des großen Dramatikers und Erzählers auf Ludwigs lyrischen Nachlaß gelenkt und den Wunsch erweckt hat, daß dieser Nachlaß recht bald gesichtet und, soweit er Wertvolles, dichterisch Bedeutendes enthält, der Teil¬ nahme jener kleinen Kirche nicht vorenthalten bleiben möchte, die heute noch Sinn und Gefühl für alles wahrhaft Poetische hat. Die Entwicklung des Dichters, die sich durch Jahrzehnte erstreckte, bevor der Dichter zum erstenmal in die Öffentlich¬ keit trat, führte einerseits den vorübergehenden Anschluß Ludwigs an gewisse Zeit- stimmungen und Zeitvorbilder herbei und ließ ihn anderseits jenes Gepräge entschiedener Eigenart behaupten, welches seine größern Dichtungen auszeichnet. Von den poli¬ tischen Gedichten im engern Sinne ward schon hervorgehoben, daß der Dichter mitten in dem großen Chorus, der nach Reformen und liberalen Institutionen rief, seine aus dem Innersten einer männlichen Seele tönende Stimme, ohne Verfassungen und Preßfreiheit zu unterschätzen, vor allem für die Einheit Deutschlands erhob. Sie war ihm das A und O, ihr Mangel erpreßte ihm die schmerzlichsten Klage- aber auch die mächtigsten Zornlaute. Jenes „1848" überschriebene Gedicht, aus welchem in dem erwähnten Aufsatze nur eine Anzahl Verse mitgeteilt wurden, ist nicht minder schön, vaterländisch stolz und hoffnungsreich in seinem Schlüsse, als ergreifend in seinem Anfange, und wir freuen uns, es nunmehr seinem ganzen Wortlaute nach mitteilen zu können: Wie bist du doch »erachtet, Mein deutsches Vaterland! Daß mir die Seele schmachtet Mein Herz nur ist entbrannt, Seh ich Dich, das so prächtig Vor allen könnte stehn, So ärmlich, so unmächtig Und so verspottet gehn. Daß, Deutschland, du zerschlagen In vierzig Stücken bist, Das setzt dich jedem Wagen So blos und jeder List. Es fesseln vierzig Bande Dir den gewaltgen Leib, Drum treiben Zwerge Schande Mit dir, du Riesenweib, Wornach die Völker dürsten Das eine Vaterland, Das steht, ihr deutschen Fürsten Das steht in Eurer Hand. Sie schrein in ihren Nöthen Um Hilfe zu Euch auf, Und ihr, ihr habt nur Reden, Habt nichts als Reden draus? Ein großes ernstes Lösen Beginnt zu dieser Frist. Bedenket wohl, ihr Großen, Daß Gott noch größer ist. Ihr könnts — so macht zur Stunde Der Schmach ein glorreich End' — Und fügt zum Fürstcnbunde Ein Völkerparlament. Und Millionen Stimmen Aufjauchzen nah und fern, Es steigt mit neuem Flimmer Des Vaterlandes Stern. Dann laßt die Dränger kommen Von Ost und Nord und West; Was soll den DrKngern frommen Steht Deutschlands Einheit fest? Und deine Kinder schauen Gleichgiltig deinen Schmerz. In deinen weiten Gauen Nicht ein, ein weites Herz? Solls nimmer anders werden Die Schmach unsterblich sein? Steht denn kein Mensch ans Erden Kein Gott im Himmel drein? Und durch die deutschen Lande Ein Sprung, ein Griff, ein Schlag! Glorreich die alte Schande Getöse an einem Tag! Und Niemand soll dirs wehren Zu prangen tadellos, O Vaterland »oll Ehren Vor allen Völkern groß!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/247>, abgerufen am 05.05.2024.