Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Litteratur.

dieser Kreis viele eigenartige und hochgebildete Personen umfaßt. Für unsre
Zeit kommt noch der Umstand hinzu, daß uoch viele Musikfreunde leben, die
ihre schönsten künstlerischen Erinnerungen in die Zeit verlegen, wo Mendelssohn
den Taktstock schwang und ueben und unter ihm vortreffliche Männer wie Moscheles
und David wirkten. Das Bild Mendelssohns selbst kann durch neue Beiträge kaum
noch geändert oder bereichert werden. Diejenige Gestalt, welche dnrch Eckardts Buch
in den Vordergrund des Interesses gestellt wird, ist die Mutter Felix Mendelssohns,
eine außerordentlich lebendige und gescheidte Frau, von deren Beweglichkeit ein
gutes Teil in die Natur des Sohnes übergegangen zu sein scheint- Zu den Brie¬
fen, die den Hauptinhalt des Textes bilden, hat Eckardt einen guten verbindenden
Text geschrieben. In ihm finden wir Bilder von demi öffentlichen und künstlerischen
Leben in Hamburg, Kassel, Leipzig und Berlin aus der Zeit Davids und Mendels¬
sohns, die ungemein farbig, glatt und rund wirken. Was die rein musikalischen
Ansichten und Urteile betrifft, so nennt sich Eckardt im Vorworte selbst "sachlich
unlegitimirt."


Alexander. Drama von Hans Herrig. Dritte umgearbeitete Ausgabe. Berlin,
Fr. Luckhardt, 1838.

Den Versuchen der Kunst, vielbehandelte, aber nicht bewältigte Stoffe neu zu
gestalten, um sie dennoch für die Bühne zu gewinnen, folgt der litterarische Mensch
immer mit besondrer Teilnahme, denn nichts ist für die Einsicht in das Wesen
der dramatischen Kunst lehrreicher, als solch ein Studium. Wie Nero, Konradin,
Marino Falieri, König Erich, Columbus, so gehört auch die Geschichte Alexanders
des Großen zu jenen Stoffeu, die viele Liebesmühe unbelohnt ließen. Hans Herrig
seinerseits gehört zu jenen Dramatikern, die mit Vorliebe solche ungelöste Aufgaben
der Kunst neu aufgreifen; Erfolg hat er bisher nnr mit seinem Luthcrfestspiele
gehabt. Er ist gewiß ein interessanter Schriftsteller, ein redlich strebender Künstler,
der ernst genommen werden muß, weil er ernst auftritt. Allein seine Leidenschaft,
recht tiefsinnig zu dichten, in jedem Werke seine wagnerisch-schopenhauerisch-bud¬
dhistische Weltanschauung darzustellen, viel "hiueinzugeheimnissen," läßt in ihm
eine naive Kunst so wenig gedeihen, als in dem Leser einen unbefangenen Genuß
seiner Dramen. Der philosophische Pferdefuß ist überall deutlich darin merkbar.
Man respektirt deu Geist des Verfassers, aber man bleibt kühl; es wäre besser,
man müßte weniger bewundern und mehr fühlen, weniger nachdenken, aber dafür
hingerissen werden. Aber was aus der Reflexion geschaffen wurde, spricht wieder
nur die Reflexion an und dringt nicht zum Gemüte.

Herrigs neustes Drama "Alexander" will uns in: dichterischen Gegensatze
zwei wesentlich verschiedene Lebensanschauungen vorstellen. Die eine ist vertreten
durch Calamus, den Jnderkönig, der seiner Macht und seinem Besitze entsagt hat,
um als Bettler die Welt zu durchstreifen und den größten Menschen zu suchen,
den ihm ein Stern angekündigt hat; dem gegenüber steht der Grieche Alexander,
den jener merkwürdige Stern dem Calamus eben als den gesuchten größten Menschen
bezeichnet, der aber nichts von Entsagung wissen will, im Gegenteile nie satt genug
am Länderbesitze wird und endlich darüber den Verstand verliert. Herrig stellt
uns also zwei Typen der Menschheit hin und fordert unser Urteil, unsre Wahl
zwischen beiden heraus, uicht aber unsre menschliche Teilnahme an den Geschicken
der beiden Männer. Das giebt seinem Drama den Charakter eines Lehrgedichts.
Das Drama Herrigs enthält nur eine wirklich dramatisch anmutende Szene, näm¬
lich in der ersten Hälfte des dritten Aktes. Es wird der Sieg Alexanders über


Litteratur.

dieser Kreis viele eigenartige und hochgebildete Personen umfaßt. Für unsre
Zeit kommt noch der Umstand hinzu, daß uoch viele Musikfreunde leben, die
ihre schönsten künstlerischen Erinnerungen in die Zeit verlegen, wo Mendelssohn
den Taktstock schwang und ueben und unter ihm vortreffliche Männer wie Moscheles
und David wirkten. Das Bild Mendelssohns selbst kann durch neue Beiträge kaum
noch geändert oder bereichert werden. Diejenige Gestalt, welche dnrch Eckardts Buch
in den Vordergrund des Interesses gestellt wird, ist die Mutter Felix Mendelssohns,
eine außerordentlich lebendige und gescheidte Frau, von deren Beweglichkeit ein
gutes Teil in die Natur des Sohnes übergegangen zu sein scheint- Zu den Brie¬
fen, die den Hauptinhalt des Textes bilden, hat Eckardt einen guten verbindenden
Text geschrieben. In ihm finden wir Bilder von demi öffentlichen und künstlerischen
Leben in Hamburg, Kassel, Leipzig und Berlin aus der Zeit Davids und Mendels¬
sohns, die ungemein farbig, glatt und rund wirken. Was die rein musikalischen
Ansichten und Urteile betrifft, so nennt sich Eckardt im Vorworte selbst „sachlich
unlegitimirt."


Alexander. Drama von Hans Herrig. Dritte umgearbeitete Ausgabe. Berlin,
Fr. Luckhardt, 1838.

Den Versuchen der Kunst, vielbehandelte, aber nicht bewältigte Stoffe neu zu
gestalten, um sie dennoch für die Bühne zu gewinnen, folgt der litterarische Mensch
immer mit besondrer Teilnahme, denn nichts ist für die Einsicht in das Wesen
der dramatischen Kunst lehrreicher, als solch ein Studium. Wie Nero, Konradin,
Marino Falieri, König Erich, Columbus, so gehört auch die Geschichte Alexanders
des Großen zu jenen Stoffeu, die viele Liebesmühe unbelohnt ließen. Hans Herrig
seinerseits gehört zu jenen Dramatikern, die mit Vorliebe solche ungelöste Aufgaben
der Kunst neu aufgreifen; Erfolg hat er bisher nnr mit seinem Luthcrfestspiele
gehabt. Er ist gewiß ein interessanter Schriftsteller, ein redlich strebender Künstler,
der ernst genommen werden muß, weil er ernst auftritt. Allein seine Leidenschaft,
recht tiefsinnig zu dichten, in jedem Werke seine wagnerisch-schopenhauerisch-bud¬
dhistische Weltanschauung darzustellen, viel „hiueinzugeheimnissen," läßt in ihm
eine naive Kunst so wenig gedeihen, als in dem Leser einen unbefangenen Genuß
seiner Dramen. Der philosophische Pferdefuß ist überall deutlich darin merkbar.
Man respektirt deu Geist des Verfassers, aber man bleibt kühl; es wäre besser,
man müßte weniger bewundern und mehr fühlen, weniger nachdenken, aber dafür
hingerissen werden. Aber was aus der Reflexion geschaffen wurde, spricht wieder
nur die Reflexion an und dringt nicht zum Gemüte.

Herrigs neustes Drama „Alexander" will uns in: dichterischen Gegensatze
zwei wesentlich verschiedene Lebensanschauungen vorstellen. Die eine ist vertreten
durch Calamus, den Jnderkönig, der seiner Macht und seinem Besitze entsagt hat,
um als Bettler die Welt zu durchstreifen und den größten Menschen zu suchen,
den ihm ein Stern angekündigt hat; dem gegenüber steht der Grieche Alexander,
den jener merkwürdige Stern dem Calamus eben als den gesuchten größten Menschen
bezeichnet, der aber nichts von Entsagung wissen will, im Gegenteile nie satt genug
am Länderbesitze wird und endlich darüber den Verstand verliert. Herrig stellt
uns also zwei Typen der Menschheit hin und fordert unser Urteil, unsre Wahl
zwischen beiden heraus, uicht aber unsre menschliche Teilnahme an den Geschicken
der beiden Männer. Das giebt seinem Drama den Charakter eines Lehrgedichts.
Das Drama Herrigs enthält nur eine wirklich dramatisch anmutende Szene, näm¬
lich in der ersten Hälfte des dritten Aktes. Es wird der Sieg Alexanders über


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0295" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/203730"/>
            <fw type="header" place="top"> Litteratur.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_720" prev="#ID_719"> dieser Kreis viele eigenartige und hochgebildete Personen umfaßt. Für unsre<lb/>
Zeit kommt noch der Umstand hinzu, daß uoch viele Musikfreunde leben, die<lb/>
ihre schönsten künstlerischen Erinnerungen in die Zeit verlegen, wo Mendelssohn<lb/>
den Taktstock schwang und ueben und unter ihm vortreffliche Männer wie Moscheles<lb/>
und David wirkten. Das Bild Mendelssohns selbst kann durch neue Beiträge kaum<lb/>
noch geändert oder bereichert werden. Diejenige Gestalt, welche dnrch Eckardts Buch<lb/>
in den Vordergrund des Interesses gestellt wird, ist die Mutter Felix Mendelssohns,<lb/>
eine außerordentlich lebendige und gescheidte Frau, von deren Beweglichkeit ein<lb/>
gutes Teil in die Natur des Sohnes übergegangen zu sein scheint- Zu den Brie¬<lb/>
fen, die den Hauptinhalt des Textes bilden, hat Eckardt einen guten verbindenden<lb/>
Text geschrieben. In ihm finden wir Bilder von demi öffentlichen und künstlerischen<lb/>
Leben in Hamburg, Kassel, Leipzig und Berlin aus der Zeit Davids und Mendels¬<lb/>
sohns, die ungemein farbig, glatt und rund wirken. Was die rein musikalischen<lb/>
Ansichten und Urteile betrifft, so nennt sich Eckardt im Vorworte selbst &#x201E;sachlich<lb/>
unlegitimirt."</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Alexander.  Drama von Hans Herrig.  Dritte umgearbeitete Ausgabe. Berlin,<lb/>
Fr. Luckhardt, 1838.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_721"> Den Versuchen der Kunst, vielbehandelte, aber nicht bewältigte Stoffe neu zu<lb/>
gestalten, um sie dennoch für die Bühne zu gewinnen, folgt der litterarische Mensch<lb/>
immer mit besondrer Teilnahme, denn nichts ist für die Einsicht in das Wesen<lb/>
der dramatischen Kunst lehrreicher, als solch ein Studium. Wie Nero, Konradin,<lb/>
Marino Falieri, König Erich, Columbus, so gehört auch die Geschichte Alexanders<lb/>
des Großen zu jenen Stoffeu, die viele Liebesmühe unbelohnt ließen. Hans Herrig<lb/>
seinerseits gehört zu jenen Dramatikern, die mit Vorliebe solche ungelöste Aufgaben<lb/>
der Kunst neu aufgreifen; Erfolg hat er bisher nnr mit seinem Luthcrfestspiele<lb/>
gehabt. Er ist gewiß ein interessanter Schriftsteller, ein redlich strebender Künstler,<lb/>
der ernst genommen werden muß, weil er ernst auftritt. Allein seine Leidenschaft,<lb/>
recht tiefsinnig zu dichten, in jedem Werke seine wagnerisch-schopenhauerisch-bud¬<lb/>
dhistische Weltanschauung darzustellen, viel &#x201E;hiueinzugeheimnissen," läßt in ihm<lb/>
eine naive Kunst so wenig gedeihen, als in dem Leser einen unbefangenen Genuß<lb/>
seiner Dramen. Der philosophische Pferdefuß ist überall deutlich darin merkbar.<lb/>
Man respektirt deu Geist des Verfassers, aber man bleibt kühl; es wäre besser,<lb/>
man müßte weniger bewundern und mehr fühlen, weniger nachdenken, aber dafür<lb/>
hingerissen werden. Aber was aus der Reflexion geschaffen wurde, spricht wieder<lb/>
nur die Reflexion an und dringt nicht zum Gemüte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_722" next="#ID_723"> Herrigs neustes Drama &#x201E;Alexander" will uns in: dichterischen Gegensatze<lb/>
zwei wesentlich verschiedene Lebensanschauungen vorstellen. Die eine ist vertreten<lb/>
durch Calamus, den Jnderkönig, der seiner Macht und seinem Besitze entsagt hat,<lb/>
um als Bettler die Welt zu durchstreifen und den größten Menschen zu suchen,<lb/>
den ihm ein Stern angekündigt hat; dem gegenüber steht der Grieche Alexander,<lb/>
den jener merkwürdige Stern dem Calamus eben als den gesuchten größten Menschen<lb/>
bezeichnet, der aber nichts von Entsagung wissen will, im Gegenteile nie satt genug<lb/>
am Länderbesitze wird und endlich darüber den Verstand verliert. Herrig stellt<lb/>
uns also zwei Typen der Menschheit hin und fordert unser Urteil, unsre Wahl<lb/>
zwischen beiden heraus, uicht aber unsre menschliche Teilnahme an den Geschicken<lb/>
der beiden Männer. Das giebt seinem Drama den Charakter eines Lehrgedichts.<lb/>
Das Drama Herrigs enthält nur eine wirklich dramatisch anmutende Szene, näm¬<lb/>
lich in der ersten Hälfte des dritten Aktes.  Es wird der Sieg Alexanders über</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0295] Litteratur. dieser Kreis viele eigenartige und hochgebildete Personen umfaßt. Für unsre Zeit kommt noch der Umstand hinzu, daß uoch viele Musikfreunde leben, die ihre schönsten künstlerischen Erinnerungen in die Zeit verlegen, wo Mendelssohn den Taktstock schwang und ueben und unter ihm vortreffliche Männer wie Moscheles und David wirkten. Das Bild Mendelssohns selbst kann durch neue Beiträge kaum noch geändert oder bereichert werden. Diejenige Gestalt, welche dnrch Eckardts Buch in den Vordergrund des Interesses gestellt wird, ist die Mutter Felix Mendelssohns, eine außerordentlich lebendige und gescheidte Frau, von deren Beweglichkeit ein gutes Teil in die Natur des Sohnes übergegangen zu sein scheint- Zu den Brie¬ fen, die den Hauptinhalt des Textes bilden, hat Eckardt einen guten verbindenden Text geschrieben. In ihm finden wir Bilder von demi öffentlichen und künstlerischen Leben in Hamburg, Kassel, Leipzig und Berlin aus der Zeit Davids und Mendels¬ sohns, die ungemein farbig, glatt und rund wirken. Was die rein musikalischen Ansichten und Urteile betrifft, so nennt sich Eckardt im Vorworte selbst „sachlich unlegitimirt." Alexander. Drama von Hans Herrig. Dritte umgearbeitete Ausgabe. Berlin, Fr. Luckhardt, 1838. Den Versuchen der Kunst, vielbehandelte, aber nicht bewältigte Stoffe neu zu gestalten, um sie dennoch für die Bühne zu gewinnen, folgt der litterarische Mensch immer mit besondrer Teilnahme, denn nichts ist für die Einsicht in das Wesen der dramatischen Kunst lehrreicher, als solch ein Studium. Wie Nero, Konradin, Marino Falieri, König Erich, Columbus, so gehört auch die Geschichte Alexanders des Großen zu jenen Stoffeu, die viele Liebesmühe unbelohnt ließen. Hans Herrig seinerseits gehört zu jenen Dramatikern, die mit Vorliebe solche ungelöste Aufgaben der Kunst neu aufgreifen; Erfolg hat er bisher nnr mit seinem Luthcrfestspiele gehabt. Er ist gewiß ein interessanter Schriftsteller, ein redlich strebender Künstler, der ernst genommen werden muß, weil er ernst auftritt. Allein seine Leidenschaft, recht tiefsinnig zu dichten, in jedem Werke seine wagnerisch-schopenhauerisch-bud¬ dhistische Weltanschauung darzustellen, viel „hiueinzugeheimnissen," läßt in ihm eine naive Kunst so wenig gedeihen, als in dem Leser einen unbefangenen Genuß seiner Dramen. Der philosophische Pferdefuß ist überall deutlich darin merkbar. Man respektirt deu Geist des Verfassers, aber man bleibt kühl; es wäre besser, man müßte weniger bewundern und mehr fühlen, weniger nachdenken, aber dafür hingerissen werden. Aber was aus der Reflexion geschaffen wurde, spricht wieder nur die Reflexion an und dringt nicht zum Gemüte. Herrigs neustes Drama „Alexander" will uns in: dichterischen Gegensatze zwei wesentlich verschiedene Lebensanschauungen vorstellen. Die eine ist vertreten durch Calamus, den Jnderkönig, der seiner Macht und seinem Besitze entsagt hat, um als Bettler die Welt zu durchstreifen und den größten Menschen zu suchen, den ihm ein Stern angekündigt hat; dem gegenüber steht der Grieche Alexander, den jener merkwürdige Stern dem Calamus eben als den gesuchten größten Menschen bezeichnet, der aber nichts von Entsagung wissen will, im Gegenteile nie satt genug am Länderbesitze wird und endlich darüber den Verstand verliert. Herrig stellt uns also zwei Typen der Menschheit hin und fordert unser Urteil, unsre Wahl zwischen beiden heraus, uicht aber unsre menschliche Teilnahme an den Geschicken der beiden Männer. Das giebt seinem Drama den Charakter eines Lehrgedichts. Das Drama Herrigs enthält nur eine wirklich dramatisch anmutende Szene, näm¬ lich in der ersten Hälfte des dritten Aktes. Es wird der Sieg Alexanders über

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/295
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/295>, abgerufen am 05.05.2024.