Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Litteratur.

Darius durch ein Bacchanal gefeiert; sein alter Erzieher Kinns wird dem von
dem Siege, dem Weine und der Lust berauschten Heldenjünglinge Alexander durch
unkluge, vorwitzige, schulmeisternde und jedenfalls sehr unzeitgemäß nörgelnde Reden
lästig, so sehr, daß der aufbrausende Alexander den alten Schulfuchs ersticht. Aus
dieser That zieht aber Herrig leider keine weiteren Folgen, sie ist nur ein Cha-
rakterzug Alexanders unter mehreren andern. Dem Drama fehlt es somit nicht
an Handlungen, wir begleiten ja Alexander von seinem ersten Betreten des asiatischen
Bodens bis zu seinem Zuge nach Indien, zur Meuterei der Soldaten, bis zu
der Rückkehr über Arabien und Aegypten, wo ihn schlaue Priester für den Sohn
des Zeus Ammon erklären; aber die Gestalt Alexanders bildet nur einen epischen
Mittelpunkt, keinen dramatischen. Es fehlt an der durchgehenden Einheit einer ein¬
zigen Handlung. Die Entwicklung eines bestimmten Charakters im Laufe seines
Lebens darzustellen, ist so recht eine epische Aufgabe. Darum geben die fünf Akte
des Stückes eine Reihe von mehr oder weniger symbolisch bedeutsamen Bildern;
aber eine Spannung von Akt zu Akt, die uns die Zukunft unsers Helden ahnungs¬
voll erwarten ließe, kommt gar nicht auf. Anstatt uns immer tiefer in die Teil¬
nahme für das Geschick des Helden zu verstricken, damit wir die höchste genu߬
volle Täuschung der dramatischen Kunst erleben, führt uns Herrig einen ganz
entgegengesetzten Weg: er entfremdet Alexander von Akt zu Akt unserm Gemüte;
nicht aber so wie z. B. Shakespeare einen Macbeth, um ihn dann unserm Mit¬
leid wieder zuzuführen, sondern um ihn am Schlüsse des Stückes ganz und gar
verächtlich zu macheu. Am Anfange steht Alexander groß, herrlich, edel, hinrei-
reißend liebenswürdig, ein echter Grieche, ein zweiter Achill da; je mehr wir aber
vorwärtslesen, um so tiefer gestaltet sich sein sittlicher Verfall. Alexander nimmt
die Gesinnung des asiatischen Despoten und Barbaren an, den er soeben nieder¬
geworfen hat, nichts mehr von edler griechischer Menschlichkeit in ihm, am Ende
wird er toll, größenwahnsinnig, läßt sich wie ein Gott verehren, bricht aber auch
an physischer Entkräftung zusammen. Wie wir uus für einen solchen verkehrten
Helden erwärmen sollen, ist nicht einzusehen. Tragisch ist dieser Held doch gewiß
nicht. Aber die pessimistische Aesthetik Hans Herrigs hat offenbar etwas für schön
gesunden, was uns naive Menschen geradezu abstoßen muß. Es will uns als die
größte Verkennung des Wesens der dramatischen Kunst erscheinen, wenn Hcrrig
vom Zuschauer eine so philosophisch voraussctzungsvolle Haltung im Angesichte der
Bühne erwartet, wie er selbst sie von seinen in den Dienst philosophischer Ten¬
denz gestellten Gebilden einnimmt. Wie wenig dramatisch Herrig fühlt, kann anch
eine Einzelheit beweisen. Im dritten Akte heiratet Alexander die junge schöne
Wittwe Noxane. Im folgenden Akte wird ihm schon die Geburt seines Sohnes
angekündigt. Wir fürchten, manches Parterrepublikum wird dabei lachen. Wohl
darf der Dramatiker frei und keck mit der Zeit wirtschaften, denn am Ende kennt
das Drama die Zeit so wenig als der Traum; allein es darf uns nicht eine un¬
geschickte Wendung an die prosaischen Bedingungen der Ereignisse erinnern, sonst
erwachen wir aus der traumhaften Täuschung; die Zeit muß ganz unbestimmt im
Drama gelassen werden, sonst lachen wir nur zu gern.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grnnow in Leipzig. -- Druck von Carl Mnrquart in Leipzig.
Litteratur.

Darius durch ein Bacchanal gefeiert; sein alter Erzieher Kinns wird dem von
dem Siege, dem Weine und der Lust berauschten Heldenjünglinge Alexander durch
unkluge, vorwitzige, schulmeisternde und jedenfalls sehr unzeitgemäß nörgelnde Reden
lästig, so sehr, daß der aufbrausende Alexander den alten Schulfuchs ersticht. Aus
dieser That zieht aber Herrig leider keine weiteren Folgen, sie ist nur ein Cha-
rakterzug Alexanders unter mehreren andern. Dem Drama fehlt es somit nicht
an Handlungen, wir begleiten ja Alexander von seinem ersten Betreten des asiatischen
Bodens bis zu seinem Zuge nach Indien, zur Meuterei der Soldaten, bis zu
der Rückkehr über Arabien und Aegypten, wo ihn schlaue Priester für den Sohn
des Zeus Ammon erklären; aber die Gestalt Alexanders bildet nur einen epischen
Mittelpunkt, keinen dramatischen. Es fehlt an der durchgehenden Einheit einer ein¬
zigen Handlung. Die Entwicklung eines bestimmten Charakters im Laufe seines
Lebens darzustellen, ist so recht eine epische Aufgabe. Darum geben die fünf Akte
des Stückes eine Reihe von mehr oder weniger symbolisch bedeutsamen Bildern;
aber eine Spannung von Akt zu Akt, die uns die Zukunft unsers Helden ahnungs¬
voll erwarten ließe, kommt gar nicht auf. Anstatt uns immer tiefer in die Teil¬
nahme für das Geschick des Helden zu verstricken, damit wir die höchste genu߬
volle Täuschung der dramatischen Kunst erleben, führt uns Herrig einen ganz
entgegengesetzten Weg: er entfremdet Alexander von Akt zu Akt unserm Gemüte;
nicht aber so wie z. B. Shakespeare einen Macbeth, um ihn dann unserm Mit¬
leid wieder zuzuführen, sondern um ihn am Schlüsse des Stückes ganz und gar
verächtlich zu macheu. Am Anfange steht Alexander groß, herrlich, edel, hinrei-
reißend liebenswürdig, ein echter Grieche, ein zweiter Achill da; je mehr wir aber
vorwärtslesen, um so tiefer gestaltet sich sein sittlicher Verfall. Alexander nimmt
die Gesinnung des asiatischen Despoten und Barbaren an, den er soeben nieder¬
geworfen hat, nichts mehr von edler griechischer Menschlichkeit in ihm, am Ende
wird er toll, größenwahnsinnig, läßt sich wie ein Gott verehren, bricht aber auch
an physischer Entkräftung zusammen. Wie wir uus für einen solchen verkehrten
Helden erwärmen sollen, ist nicht einzusehen. Tragisch ist dieser Held doch gewiß
nicht. Aber die pessimistische Aesthetik Hans Herrigs hat offenbar etwas für schön
gesunden, was uns naive Menschen geradezu abstoßen muß. Es will uns als die
größte Verkennung des Wesens der dramatischen Kunst erscheinen, wenn Hcrrig
vom Zuschauer eine so philosophisch voraussctzungsvolle Haltung im Angesichte der
Bühne erwartet, wie er selbst sie von seinen in den Dienst philosophischer Ten¬
denz gestellten Gebilden einnimmt. Wie wenig dramatisch Herrig fühlt, kann anch
eine Einzelheit beweisen. Im dritten Akte heiratet Alexander die junge schöne
Wittwe Noxane. Im folgenden Akte wird ihm schon die Geburt seines Sohnes
angekündigt. Wir fürchten, manches Parterrepublikum wird dabei lachen. Wohl
darf der Dramatiker frei und keck mit der Zeit wirtschaften, denn am Ende kennt
das Drama die Zeit so wenig als der Traum; allein es darf uns nicht eine un¬
geschickte Wendung an die prosaischen Bedingungen der Ereignisse erinnern, sonst
erwachen wir aus der traumhaften Täuschung; die Zeit muß ganz unbestimmt im
Drama gelassen werden, sonst lachen wir nur zu gern.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grnnow in Leipzig. — Druck von Carl Mnrquart in Leipzig.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0296" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/203731"/>
            <fw type="header" place="top"> Litteratur.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_723" prev="#ID_722"> Darius durch ein Bacchanal gefeiert; sein alter Erzieher Kinns wird dem von<lb/>
dem Siege, dem Weine und der Lust berauschten Heldenjünglinge Alexander durch<lb/>
unkluge, vorwitzige, schulmeisternde und jedenfalls sehr unzeitgemäß nörgelnde Reden<lb/>
lästig, so sehr, daß der aufbrausende Alexander den alten Schulfuchs ersticht. Aus<lb/>
dieser That zieht aber Herrig leider keine weiteren Folgen, sie ist nur ein Cha-<lb/>
rakterzug Alexanders unter mehreren andern. Dem Drama fehlt es somit nicht<lb/>
an Handlungen, wir begleiten ja Alexander von seinem ersten Betreten des asiatischen<lb/>
Bodens bis zu seinem Zuge nach Indien, zur Meuterei der Soldaten, bis zu<lb/>
der Rückkehr über Arabien und Aegypten, wo ihn schlaue Priester für den Sohn<lb/>
des Zeus Ammon erklären; aber die Gestalt Alexanders bildet nur einen epischen<lb/>
Mittelpunkt, keinen dramatischen. Es fehlt an der durchgehenden Einheit einer ein¬<lb/>
zigen Handlung. Die Entwicklung eines bestimmten Charakters im Laufe seines<lb/>
Lebens darzustellen, ist so recht eine epische Aufgabe. Darum geben die fünf Akte<lb/>
des Stückes eine Reihe von mehr oder weniger symbolisch bedeutsamen Bildern;<lb/>
aber eine Spannung von Akt zu Akt, die uns die Zukunft unsers Helden ahnungs¬<lb/>
voll erwarten ließe, kommt gar nicht auf. Anstatt uns immer tiefer in die Teil¬<lb/>
nahme für das Geschick des Helden zu verstricken, damit wir die höchste genu߬<lb/>
volle Täuschung der dramatischen Kunst erleben, führt uns Herrig einen ganz<lb/>
entgegengesetzten Weg: er entfremdet Alexander von Akt zu Akt unserm Gemüte;<lb/>
nicht aber so wie z. B. Shakespeare einen Macbeth, um ihn dann unserm Mit¬<lb/>
leid wieder zuzuführen, sondern um ihn am Schlüsse des Stückes ganz und gar<lb/>
verächtlich zu macheu. Am Anfange steht Alexander groß, herrlich, edel, hinrei-<lb/>
reißend liebenswürdig, ein echter Grieche, ein zweiter Achill da; je mehr wir aber<lb/>
vorwärtslesen, um so tiefer gestaltet sich sein sittlicher Verfall. Alexander nimmt<lb/>
die Gesinnung des asiatischen Despoten und Barbaren an, den er soeben nieder¬<lb/>
geworfen hat, nichts mehr von edler griechischer Menschlichkeit in ihm, am Ende<lb/>
wird er toll, größenwahnsinnig, läßt sich wie ein Gott verehren, bricht aber auch<lb/>
an physischer Entkräftung zusammen. Wie wir uus für einen solchen verkehrten<lb/>
Helden erwärmen sollen, ist nicht einzusehen. Tragisch ist dieser Held doch gewiß<lb/>
nicht. Aber die pessimistische Aesthetik Hans Herrigs hat offenbar etwas für schön<lb/>
gesunden, was uns naive Menschen geradezu abstoßen muß. Es will uns als die<lb/>
größte Verkennung des Wesens der dramatischen Kunst erscheinen, wenn Hcrrig<lb/>
vom Zuschauer eine so philosophisch voraussctzungsvolle Haltung im Angesichte der<lb/>
Bühne erwartet, wie er selbst sie von seinen in den Dienst philosophischer Ten¬<lb/>
denz gestellten Gebilden einnimmt. Wie wenig dramatisch Herrig fühlt, kann anch<lb/>
eine Einzelheit beweisen. Im dritten Akte heiratet Alexander die junge schöne<lb/>
Wittwe Noxane. Im folgenden Akte wird ihm schon die Geburt seines Sohnes<lb/>
angekündigt. Wir fürchten, manches Parterrepublikum wird dabei lachen. Wohl<lb/>
darf der Dramatiker frei und keck mit der Zeit wirtschaften, denn am Ende kennt<lb/>
das Drama die Zeit so wenig als der Traum; allein es darf uns nicht eine un¬<lb/>
geschickte Wendung an die prosaischen Bedingungen der Ereignisse erinnern, sonst<lb/>
erwachen wir aus der traumhaften Täuschung; die Zeit muß ganz unbestimmt im<lb/>
Drama gelassen werden, sonst lachen wir nur zu gern.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <note type="byline"> Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig.<lb/>
Verlag von Fr. Will). Grnnow in Leipzig. &#x2014; Druck von Carl Mnrquart in Leipzig.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0296] Litteratur. Darius durch ein Bacchanal gefeiert; sein alter Erzieher Kinns wird dem von dem Siege, dem Weine und der Lust berauschten Heldenjünglinge Alexander durch unkluge, vorwitzige, schulmeisternde und jedenfalls sehr unzeitgemäß nörgelnde Reden lästig, so sehr, daß der aufbrausende Alexander den alten Schulfuchs ersticht. Aus dieser That zieht aber Herrig leider keine weiteren Folgen, sie ist nur ein Cha- rakterzug Alexanders unter mehreren andern. Dem Drama fehlt es somit nicht an Handlungen, wir begleiten ja Alexander von seinem ersten Betreten des asiatischen Bodens bis zu seinem Zuge nach Indien, zur Meuterei der Soldaten, bis zu der Rückkehr über Arabien und Aegypten, wo ihn schlaue Priester für den Sohn des Zeus Ammon erklären; aber die Gestalt Alexanders bildet nur einen epischen Mittelpunkt, keinen dramatischen. Es fehlt an der durchgehenden Einheit einer ein¬ zigen Handlung. Die Entwicklung eines bestimmten Charakters im Laufe seines Lebens darzustellen, ist so recht eine epische Aufgabe. Darum geben die fünf Akte des Stückes eine Reihe von mehr oder weniger symbolisch bedeutsamen Bildern; aber eine Spannung von Akt zu Akt, die uns die Zukunft unsers Helden ahnungs¬ voll erwarten ließe, kommt gar nicht auf. Anstatt uns immer tiefer in die Teil¬ nahme für das Geschick des Helden zu verstricken, damit wir die höchste genu߬ volle Täuschung der dramatischen Kunst erleben, führt uns Herrig einen ganz entgegengesetzten Weg: er entfremdet Alexander von Akt zu Akt unserm Gemüte; nicht aber so wie z. B. Shakespeare einen Macbeth, um ihn dann unserm Mit¬ leid wieder zuzuführen, sondern um ihn am Schlüsse des Stückes ganz und gar verächtlich zu macheu. Am Anfange steht Alexander groß, herrlich, edel, hinrei- reißend liebenswürdig, ein echter Grieche, ein zweiter Achill da; je mehr wir aber vorwärtslesen, um so tiefer gestaltet sich sein sittlicher Verfall. Alexander nimmt die Gesinnung des asiatischen Despoten und Barbaren an, den er soeben nieder¬ geworfen hat, nichts mehr von edler griechischer Menschlichkeit in ihm, am Ende wird er toll, größenwahnsinnig, läßt sich wie ein Gott verehren, bricht aber auch an physischer Entkräftung zusammen. Wie wir uus für einen solchen verkehrten Helden erwärmen sollen, ist nicht einzusehen. Tragisch ist dieser Held doch gewiß nicht. Aber die pessimistische Aesthetik Hans Herrigs hat offenbar etwas für schön gesunden, was uns naive Menschen geradezu abstoßen muß. Es will uns als die größte Verkennung des Wesens der dramatischen Kunst erscheinen, wenn Hcrrig vom Zuschauer eine so philosophisch voraussctzungsvolle Haltung im Angesichte der Bühne erwartet, wie er selbst sie von seinen in den Dienst philosophischer Ten¬ denz gestellten Gebilden einnimmt. Wie wenig dramatisch Herrig fühlt, kann anch eine Einzelheit beweisen. Im dritten Akte heiratet Alexander die junge schöne Wittwe Noxane. Im folgenden Akte wird ihm schon die Geburt seines Sohnes angekündigt. Wir fürchten, manches Parterrepublikum wird dabei lachen. Wohl darf der Dramatiker frei und keck mit der Zeit wirtschaften, denn am Ende kennt das Drama die Zeit so wenig als der Traum; allein es darf uns nicht eine un¬ geschickte Wendung an die prosaischen Bedingungen der Ereignisse erinnern, sonst erwachen wir aus der traumhaften Täuschung; die Zeit muß ganz unbestimmt im Drama gelassen werden, sonst lachen wir nur zu gern. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig. Verlag von Fr. Will). Grnnow in Leipzig. — Druck von Carl Mnrquart in Leipzig.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/296
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/296>, abgerufen am 19.05.2024.