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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur.

Wicklung, wie sie Wundt in seiner Ethik versucht, für einen Irrweg halten. Aber
diese Ueberzeugung würde uns niemals veranlaßt haben, unsre Feder in so giftige
Säfte zu tauchen und so leichtfertig damit zu agiren, wie es Herr Hugo Sommer
in den Preußischen Jahrbüchern offenbar gethan hat. Die vorliegende kleine Streit¬
schrift ist nach unsrer Auffassung geradezu vernichtend für die dilettantische Spiegel¬
fechterei des Herrn Sommer und beweist, daß Wundt wenigstens durch solche
Gegner nicht geschlagen werden kann.


Anatolische Volkslieder. Aus der "Kaba diu" von Leopold Grünfeld. Leipzig,
A. G. Licbeskmd, 1383.

Die "Kaba diu" ist die tägliche Umgangssprache des türkischen Volkes, we¬
sentlich verschieden von der türkischen Litteratursprache, die von vielen fremden
Wörtern aus dem Persischen und Arabischen durchsetzt ist. In der "Kaba diu,"
d. h. in der groben Sprache, sind zahlreiche Volksromane abgefaßt, die beliebter
sind als alle osmanische Kunstpoesie und die in den Harems verschlungen werden --
eine Poesie echt orientalischer Abenteuer und phantastischer Märchen, vor allem
aber feuriger Liebesgeschichten. Diese Romane nun enthalten auch Gedichte, die
den verliebten Helden und Heldinnen der Handlung in den Mund gelegt werden,
zum besondern Ausdruck der Sehnsucht, der Treue, der Leidenschaft, der Trauer ze.
Diese Lieder sind es, die Grünfeld ausgewählt und übersetzt hat. Nicht ohne
Glück; wenn man auch häufig die Schwierigkeiten merkt, die dem Verfasser das
Suchen nach einem Passenden deutschen Volksliedertone bereitet hat, so sind doch
zumal die spätern Lieder des Bändchens meist recht anmutig zu lesen. Wie nicht
anders zu erwarten ist, sind sie alle verliebter Natur, schwelgen in Bildern oder
spielen in Worten, aber viele haben auch kräftigern, romanzenhaften Charakter,
geben lebhaft bewegte Stimmungen und Szenen, so wenn der Geliebte in der
Fremde einen Boten aus der Heimat in ängstlicher Erregung ausfragt, wie es
denn dort zugehe u. dergl. in. Der Uebersetzer hat die Lieder zu Gruppen je
nach dem Romane geordnet, dem sie entnommen sind, sodaß sie ein ungefähres
Bild der ganzen Romanhandlung, in seinen Lücken auszufüllen, dem Leser bieten.
Als Beispiel mag folgendes Frage- und Antwortspiel dienen, das, leider! durch die
zwölfmalige Wiederholung des garstigen "frug" -- das schon einmal unerträglich
genug ist -- verdorben wird.


[Beginn Spaltensatz] Ich frug: Wem sind die Perlensträhne?
Sie sagte: Das siud meine Zähne!
Ich frug: Was ist denn zehn und drei?
Sie sagte: Daß so alt sie sei.
Ich frug: Was ist denn rot, mein Kindchen?
Sie sagte: Das ist ja mein Mündchen!
Ich frug: Und darfs geküßt nicht sein?
Sie sagte: Nein, nein nein, nein nein!
[Spaltenumbruch] Ich frug: Wer lindert Seelenqualen?
Sie sagte: Meiner Augen Strahlen.
Ich frug: Und wo ist Liebeslust?
Sie sagte: Hier in meiner Brust.
Ich frug: Wann wird gestillt mein Jammer?
Sie sagte: Einst, in meiner Kammer.
Ich frug: Läßt du mich heut nicht ein?
Sie sagte: Nein, nein nein, nein nein!
[Ende Spaltensatz]
Ich frug: Wen täuschen leicht die Frauen?
Sie sagte: Die, so leicht vertrauen.
Ich frug: Wen hab ich stets im Sinn?
Sie sagte: Mich, die Sultanin!
Ich frug: Wer pflegt mich zu belügen?
Sie sagte: Das ist mein Vergnügen.
Ich frug: Und wird das stets so sein?
Sie sagte: Nein, nein nein, nein nein!



Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Litteratur.

Wicklung, wie sie Wundt in seiner Ethik versucht, für einen Irrweg halten. Aber
diese Ueberzeugung würde uns niemals veranlaßt haben, unsre Feder in so giftige
Säfte zu tauchen und so leichtfertig damit zu agiren, wie es Herr Hugo Sommer
in den Preußischen Jahrbüchern offenbar gethan hat. Die vorliegende kleine Streit¬
schrift ist nach unsrer Auffassung geradezu vernichtend für die dilettantische Spiegel¬
fechterei des Herrn Sommer und beweist, daß Wundt wenigstens durch solche
Gegner nicht geschlagen werden kann.


Anatolische Volkslieder. Aus der „Kaba diu" von Leopold Grünfeld. Leipzig,
A. G. Licbeskmd, 1383.

Die „Kaba diu" ist die tägliche Umgangssprache des türkischen Volkes, we¬
sentlich verschieden von der türkischen Litteratursprache, die von vielen fremden
Wörtern aus dem Persischen und Arabischen durchsetzt ist. In der „Kaba diu,"
d. h. in der groben Sprache, sind zahlreiche Volksromane abgefaßt, die beliebter
sind als alle osmanische Kunstpoesie und die in den Harems verschlungen werden —
eine Poesie echt orientalischer Abenteuer und phantastischer Märchen, vor allem
aber feuriger Liebesgeschichten. Diese Romane nun enthalten auch Gedichte, die
den verliebten Helden und Heldinnen der Handlung in den Mund gelegt werden,
zum besondern Ausdruck der Sehnsucht, der Treue, der Leidenschaft, der Trauer ze.
Diese Lieder sind es, die Grünfeld ausgewählt und übersetzt hat. Nicht ohne
Glück; wenn man auch häufig die Schwierigkeiten merkt, die dem Verfasser das
Suchen nach einem Passenden deutschen Volksliedertone bereitet hat, so sind doch
zumal die spätern Lieder des Bändchens meist recht anmutig zu lesen. Wie nicht
anders zu erwarten ist, sind sie alle verliebter Natur, schwelgen in Bildern oder
spielen in Worten, aber viele haben auch kräftigern, romanzenhaften Charakter,
geben lebhaft bewegte Stimmungen und Szenen, so wenn der Geliebte in der
Fremde einen Boten aus der Heimat in ängstlicher Erregung ausfragt, wie es
denn dort zugehe u. dergl. in. Der Uebersetzer hat die Lieder zu Gruppen je
nach dem Romane geordnet, dem sie entnommen sind, sodaß sie ein ungefähres
Bild der ganzen Romanhandlung, in seinen Lücken auszufüllen, dem Leser bieten.
Als Beispiel mag folgendes Frage- und Antwortspiel dienen, das, leider! durch die
zwölfmalige Wiederholung des garstigen „frug" — das schon einmal unerträglich
genug ist — verdorben wird.


[Beginn Spaltensatz] Ich frug: Wem sind die Perlensträhne?
Sie sagte: Das siud meine Zähne!
Ich frug: Was ist denn zehn und drei?
Sie sagte: Daß so alt sie sei.
Ich frug: Was ist denn rot, mein Kindchen?
Sie sagte: Das ist ja mein Mündchen!
Ich frug: Und darfs geküßt nicht sein?
Sie sagte: Nein, nein nein, nein nein!
[Spaltenumbruch] Ich frug: Wer lindert Seelenqualen?
Sie sagte: Meiner Augen Strahlen.
Ich frug: Und wo ist Liebeslust?
Sie sagte: Hier in meiner Brust.
Ich frug: Wann wird gestillt mein Jammer?
Sie sagte: Einst, in meiner Kammer.
Ich frug: Läßt du mich heut nicht ein?
Sie sagte: Nein, nein nein, nein nein!
[Ende Spaltensatz]
Ich frug: Wen täuschen leicht die Frauen?
Sie sagte: Die, so leicht vertrauen.
Ich frug: Wen hab ich stets im Sinn?
Sie sagte: Mich, die Sultanin!
Ich frug: Wer pflegt mich zu belügen?
Sie sagte: Das ist mein Vergnügen.
Ich frug: Und wird das stets so sein?
Sie sagte: Nein, nein nein, nein nein!



Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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[0104] Litteratur. Wicklung, wie sie Wundt in seiner Ethik versucht, für einen Irrweg halten. Aber diese Ueberzeugung würde uns niemals veranlaßt haben, unsre Feder in so giftige Säfte zu tauchen und so leichtfertig damit zu agiren, wie es Herr Hugo Sommer in den Preußischen Jahrbüchern offenbar gethan hat. Die vorliegende kleine Streit¬ schrift ist nach unsrer Auffassung geradezu vernichtend für die dilettantische Spiegel¬ fechterei des Herrn Sommer und beweist, daß Wundt wenigstens durch solche Gegner nicht geschlagen werden kann. Anatolische Volkslieder. Aus der „Kaba diu" von Leopold Grünfeld. Leipzig, A. G. Licbeskmd, 1383. Die „Kaba diu" ist die tägliche Umgangssprache des türkischen Volkes, we¬ sentlich verschieden von der türkischen Litteratursprache, die von vielen fremden Wörtern aus dem Persischen und Arabischen durchsetzt ist. In der „Kaba diu," d. h. in der groben Sprache, sind zahlreiche Volksromane abgefaßt, die beliebter sind als alle osmanische Kunstpoesie und die in den Harems verschlungen werden — eine Poesie echt orientalischer Abenteuer und phantastischer Märchen, vor allem aber feuriger Liebesgeschichten. Diese Romane nun enthalten auch Gedichte, die den verliebten Helden und Heldinnen der Handlung in den Mund gelegt werden, zum besondern Ausdruck der Sehnsucht, der Treue, der Leidenschaft, der Trauer ze. Diese Lieder sind es, die Grünfeld ausgewählt und übersetzt hat. Nicht ohne Glück; wenn man auch häufig die Schwierigkeiten merkt, die dem Verfasser das Suchen nach einem Passenden deutschen Volksliedertone bereitet hat, so sind doch zumal die spätern Lieder des Bändchens meist recht anmutig zu lesen. Wie nicht anders zu erwarten ist, sind sie alle verliebter Natur, schwelgen in Bildern oder spielen in Worten, aber viele haben auch kräftigern, romanzenhaften Charakter, geben lebhaft bewegte Stimmungen und Szenen, so wenn der Geliebte in der Fremde einen Boten aus der Heimat in ängstlicher Erregung ausfragt, wie es denn dort zugehe u. dergl. in. Der Uebersetzer hat die Lieder zu Gruppen je nach dem Romane geordnet, dem sie entnommen sind, sodaß sie ein ungefähres Bild der ganzen Romanhandlung, in seinen Lücken auszufüllen, dem Leser bieten. Als Beispiel mag folgendes Frage- und Antwortspiel dienen, das, leider! durch die zwölfmalige Wiederholung des garstigen „frug" — das schon einmal unerträglich genug ist — verdorben wird. Ich frug: Wem sind die Perlensträhne? Sie sagte: Das siud meine Zähne! Ich frug: Was ist denn zehn und drei? Sie sagte: Daß so alt sie sei. Ich frug: Was ist denn rot, mein Kindchen? Sie sagte: Das ist ja mein Mündchen! Ich frug: Und darfs geküßt nicht sein? Sie sagte: Nein, nein nein, nein nein! Ich frug: Wer lindert Seelenqualen? Sie sagte: Meiner Augen Strahlen. Ich frug: Und wo ist Liebeslust? Sie sagte: Hier in meiner Brust. Ich frug: Wann wird gestillt mein Jammer? Sie sagte: Einst, in meiner Kammer. Ich frug: Läßt du mich heut nicht ein? Sie sagte: Nein, nein nein, nein nein! Ich frug: Wen täuschen leicht die Frauen? Sie sagte: Die, so leicht vertrauen. Ich frug: Wen hab ich stets im Sinn? Sie sagte: Mich, die Sultanin! Ich frug: Wer pflegt mich zu belügen? Sie sagte: Das ist mein Vergnügen. Ich frug: Und wird das stets so sein? Sie sagte: Nein, nein nein, nein nein! Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/104>, abgerufen am 05.05.2024.