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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr.

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Aleinere Mitteilungen.

sehe, bin ich ein andrer Mensch und gefalle mir selbst nicht; ich sehe mehr, als ich
sehen sollte; die schärfer gesehene Welt harmonirt nicht mit meinem Innern, und
ich lege die Gläser geschwinder wieder weg, wenn meine Neugierde, wie dieses
oder jenes in der Ferne beschaffen sein möchte, befriedigt ist. Wir werden diese
Gläser so wenig als irgend ein Maschinenwesen aus der Welt bannen; aber dem
Sittenbeobachter ist es wichtig, zu erforschen und zu wissen, woher sich manches
in die Menschheit eingeschlichen hat, worüber man sich beklagt. So bin ich zum
Beispiel überzeugt, daß die Gewohnheit, Annähernngsbrillen zu tragen, an dem
Dünkel unsrer jungen Leute hauptsächlich Schuld hat."

Endlich findet sich in Eckermanns Gesprächen mit Goethe (3. Teil) unter dem
5. April 1830 folgende Aufzeichnung: "Es ist bekannt, daß Goethe kein Freund
von Brillen ist. "Es mag eine Wunderlichkeit von mir sein -- sagte er bei
wiederholten Anlässen --, aber ich kann es einmal nicht überwinden. Sowie ein
Fremder mit der Brille auf der Nase zu mir hereintritt, kommt sogleich eine Ver¬
stimmung über mich, der ich nicht Herr werden kann. Es genirt mich so sehr,
daß es einen großen Teil meines Wohlwollens sogleich ans der Schwelle hinweg-
nimmt und meine Gedanken so verdirbt, daß an eine unbefangene, natürliche Ent¬
wicklung meines eignen Innern nicht mehr zu denken ist. Es macht mir immer
den Eindruck des Desvbligeauten ^Unhöflichen^, ungefähr so, als wollte ein Fremder
mir bei der ersten Begrüßung sogleich eine Grobheit sagen. Ich empfinde dieses
noch stärker, nachdem ich seit Jahren es habe drucken lassen, wie fatal mir die
Brillen sind. Kommt nun ein Fremder mit der Brille, so denke ich sogleich: er
hat deine neuesten Gedichte nicht gelesen! und das ist schon ein wenig zu seinem
Nachteil; oder er hat sie gelesen, erkennt deine Eigenheit und setzt sich darüber
hinaus, und das ist noch schlimmer. Der einzige Mensch, bei dem die Brille mich
nicht genirt, ist Zelter; bei allen andern ist sie mir fatal. Es kommt mir immer
vor, als sollte ich den Fremden zum Gegenstand genauerer Untersuchung dienen,
und als wollten sie durch ihre gewaffneter Blicke in mein geheimstes Innere
dringen und jedes Mltchen meines alten Gesichts erspähen. Während sie aber
so meine Bekanntschaft zu machen suchen, stören sie alle billige Gleichheit zwischen
uns, indem sie mich hindern, zu meiner Entschädigung auch die ihrige zu macheu.
Denn was habe ich von einem Menschen, dem ich bei seinen mündlichen Aeuße-
rungen nicht ins Auge sehen kann, und dessen Seelenspiegel durch ein Paar Gläser,
die-mich blenden, verschleiert ist!""

Was würde Goethe, der Freund und Bewunderer des schönen, unentstellten
"Menschengebildes," heute sagen, wenn er die wachsende Menge der Brillen- und
Klemmerträger erblickte und namentlich einen großen Teil der heranwachsenden
Jugend schon mit diesem Kennzeichen menschlicher Gebrechlichkeit behaftet sähe!




Richard Türschmanns Vorträge.

Seit Palleske, der unsers Wissens der
erste war, der den öffentlichen Vortrag von Dramen und Balladen berufsmäßig
betrieb, ist in dieser Kunstgattung eine ganze Reihe von Männern aufgetreten,
und heute ziehen, namentlich zur Winterszeit, diese modernen Barden fast kann
man sagen scharenweise durchs Land, um Städte und Städtchen, große und kleine
Vereine zu beglücken. Wir sind keine sehr großen Freunde dieser Herren Rezitatoren
-- so lautet ihr offizieller Titel --, aber wir geben zu, daß sie doch manches
Gute schaffen. Wer nimmt sich denn heute noch die Zeit, eine längere Dichtung
mit der Hingebung und völligen Versenkung in den Stoff zu lesen, die weite Kreise


Aleinere Mitteilungen.

sehe, bin ich ein andrer Mensch und gefalle mir selbst nicht; ich sehe mehr, als ich
sehen sollte; die schärfer gesehene Welt harmonirt nicht mit meinem Innern, und
ich lege die Gläser geschwinder wieder weg, wenn meine Neugierde, wie dieses
oder jenes in der Ferne beschaffen sein möchte, befriedigt ist. Wir werden diese
Gläser so wenig als irgend ein Maschinenwesen aus der Welt bannen; aber dem
Sittenbeobachter ist es wichtig, zu erforschen und zu wissen, woher sich manches
in die Menschheit eingeschlichen hat, worüber man sich beklagt. So bin ich zum
Beispiel überzeugt, daß die Gewohnheit, Annähernngsbrillen zu tragen, an dem
Dünkel unsrer jungen Leute hauptsächlich Schuld hat."

Endlich findet sich in Eckermanns Gesprächen mit Goethe (3. Teil) unter dem
5. April 1830 folgende Aufzeichnung: „Es ist bekannt, daß Goethe kein Freund
von Brillen ist. »Es mag eine Wunderlichkeit von mir sein — sagte er bei
wiederholten Anlässen —, aber ich kann es einmal nicht überwinden. Sowie ein
Fremder mit der Brille auf der Nase zu mir hereintritt, kommt sogleich eine Ver¬
stimmung über mich, der ich nicht Herr werden kann. Es genirt mich so sehr,
daß es einen großen Teil meines Wohlwollens sogleich ans der Schwelle hinweg-
nimmt und meine Gedanken so verdirbt, daß an eine unbefangene, natürliche Ent¬
wicklung meines eignen Innern nicht mehr zu denken ist. Es macht mir immer
den Eindruck des Desvbligeauten ^Unhöflichen^, ungefähr so, als wollte ein Fremder
mir bei der ersten Begrüßung sogleich eine Grobheit sagen. Ich empfinde dieses
noch stärker, nachdem ich seit Jahren es habe drucken lassen, wie fatal mir die
Brillen sind. Kommt nun ein Fremder mit der Brille, so denke ich sogleich: er
hat deine neuesten Gedichte nicht gelesen! und das ist schon ein wenig zu seinem
Nachteil; oder er hat sie gelesen, erkennt deine Eigenheit und setzt sich darüber
hinaus, und das ist noch schlimmer. Der einzige Mensch, bei dem die Brille mich
nicht genirt, ist Zelter; bei allen andern ist sie mir fatal. Es kommt mir immer
vor, als sollte ich den Fremden zum Gegenstand genauerer Untersuchung dienen,
und als wollten sie durch ihre gewaffneter Blicke in mein geheimstes Innere
dringen und jedes Mltchen meines alten Gesichts erspähen. Während sie aber
so meine Bekanntschaft zu machen suchen, stören sie alle billige Gleichheit zwischen
uns, indem sie mich hindern, zu meiner Entschädigung auch die ihrige zu macheu.
Denn was habe ich von einem Menschen, dem ich bei seinen mündlichen Aeuße-
rungen nicht ins Auge sehen kann, und dessen Seelenspiegel durch ein Paar Gläser,
die-mich blenden, verschleiert ist!«"

Was würde Goethe, der Freund und Bewunderer des schönen, unentstellten
„Menschengebildes," heute sagen, wenn er die wachsende Menge der Brillen- und
Klemmerträger erblickte und namentlich einen großen Teil der heranwachsenden
Jugend schon mit diesem Kennzeichen menschlicher Gebrechlichkeit behaftet sähe!




Richard Türschmanns Vorträge.

Seit Palleske, der unsers Wissens der
erste war, der den öffentlichen Vortrag von Dramen und Balladen berufsmäßig
betrieb, ist in dieser Kunstgattung eine ganze Reihe von Männern aufgetreten,
und heute ziehen, namentlich zur Winterszeit, diese modernen Barden fast kann
man sagen scharenweise durchs Land, um Städte und Städtchen, große und kleine
Vereine zu beglücken. Wir sind keine sehr großen Freunde dieser Herren Rezitatoren
— so lautet ihr offizieller Titel —, aber wir geben zu, daß sie doch manches
Gute schaffen. Wer nimmt sich denn heute noch die Zeit, eine längere Dichtung
mit der Hingebung und völligen Versenkung in den Stoff zu lesen, die weite Kreise


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[0195] Aleinere Mitteilungen. sehe, bin ich ein andrer Mensch und gefalle mir selbst nicht; ich sehe mehr, als ich sehen sollte; die schärfer gesehene Welt harmonirt nicht mit meinem Innern, und ich lege die Gläser geschwinder wieder weg, wenn meine Neugierde, wie dieses oder jenes in der Ferne beschaffen sein möchte, befriedigt ist. Wir werden diese Gläser so wenig als irgend ein Maschinenwesen aus der Welt bannen; aber dem Sittenbeobachter ist es wichtig, zu erforschen und zu wissen, woher sich manches in die Menschheit eingeschlichen hat, worüber man sich beklagt. So bin ich zum Beispiel überzeugt, daß die Gewohnheit, Annähernngsbrillen zu tragen, an dem Dünkel unsrer jungen Leute hauptsächlich Schuld hat." Endlich findet sich in Eckermanns Gesprächen mit Goethe (3. Teil) unter dem 5. April 1830 folgende Aufzeichnung: „Es ist bekannt, daß Goethe kein Freund von Brillen ist. »Es mag eine Wunderlichkeit von mir sein — sagte er bei wiederholten Anlässen —, aber ich kann es einmal nicht überwinden. Sowie ein Fremder mit der Brille auf der Nase zu mir hereintritt, kommt sogleich eine Ver¬ stimmung über mich, der ich nicht Herr werden kann. Es genirt mich so sehr, daß es einen großen Teil meines Wohlwollens sogleich ans der Schwelle hinweg- nimmt und meine Gedanken so verdirbt, daß an eine unbefangene, natürliche Ent¬ wicklung meines eignen Innern nicht mehr zu denken ist. Es macht mir immer den Eindruck des Desvbligeauten ^Unhöflichen^, ungefähr so, als wollte ein Fremder mir bei der ersten Begrüßung sogleich eine Grobheit sagen. Ich empfinde dieses noch stärker, nachdem ich seit Jahren es habe drucken lassen, wie fatal mir die Brillen sind. Kommt nun ein Fremder mit der Brille, so denke ich sogleich: er hat deine neuesten Gedichte nicht gelesen! und das ist schon ein wenig zu seinem Nachteil; oder er hat sie gelesen, erkennt deine Eigenheit und setzt sich darüber hinaus, und das ist noch schlimmer. Der einzige Mensch, bei dem die Brille mich nicht genirt, ist Zelter; bei allen andern ist sie mir fatal. Es kommt mir immer vor, als sollte ich den Fremden zum Gegenstand genauerer Untersuchung dienen, und als wollten sie durch ihre gewaffneter Blicke in mein geheimstes Innere dringen und jedes Mltchen meines alten Gesichts erspähen. Während sie aber so meine Bekanntschaft zu machen suchen, stören sie alle billige Gleichheit zwischen uns, indem sie mich hindern, zu meiner Entschädigung auch die ihrige zu macheu. Denn was habe ich von einem Menschen, dem ich bei seinen mündlichen Aeuße- rungen nicht ins Auge sehen kann, und dessen Seelenspiegel durch ein Paar Gläser, die-mich blenden, verschleiert ist!«" Was würde Goethe, der Freund und Bewunderer des schönen, unentstellten „Menschengebildes," heute sagen, wenn er die wachsende Menge der Brillen- und Klemmerträger erblickte und namentlich einen großen Teil der heranwachsenden Jugend schon mit diesem Kennzeichen menschlicher Gebrechlichkeit behaftet sähe! Richard Türschmanns Vorträge. Seit Palleske, der unsers Wissens der erste war, der den öffentlichen Vortrag von Dramen und Balladen berufsmäßig betrieb, ist in dieser Kunstgattung eine ganze Reihe von Männern aufgetreten, und heute ziehen, namentlich zur Winterszeit, diese modernen Barden fast kann man sagen scharenweise durchs Land, um Städte und Städtchen, große und kleine Vereine zu beglücken. Wir sind keine sehr großen Freunde dieser Herren Rezitatoren — so lautet ihr offizieller Titel —, aber wir geben zu, daß sie doch manches Gute schaffen. Wer nimmt sich denn heute noch die Zeit, eine längere Dichtung mit der Hingebung und völligen Versenkung in den Stoff zu lesen, die weite Kreise

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/195>, abgerufen am 05.05.2024.