Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Kleinere Mitteilungen.

vordem besessen haben müssen? Der Mann liest alltäglich "seine" Zeitung, Wenns
hoch kommt, in ruhigerer Zeit oder in der Sommerfrische eine Novelle, einen
Roman; Frauen und Töchter nähren sich von der Leihbibliothek, höchstens daß zum
Geburtstage oder zu Weihnachten ein auf Vorschlag des Buchhändlers (!) gekauftes
Goldschnittbändchen, etwa von Julius Wolff oder Rudolf Baumbach, auf den Tisch
kommt. Die Zeit, die man sonst auf das Lesen neuer schönwissenschaftlicher Er¬
scheinungen, auf die Musenalmanache, Taschenbücher u. dergl. verwandte, verschlingt
heute zum größten Teile der Stammtisch, der Skat- oder Schafkopfabend, die
Kegelei nud wie diese edeln Genüsse der Gegenwart alle heißen.

Da ist es denn immerhin mit Freuden zu begrüßen, wenn solch ein Rezitator
den Anlaß und bequeme Gelegenheit bietet, sich wieder einmal dem Zauber des
Dichterwortes hinzugeben.

Unter den uns bekannt gewordenen Vorlesern ist Türschmann derjenige, der
auf uns den tiefsten Eindruck gemacht hat. Möglich, daß das traurige Geschick
der Erblindung, dem er anheimgefallen ist, einem das Herz schon weicher und em¬
pfänglicher macht, aber daß er ein Künstler, ein großer Künstler ist, wird sich kaum
bestreiten lassen. Die wunderbar ausdrucksfähige Stimme, das bewegliche Mienen¬
spiel, die edeln, wohldurchdachten Handbewegungen, die stattliche Gestalt mit dem
mächtigen Kopfe, der jetzt beinahe an manche Bilder des alten Goethe gemahnt --
alles das wirkt zusammen, uns unwiderstehlich in seinen Bann zu ziehen.

Von seinem Vortrage dramatischer Meisterwerke -- Oedipustrilogie, Shake-
spearesche Stücke, Faust, Iphigenie -- ist schon oft und eingehend gesprochen
worden, über sie nur einige Worte. Wir hörten neuerdings von ihm in Leipzig
den Coriolan und die Iphigenie. Von dem erstem hatten wir einen reinern
Genuß, als von der Iphigenie. Die holde Weiblichkeit von einem künstlich hinauf¬
geschraubten Bariton dargestellt zu hören, mag er auch so biegsam sein wie der
Türschmanns, wird doch immer ein gewisses peinliches Gefühl hervorrufen. Am
besten gelang noch die Volumnia; aber schon die Virginia bekam etwas Süßliches,
was der Römerin wenig ansteht, und die Iphigenie gar hatte von Anfang an
einen weinerlichen, singenden Ton, der zu der klaren Hoheit dieser Jdealgcstalt in
schärfsten Gegensatze steht.

Der dritte Vortrag Türschmanns umfaßte eine Reihe von Balladen, und hier
zeigte sich seine volle Größe. Es ist das ja auch ganz natürlich: die Rezitation
eines Dramas durch einen Einzelnen bleibt, sie sei so vollendet wie sie wolle, ein
Notbehelf, den man einem erblindeten Schauspieler verzeiht, den man bewundert,
der aber für die Wirkung von der Bühne herab doch keinen vollen Ersatz zu bieten
vermag. Aber Balladen! Die sind für den Vortrag des Einzelnen bestimmt,
sie wollen gesprochen und gehört, nicht bloß stumm gelesen sein -- was wunder,
daß einem dabei das Herz aufging!

Türschmann begann mit den Kranichen des Ibykus, dann folgte der Fischer,
hierauf der Zauberlehrling. Die verschiednen Register, die er zu ziehen versteht,
konnten nicht wirksamer zur Geltung gebracht werden als durch die beiden letzten
Balladen: der Fischer, ein süßer, buhlerischer Gesaug von der ersten bis zur letzten
Silbe, in dem Zauberlehrling erst die Töne jugendlicher Keckheit und dann er¬
schütternder Angst, zuletzt das Selbstbewußtsein und die Würde des alten Meisters --
das quoll alles so natürlich, so selbstverständlich über die Lippen, daß die Kritik
völlig verstummen mußte.

Auch mit dem Taucher machte Türschmann einen gewaltigen Eindruck; nur das
weiche Gefühl und der schmeichelnde Mund der Königstochter: "Laßts, Vater,


Kleinere Mitteilungen.

vordem besessen haben müssen? Der Mann liest alltäglich „seine" Zeitung, Wenns
hoch kommt, in ruhigerer Zeit oder in der Sommerfrische eine Novelle, einen
Roman; Frauen und Töchter nähren sich von der Leihbibliothek, höchstens daß zum
Geburtstage oder zu Weihnachten ein auf Vorschlag des Buchhändlers (!) gekauftes
Goldschnittbändchen, etwa von Julius Wolff oder Rudolf Baumbach, auf den Tisch
kommt. Die Zeit, die man sonst auf das Lesen neuer schönwissenschaftlicher Er¬
scheinungen, auf die Musenalmanache, Taschenbücher u. dergl. verwandte, verschlingt
heute zum größten Teile der Stammtisch, der Skat- oder Schafkopfabend, die
Kegelei nud wie diese edeln Genüsse der Gegenwart alle heißen.

Da ist es denn immerhin mit Freuden zu begrüßen, wenn solch ein Rezitator
den Anlaß und bequeme Gelegenheit bietet, sich wieder einmal dem Zauber des
Dichterwortes hinzugeben.

Unter den uns bekannt gewordenen Vorlesern ist Türschmann derjenige, der
auf uns den tiefsten Eindruck gemacht hat. Möglich, daß das traurige Geschick
der Erblindung, dem er anheimgefallen ist, einem das Herz schon weicher und em¬
pfänglicher macht, aber daß er ein Künstler, ein großer Künstler ist, wird sich kaum
bestreiten lassen. Die wunderbar ausdrucksfähige Stimme, das bewegliche Mienen¬
spiel, die edeln, wohldurchdachten Handbewegungen, die stattliche Gestalt mit dem
mächtigen Kopfe, der jetzt beinahe an manche Bilder des alten Goethe gemahnt —
alles das wirkt zusammen, uns unwiderstehlich in seinen Bann zu ziehen.

Von seinem Vortrage dramatischer Meisterwerke — Oedipustrilogie, Shake-
spearesche Stücke, Faust, Iphigenie — ist schon oft und eingehend gesprochen
worden, über sie nur einige Worte. Wir hörten neuerdings von ihm in Leipzig
den Coriolan und die Iphigenie. Von dem erstem hatten wir einen reinern
Genuß, als von der Iphigenie. Die holde Weiblichkeit von einem künstlich hinauf¬
geschraubten Bariton dargestellt zu hören, mag er auch so biegsam sein wie der
Türschmanns, wird doch immer ein gewisses peinliches Gefühl hervorrufen. Am
besten gelang noch die Volumnia; aber schon die Virginia bekam etwas Süßliches,
was der Römerin wenig ansteht, und die Iphigenie gar hatte von Anfang an
einen weinerlichen, singenden Ton, der zu der klaren Hoheit dieser Jdealgcstalt in
schärfsten Gegensatze steht.

Der dritte Vortrag Türschmanns umfaßte eine Reihe von Balladen, und hier
zeigte sich seine volle Größe. Es ist das ja auch ganz natürlich: die Rezitation
eines Dramas durch einen Einzelnen bleibt, sie sei so vollendet wie sie wolle, ein
Notbehelf, den man einem erblindeten Schauspieler verzeiht, den man bewundert,
der aber für die Wirkung von der Bühne herab doch keinen vollen Ersatz zu bieten
vermag. Aber Balladen! Die sind für den Vortrag des Einzelnen bestimmt,
sie wollen gesprochen und gehört, nicht bloß stumm gelesen sein — was wunder,
daß einem dabei das Herz aufging!

Türschmann begann mit den Kranichen des Ibykus, dann folgte der Fischer,
hierauf der Zauberlehrling. Die verschiednen Register, die er zu ziehen versteht,
konnten nicht wirksamer zur Geltung gebracht werden als durch die beiden letzten
Balladen: der Fischer, ein süßer, buhlerischer Gesaug von der ersten bis zur letzten
Silbe, in dem Zauberlehrling erst die Töne jugendlicher Keckheit und dann er¬
schütternder Angst, zuletzt das Selbstbewußtsein und die Würde des alten Meisters —
das quoll alles so natürlich, so selbstverständlich über die Lippen, daß die Kritik
völlig verstummen mußte.

Auch mit dem Taucher machte Türschmann einen gewaltigen Eindruck; nur das
weiche Gefühl und der schmeichelnde Mund der Königstochter: „Laßts, Vater,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0196" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/289319"/>
            <fw type="header" place="top"> Kleinere Mitteilungen.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_680" prev="#ID_679"> vordem besessen haben müssen? Der Mann liest alltäglich &#x201E;seine" Zeitung, Wenns<lb/>
hoch kommt, in ruhigerer Zeit oder in der Sommerfrische eine Novelle, einen<lb/>
Roman; Frauen und Töchter nähren sich von der Leihbibliothek, höchstens daß zum<lb/>
Geburtstage oder zu Weihnachten ein auf Vorschlag des Buchhändlers (!) gekauftes<lb/>
Goldschnittbändchen, etwa von Julius Wolff oder Rudolf Baumbach, auf den Tisch<lb/>
kommt. Die Zeit, die man sonst auf das Lesen neuer schönwissenschaftlicher Er¬<lb/>
scheinungen, auf die Musenalmanache, Taschenbücher u. dergl. verwandte, verschlingt<lb/>
heute zum größten Teile der Stammtisch, der Skat- oder Schafkopfabend, die<lb/>
Kegelei nud wie diese edeln Genüsse der Gegenwart alle heißen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_681"> Da ist es denn immerhin mit Freuden zu begrüßen, wenn solch ein Rezitator<lb/>
den Anlaß und bequeme Gelegenheit bietet, sich wieder einmal dem Zauber des<lb/>
Dichterwortes hinzugeben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_682"> Unter den uns bekannt gewordenen Vorlesern ist Türschmann derjenige, der<lb/>
auf uns den tiefsten Eindruck gemacht hat. Möglich, daß das traurige Geschick<lb/>
der Erblindung, dem er anheimgefallen ist, einem das Herz schon weicher und em¬<lb/>
pfänglicher macht, aber daß er ein Künstler, ein großer Künstler ist, wird sich kaum<lb/>
bestreiten lassen. Die wunderbar ausdrucksfähige Stimme, das bewegliche Mienen¬<lb/>
spiel, die edeln, wohldurchdachten Handbewegungen, die stattliche Gestalt mit dem<lb/>
mächtigen Kopfe, der jetzt beinahe an manche Bilder des alten Goethe gemahnt &#x2014;<lb/>
alles das wirkt zusammen, uns unwiderstehlich in seinen Bann zu ziehen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_683"> Von seinem Vortrage dramatischer Meisterwerke &#x2014; Oedipustrilogie, Shake-<lb/>
spearesche Stücke, Faust, Iphigenie &#x2014; ist schon oft und eingehend gesprochen<lb/>
worden, über sie nur einige Worte. Wir hörten neuerdings von ihm in Leipzig<lb/>
den Coriolan und die Iphigenie. Von dem erstem hatten wir einen reinern<lb/>
Genuß, als von der Iphigenie. Die holde Weiblichkeit von einem künstlich hinauf¬<lb/>
geschraubten Bariton dargestellt zu hören, mag er auch so biegsam sein wie der<lb/>
Türschmanns, wird doch immer ein gewisses peinliches Gefühl hervorrufen. Am<lb/>
besten gelang noch die Volumnia; aber schon die Virginia bekam etwas Süßliches,<lb/>
was der Römerin wenig ansteht, und die Iphigenie gar hatte von Anfang an<lb/>
einen weinerlichen, singenden Ton, der zu der klaren Hoheit dieser Jdealgcstalt in<lb/>
schärfsten Gegensatze steht.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_684"> Der dritte Vortrag Türschmanns umfaßte eine Reihe von Balladen, und hier<lb/>
zeigte sich seine volle Größe. Es ist das ja auch ganz natürlich: die Rezitation<lb/>
eines Dramas durch einen Einzelnen bleibt, sie sei so vollendet wie sie wolle, ein<lb/>
Notbehelf, den man einem erblindeten Schauspieler verzeiht, den man bewundert,<lb/>
der aber für die Wirkung von der Bühne herab doch keinen vollen Ersatz zu bieten<lb/>
vermag. Aber Balladen! Die sind für den Vortrag des Einzelnen bestimmt,<lb/>
sie wollen gesprochen und gehört, nicht bloß stumm gelesen sein &#x2014; was wunder,<lb/>
daß einem dabei das Herz aufging!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_685"> Türschmann begann mit den Kranichen des Ibykus, dann folgte der Fischer,<lb/>
hierauf der Zauberlehrling. Die verschiednen Register, die er zu ziehen versteht,<lb/>
konnten nicht wirksamer zur Geltung gebracht werden als durch die beiden letzten<lb/>
Balladen: der Fischer, ein süßer, buhlerischer Gesaug von der ersten bis zur letzten<lb/>
Silbe, in dem Zauberlehrling erst die Töne jugendlicher Keckheit und dann er¬<lb/>
schütternder Angst, zuletzt das Selbstbewußtsein und die Würde des alten Meisters &#x2014;<lb/>
das quoll alles so natürlich, so selbstverständlich über die Lippen, daß die Kritik<lb/>
völlig verstummen mußte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_686" next="#ID_687"> Auch mit dem Taucher machte Türschmann einen gewaltigen Eindruck; nur das<lb/>
weiche Gefühl und der schmeichelnde Mund der Königstochter: &#x201E;Laßts, Vater,</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0196] Kleinere Mitteilungen. vordem besessen haben müssen? Der Mann liest alltäglich „seine" Zeitung, Wenns hoch kommt, in ruhigerer Zeit oder in der Sommerfrische eine Novelle, einen Roman; Frauen und Töchter nähren sich von der Leihbibliothek, höchstens daß zum Geburtstage oder zu Weihnachten ein auf Vorschlag des Buchhändlers (!) gekauftes Goldschnittbändchen, etwa von Julius Wolff oder Rudolf Baumbach, auf den Tisch kommt. Die Zeit, die man sonst auf das Lesen neuer schönwissenschaftlicher Er¬ scheinungen, auf die Musenalmanache, Taschenbücher u. dergl. verwandte, verschlingt heute zum größten Teile der Stammtisch, der Skat- oder Schafkopfabend, die Kegelei nud wie diese edeln Genüsse der Gegenwart alle heißen. Da ist es denn immerhin mit Freuden zu begrüßen, wenn solch ein Rezitator den Anlaß und bequeme Gelegenheit bietet, sich wieder einmal dem Zauber des Dichterwortes hinzugeben. Unter den uns bekannt gewordenen Vorlesern ist Türschmann derjenige, der auf uns den tiefsten Eindruck gemacht hat. Möglich, daß das traurige Geschick der Erblindung, dem er anheimgefallen ist, einem das Herz schon weicher und em¬ pfänglicher macht, aber daß er ein Künstler, ein großer Künstler ist, wird sich kaum bestreiten lassen. Die wunderbar ausdrucksfähige Stimme, das bewegliche Mienen¬ spiel, die edeln, wohldurchdachten Handbewegungen, die stattliche Gestalt mit dem mächtigen Kopfe, der jetzt beinahe an manche Bilder des alten Goethe gemahnt — alles das wirkt zusammen, uns unwiderstehlich in seinen Bann zu ziehen. Von seinem Vortrage dramatischer Meisterwerke — Oedipustrilogie, Shake- spearesche Stücke, Faust, Iphigenie — ist schon oft und eingehend gesprochen worden, über sie nur einige Worte. Wir hörten neuerdings von ihm in Leipzig den Coriolan und die Iphigenie. Von dem erstem hatten wir einen reinern Genuß, als von der Iphigenie. Die holde Weiblichkeit von einem künstlich hinauf¬ geschraubten Bariton dargestellt zu hören, mag er auch so biegsam sein wie der Türschmanns, wird doch immer ein gewisses peinliches Gefühl hervorrufen. Am besten gelang noch die Volumnia; aber schon die Virginia bekam etwas Süßliches, was der Römerin wenig ansteht, und die Iphigenie gar hatte von Anfang an einen weinerlichen, singenden Ton, der zu der klaren Hoheit dieser Jdealgcstalt in schärfsten Gegensatze steht. Der dritte Vortrag Türschmanns umfaßte eine Reihe von Balladen, und hier zeigte sich seine volle Größe. Es ist das ja auch ganz natürlich: die Rezitation eines Dramas durch einen Einzelnen bleibt, sie sei so vollendet wie sie wolle, ein Notbehelf, den man einem erblindeten Schauspieler verzeiht, den man bewundert, der aber für die Wirkung von der Bühne herab doch keinen vollen Ersatz zu bieten vermag. Aber Balladen! Die sind für den Vortrag des Einzelnen bestimmt, sie wollen gesprochen und gehört, nicht bloß stumm gelesen sein — was wunder, daß einem dabei das Herz aufging! Türschmann begann mit den Kranichen des Ibykus, dann folgte der Fischer, hierauf der Zauberlehrling. Die verschiednen Register, die er zu ziehen versteht, konnten nicht wirksamer zur Geltung gebracht werden als durch die beiden letzten Balladen: der Fischer, ein süßer, buhlerischer Gesaug von der ersten bis zur letzten Silbe, in dem Zauberlehrling erst die Töne jugendlicher Keckheit und dann er¬ schütternder Angst, zuletzt das Selbstbewußtsein und die Würde des alten Meisters — das quoll alles so natürlich, so selbstverständlich über die Lippen, daß die Kritik völlig verstummen mußte. Auch mit dem Taucher machte Türschmann einen gewaltigen Eindruck; nur das weiche Gefühl und der schmeichelnde Mund der Königstochter: „Laßts, Vater,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/196
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/196>, abgerufen am 24.05.2024.