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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.

genug sein des grausamen Spiels" hatten wieder etwas Lallendes, Singendes, wie
die Iphigenie.

Merkwürdig nahm sich die folgende Nummer, Firdusi von Heine, in der ge¬
wählten Zuhörergesellschaft aus. Eine in Balladenform gekleidete Klage des
Dichters über ungenügende Bezahlung -- ein echt jüdischer Vorwurf! Wir haben
nicht recht verstehen können, warum Türschmann gerade dieses Gedicht gewürdigt
hat, in den Kreis seiner Vorträge gezogen zu werden. Auch die Sprache fällt
entsetzlich ab neben Schiller und Goethe. Wörter wie "ordinär," noch dazu im
Reime, können einem schon das ganze Gedicht verleiden.

Den Schluß bildeten Bürgers Lenore und das Lied von der Glocke. Wirkte
die Lenore grausig erschütternd, so die Glocke erhebend, erbauend -- ein wunder¬
barer Ausklang der gesamten Vorträge.

Man kann über den Umfang und die Auswahl der Kunstmittel, die der Rezi¬
tator verwenden darf, streiten, und man wird zugeben dürfen, daß diejenigen,
welche behaupten, gerade Türschmann durchbreche die Schranken, die dieser Kunst¬
form gezogen seien, einigen Grund zu dieser Behauptung haben. Denn er spricht
eben nicht nur, er spielt, er singt (das Spottlied im Firdusi hätte man fast auf
Notenpapier nachschreiben können), er weint, er lacht. Daß aber alles das seinem
Zwecke dienstbar wird, den auftretenden Gestalten Fleisch und Blut zu geben,
und daß also schließlich die Ziele des Dichters dadurch gefördert werden, mag
dieser selbst auch an einen derartigen Vortrag nie gedacht haben -- das, dünkt uns,
ist unbestreitbar.

Wenn wir nicht irren, hat Türschmann den Balladencyklus erst neuerdings
seinem Repertoire einverleibt. Wir halten das für die denkbar glücklichste Erwei¬
terung desselben und wünschen, daß uns später noch andre Balladen (wenn es
von Heine durchaus etwas sein muß, vielleicht Belsazar), von seiner Eigenart be¬
lebt und durchgeistigt, zu hören vergönnt sein möge!




Leipziger Bürge u.

Daß der Kampf gegen das Fremdwörterunwesen am
wenigsten Verständnis in den Kreisen unsrer Geschäftsleute finden würde, war
vorauszusehen. Um die Bedeutung dieses Kampfes auch nur zu begreifen, dazu
gehört ja eine weit höhere Bildung, als wie sie in diesen Kreisen im allgemeinen
zu finden ist. Daß es hundertmal vornehmer klingt und ist, ein "fein ausgestattetes
Herrenzimmer" auszubieten, als ein "elegant möblirtes Garyonlogis," hundertmal
vornehmer, von "Anfertigung von Frauenkleidern" zu sprechen, als von "Kon¬
sektion von Damenmoden," ist diesen Kreisen nicht begreiflich zu machen, wenigstens
vorläufig nicht.*)

Aber nicht nur die Fremdwörter werden in der sinnlosesten Weise heran¬
gezogen, um den Schein des Wichtigen und Vornehmen zu erwecken, leider muß
sich auch unsre gute Muttersprache selbst dazu mißbrauchen lassen. Um ein Bei¬
spiel für viele zu geben, machen wir nur auf den greulichen Unfug aufmerksam,



*) Ganz abgesehen von der Tollheit, ein Kleid, ein einzelnes Kleid, eine "Mode" zu
nennen! Man sieht, wohin die Geschäftsleute schließlich kommen mit der lächerlichen Sucht,
sich durch die Sprache ihrer Ankündigungen und Anpreisungen gegenseitig zu überbieten.
Vor fünf, sechs Jahren kamen die "Kostüme" auf, unsre Frauen und Töchter sollten nur
noch "Dameiikostüme" tragen, als ob sie sich den ganzen Tag auf der Bühne oder dem
Maskenbälle bewegten. Jetzt sind auch die "Kostüme" schon wieder veraltet, es giebt nur noch
"Moden," "Damenmoden," "Herrenmodcn," sogar "Knabcnmodcn." Wenn man also seinem
Dreijährigen die erste Hose kauft, so verlangt man nun im Geschäft eine "Knabenmode"!
Kleinere Mitteilungen.

genug sein des grausamen Spiels" hatten wieder etwas Lallendes, Singendes, wie
die Iphigenie.

Merkwürdig nahm sich die folgende Nummer, Firdusi von Heine, in der ge¬
wählten Zuhörergesellschaft aus. Eine in Balladenform gekleidete Klage des
Dichters über ungenügende Bezahlung — ein echt jüdischer Vorwurf! Wir haben
nicht recht verstehen können, warum Türschmann gerade dieses Gedicht gewürdigt
hat, in den Kreis seiner Vorträge gezogen zu werden. Auch die Sprache fällt
entsetzlich ab neben Schiller und Goethe. Wörter wie „ordinär," noch dazu im
Reime, können einem schon das ganze Gedicht verleiden.

Den Schluß bildeten Bürgers Lenore und das Lied von der Glocke. Wirkte
die Lenore grausig erschütternd, so die Glocke erhebend, erbauend — ein wunder¬
barer Ausklang der gesamten Vorträge.

Man kann über den Umfang und die Auswahl der Kunstmittel, die der Rezi¬
tator verwenden darf, streiten, und man wird zugeben dürfen, daß diejenigen,
welche behaupten, gerade Türschmann durchbreche die Schranken, die dieser Kunst¬
form gezogen seien, einigen Grund zu dieser Behauptung haben. Denn er spricht
eben nicht nur, er spielt, er singt (das Spottlied im Firdusi hätte man fast auf
Notenpapier nachschreiben können), er weint, er lacht. Daß aber alles das seinem
Zwecke dienstbar wird, den auftretenden Gestalten Fleisch und Blut zu geben,
und daß also schließlich die Ziele des Dichters dadurch gefördert werden, mag
dieser selbst auch an einen derartigen Vortrag nie gedacht haben — das, dünkt uns,
ist unbestreitbar.

Wenn wir nicht irren, hat Türschmann den Balladencyklus erst neuerdings
seinem Repertoire einverleibt. Wir halten das für die denkbar glücklichste Erwei¬
terung desselben und wünschen, daß uns später noch andre Balladen (wenn es
von Heine durchaus etwas sein muß, vielleicht Belsazar), von seiner Eigenart be¬
lebt und durchgeistigt, zu hören vergönnt sein möge!




Leipziger Bürge u.

Daß der Kampf gegen das Fremdwörterunwesen am
wenigsten Verständnis in den Kreisen unsrer Geschäftsleute finden würde, war
vorauszusehen. Um die Bedeutung dieses Kampfes auch nur zu begreifen, dazu
gehört ja eine weit höhere Bildung, als wie sie in diesen Kreisen im allgemeinen
zu finden ist. Daß es hundertmal vornehmer klingt und ist, ein „fein ausgestattetes
Herrenzimmer" auszubieten, als ein „elegant möblirtes Garyonlogis," hundertmal
vornehmer, von „Anfertigung von Frauenkleidern" zu sprechen, als von „Kon¬
sektion von Damenmoden," ist diesen Kreisen nicht begreiflich zu machen, wenigstens
vorläufig nicht.*)

Aber nicht nur die Fremdwörter werden in der sinnlosesten Weise heran¬
gezogen, um den Schein des Wichtigen und Vornehmen zu erwecken, leider muß
sich auch unsre gute Muttersprache selbst dazu mißbrauchen lassen. Um ein Bei¬
spiel für viele zu geben, machen wir nur auf den greulichen Unfug aufmerksam,



*) Ganz abgesehen von der Tollheit, ein Kleid, ein einzelnes Kleid, eine „Mode" zu
nennen! Man sieht, wohin die Geschäftsleute schließlich kommen mit der lächerlichen Sucht,
sich durch die Sprache ihrer Ankündigungen und Anpreisungen gegenseitig zu überbieten.
Vor fünf, sechs Jahren kamen die „Kostüme" auf, unsre Frauen und Töchter sollten nur
noch „Dameiikostüme" tragen, als ob sie sich den ganzen Tag auf der Bühne oder dem
Maskenbälle bewegten. Jetzt sind auch die „Kostüme" schon wieder veraltet, es giebt nur noch
„Moden," „Damenmoden," „Herrenmodcn," sogar „Knabcnmodcn." Wenn man also seinem
Dreijährigen die erste Hose kauft, so verlangt man nun im Geschäft eine „Knabenmode"!
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[0197] Kleinere Mitteilungen. genug sein des grausamen Spiels" hatten wieder etwas Lallendes, Singendes, wie die Iphigenie. Merkwürdig nahm sich die folgende Nummer, Firdusi von Heine, in der ge¬ wählten Zuhörergesellschaft aus. Eine in Balladenform gekleidete Klage des Dichters über ungenügende Bezahlung — ein echt jüdischer Vorwurf! Wir haben nicht recht verstehen können, warum Türschmann gerade dieses Gedicht gewürdigt hat, in den Kreis seiner Vorträge gezogen zu werden. Auch die Sprache fällt entsetzlich ab neben Schiller und Goethe. Wörter wie „ordinär," noch dazu im Reime, können einem schon das ganze Gedicht verleiden. Den Schluß bildeten Bürgers Lenore und das Lied von der Glocke. Wirkte die Lenore grausig erschütternd, so die Glocke erhebend, erbauend — ein wunder¬ barer Ausklang der gesamten Vorträge. Man kann über den Umfang und die Auswahl der Kunstmittel, die der Rezi¬ tator verwenden darf, streiten, und man wird zugeben dürfen, daß diejenigen, welche behaupten, gerade Türschmann durchbreche die Schranken, die dieser Kunst¬ form gezogen seien, einigen Grund zu dieser Behauptung haben. Denn er spricht eben nicht nur, er spielt, er singt (das Spottlied im Firdusi hätte man fast auf Notenpapier nachschreiben können), er weint, er lacht. Daß aber alles das seinem Zwecke dienstbar wird, den auftretenden Gestalten Fleisch und Blut zu geben, und daß also schließlich die Ziele des Dichters dadurch gefördert werden, mag dieser selbst auch an einen derartigen Vortrag nie gedacht haben — das, dünkt uns, ist unbestreitbar. Wenn wir nicht irren, hat Türschmann den Balladencyklus erst neuerdings seinem Repertoire einverleibt. Wir halten das für die denkbar glücklichste Erwei¬ terung desselben und wünschen, daß uns später noch andre Balladen (wenn es von Heine durchaus etwas sein muß, vielleicht Belsazar), von seiner Eigenart be¬ lebt und durchgeistigt, zu hören vergönnt sein möge! Leipziger Bürge u. Daß der Kampf gegen das Fremdwörterunwesen am wenigsten Verständnis in den Kreisen unsrer Geschäftsleute finden würde, war vorauszusehen. Um die Bedeutung dieses Kampfes auch nur zu begreifen, dazu gehört ja eine weit höhere Bildung, als wie sie in diesen Kreisen im allgemeinen zu finden ist. Daß es hundertmal vornehmer klingt und ist, ein „fein ausgestattetes Herrenzimmer" auszubieten, als ein „elegant möblirtes Garyonlogis," hundertmal vornehmer, von „Anfertigung von Frauenkleidern" zu sprechen, als von „Kon¬ sektion von Damenmoden," ist diesen Kreisen nicht begreiflich zu machen, wenigstens vorläufig nicht.*) Aber nicht nur die Fremdwörter werden in der sinnlosesten Weise heran¬ gezogen, um den Schein des Wichtigen und Vornehmen zu erwecken, leider muß sich auch unsre gute Muttersprache selbst dazu mißbrauchen lassen. Um ein Bei¬ spiel für viele zu geben, machen wir nur auf den greulichen Unfug aufmerksam, *) Ganz abgesehen von der Tollheit, ein Kleid, ein einzelnes Kleid, eine „Mode" zu nennen! Man sieht, wohin die Geschäftsleute schließlich kommen mit der lächerlichen Sucht, sich durch die Sprache ihrer Ankündigungen und Anpreisungen gegenseitig zu überbieten. Vor fünf, sechs Jahren kamen die „Kostüme" auf, unsre Frauen und Töchter sollten nur noch „Dameiikostüme" tragen, als ob sie sich den ganzen Tag auf der Bühne oder dem Maskenbälle bewegten. Jetzt sind auch die „Kostüme" schon wieder veraltet, es giebt nur noch „Moden," „Damenmoden," „Herrenmodcn," sogar „Knabcnmodcn." Wenn man also seinem Dreijährigen die erste Hose kauft, so verlangt man nun im Geschäft eine „Knabenmode"!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/197>, abgerufen am 05.05.2024.