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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur.

anständig und Passend, wenn ein Schuldirektor mit seinen drei Lehrern, wie ich es
selbst in einer kleinen Stadt gesehen habe, nach dem Nachmittagsunterrichte sogleich
in die Kneipe läuft und dort ohne Säumen zum "Skat selbst" übergeht, um dieser
edeln Beschäftigung dann bis zum Abend obzuliegen? Ein Bekannter sagte mir,
in großen Städten komme das alle Tage vor, und niemand finde darin etwas;
das ist denn aber doch Wohl nicht wahr!

Ein unsäglich lächerlicher Anblick war es immer für mich -- ich habe es als
Student in Leipzig unzähligemale erlebt --, in einem Wirtshause an einem Tische
vier Männer stäten zu sehen und am benachbarten Tische ihre vier zugehörigen
Ehehälften in eifrigster Unterhaltung. Hier Klatschen mit der Karte, dort mit den
Zungen -- vielleicht hat sich mittlerweile der Skat schon so weit entwickelt, daß die
Weiber auch ihrerseits mit den Karten klatschen; für möglich halte ich es.

Man sagt: Wovon soll man denn immer sprechen? An der Kannegießerei,
wie sie sonst auf den Bierbänken zu Hause war, ist doch nichts verloren. Gewiß!
aber man sollte eben auf andre Erholung bedacht sein und das leidige Kneipen
etwas beschränken! Man bilde sich doch nur nicht ein, daß das Skatspiel eine
geistige Erholung sei! Seht sie euch nur an, wie sie sich erhitzen, wie erbost sie
werden, wenn sie durchaus kein Spiel in die Hand bekommen, wie sie den Partner
anfahren, der ihrer Meinung nach einen Fehler gemacht hat! Das soll Spiel, das
soll Erholung sein?

Vor allem ist beklagenswert, daß der Skat jetzt schon in Kreisen beliebt und
angesehen nicht nur, sondern, wie es scheint, unentbehrlich geworden ist, die ihrer
ganzen Bildung und Lebensstellung nach ihre Zeit, auch die Erholungszeit, besser
anwenden könnten, sollten und müßten. Munkelt man doch sogar davon, daß der
Skat bereits an den Höfen eine nicht ganz nebensächliche Rolle unter den zum
Zeitvertreib der Kavaliere dienenden Beschäftigungen spiele.

Es wäre noch manches zu sagen: vom Bierskat der Studenten, von dem
Schaden, der dem Ehrgefühle geschieht durch den Geldskat (ich kannte einen Stu¬
denten, der erspielte sich seine tägliche, nicht unbeträchtliche Zeche) und so manchem
andern. Aber genug für diesmal! Ich bleibe dabei: der Skat in seiner heu¬
tigen Ausdehnung und in seinem unaufhörlichen Wachstum ist eine nationale Ge¬
fahr, und diejenigen, die sich von dem allgemeinen deutschen Skatvcreine mit Würden
und Aemtchen schmücken lassen und kein Bedenken tragen, damit zu prunken, sind
nicht bloß lächerliche Figuren -- das versteht sich ja von selbst --, sondern sie
si rb. nd gefährliche Leute



Litteratur.
Zwei Seelen. Roman von Rudolf Lindau. Stuttgart, Deutsche Verlagsanstalt, 1838.

Eigentlich müßte man dieses Buch als Novelle bezeichnen, denn bei der schwülen
Liebesgeschichte, die darin erzählt wird, bilden die großen Welthändel nur den
Hintergrund, das Interesse des Lesers wird nur von den seltsamen "zwei Seelen"
gefesselt, die sich lieben, ohne einander fürs Leben angehören zu können. Der
Hintergrund ist allerdings, wie sich bei dem vielgewanderten Verfasser nachgerade
von selbst versteht, von ausgiebiger geographischer Weite geraten. Paris ist der
Hauptschauplatz der Handlung, aber wir werfen auch flüchtige Blicke nach Berlin,
erhalten ein meisterhaftes Kabinetbild kalifornischen Familienlebens, blicken in
das stille Leben auf einem norddeutschen Adelsgute, und sogar Italien taucht
im Verlauf der Geschichte vor uns auf. Die Hauptsache bleibt aber die traurige


Litteratur.

anständig und Passend, wenn ein Schuldirektor mit seinen drei Lehrern, wie ich es
selbst in einer kleinen Stadt gesehen habe, nach dem Nachmittagsunterrichte sogleich
in die Kneipe läuft und dort ohne Säumen zum „Skat selbst" übergeht, um dieser
edeln Beschäftigung dann bis zum Abend obzuliegen? Ein Bekannter sagte mir,
in großen Städten komme das alle Tage vor, und niemand finde darin etwas;
das ist denn aber doch Wohl nicht wahr!

Ein unsäglich lächerlicher Anblick war es immer für mich — ich habe es als
Student in Leipzig unzähligemale erlebt —, in einem Wirtshause an einem Tische
vier Männer stäten zu sehen und am benachbarten Tische ihre vier zugehörigen
Ehehälften in eifrigster Unterhaltung. Hier Klatschen mit der Karte, dort mit den
Zungen — vielleicht hat sich mittlerweile der Skat schon so weit entwickelt, daß die
Weiber auch ihrerseits mit den Karten klatschen; für möglich halte ich es.

Man sagt: Wovon soll man denn immer sprechen? An der Kannegießerei,
wie sie sonst auf den Bierbänken zu Hause war, ist doch nichts verloren. Gewiß!
aber man sollte eben auf andre Erholung bedacht sein und das leidige Kneipen
etwas beschränken! Man bilde sich doch nur nicht ein, daß das Skatspiel eine
geistige Erholung sei! Seht sie euch nur an, wie sie sich erhitzen, wie erbost sie
werden, wenn sie durchaus kein Spiel in die Hand bekommen, wie sie den Partner
anfahren, der ihrer Meinung nach einen Fehler gemacht hat! Das soll Spiel, das
soll Erholung sein?

Vor allem ist beklagenswert, daß der Skat jetzt schon in Kreisen beliebt und
angesehen nicht nur, sondern, wie es scheint, unentbehrlich geworden ist, die ihrer
ganzen Bildung und Lebensstellung nach ihre Zeit, auch die Erholungszeit, besser
anwenden könnten, sollten und müßten. Munkelt man doch sogar davon, daß der
Skat bereits an den Höfen eine nicht ganz nebensächliche Rolle unter den zum
Zeitvertreib der Kavaliere dienenden Beschäftigungen spiele.

Es wäre noch manches zu sagen: vom Bierskat der Studenten, von dem
Schaden, der dem Ehrgefühle geschieht durch den Geldskat (ich kannte einen Stu¬
denten, der erspielte sich seine tägliche, nicht unbeträchtliche Zeche) und so manchem
andern. Aber genug für diesmal! Ich bleibe dabei: der Skat in seiner heu¬
tigen Ausdehnung und in seinem unaufhörlichen Wachstum ist eine nationale Ge¬
fahr, und diejenigen, die sich von dem allgemeinen deutschen Skatvcreine mit Würden
und Aemtchen schmücken lassen und kein Bedenken tragen, damit zu prunken, sind
nicht bloß lächerliche Figuren — das versteht sich ja von selbst —, sondern sie
si rb. nd gefährliche Leute



Litteratur.
Zwei Seelen. Roman von Rudolf Lindau. Stuttgart, Deutsche Verlagsanstalt, 1838.

Eigentlich müßte man dieses Buch als Novelle bezeichnen, denn bei der schwülen
Liebesgeschichte, die darin erzählt wird, bilden die großen Welthändel nur den
Hintergrund, das Interesse des Lesers wird nur von den seltsamen „zwei Seelen"
gefesselt, die sich lieben, ohne einander fürs Leben angehören zu können. Der
Hintergrund ist allerdings, wie sich bei dem vielgewanderten Verfasser nachgerade
von selbst versteht, von ausgiebiger geographischer Weite geraten. Paris ist der
Hauptschauplatz der Handlung, aber wir werfen auch flüchtige Blicke nach Berlin,
erhalten ein meisterhaftes Kabinetbild kalifornischen Familienlebens, blicken in
das stille Leben auf einem norddeutschen Adelsgute, und sogar Italien taucht
im Verlauf der Geschichte vor uns auf. Die Hauptsache bleibt aber die traurige


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/246>, abgerufen am 05.05.2024.