Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Schriften des deutschen Vereins für Armenpflege und Wohlthätigkeit. 6. Heft.
Leipzig, Drucker Ä Humblot

Das diesem Hefte beigefügte, nach Orten aufgestellte Mitgliederverzeichnis des
Vereins für Armenpflege n. f. w. zeigt, daß der Verein noch immer nicht d.e
wünschenswerte Ausdehnung erreicht hat. Namentlich ist die Zahl der beteilig en
Ortsvereiue noch recht gering, für welche schou allein die in ziemlich rascher Folge
^scheinenden Schristen des Vereins den Beitritt reichlich lohnten. Gerade weil
sich für die Armenpflege ein Schema nicht aufstellen läßt, gilt es, steh nut den
Erfahrungen und Ansichten andrer, gleichen Zielen zustrebender Personen und
Vereine bekannt zu machen.

..^.
Der Inhalt des vorliegenden K. Heftes hat allgemeines Interesse. 6>e
Fürsorge für bedürftige Genesende erscheint nicht allein als eine Frage der Huma¬
nität, sondern ist von großer volkswirtschaftlicher Bedeutung, eine wesentliche Vor¬
arbeit für die Invalidenversicherung. Mit verhältnismäßig geringen Mitteln --
der große Gewcrkskrankeuverein erzielt eine Fürsorge für Genesende mit einem
Zuschlag zum Krankengelde Von nur 15-20 Pf. für den Kopf und das ^ahr --
ist hier viel Segen zu stiften, gegen Zahlung vou 35 Mk. kaun jedermann euunn
bedürftigen Genesenden in Berlin dreiwöchentliche geeignete Pflege sichern, ^in
allgemeinen ist in Deutschland jedoch erst wenig erreicht, mehr schon in England.
Zur Besserung der hnnswirtschaftlichcn Ausbildung der Mädchen ans den ärmeren
Volksklnssen werden weitere Beschränkungen der gewerblichen Frauen- und Kinder¬
arbeit und Umgestaltung des Schulunterrichts für Mädchen namentlich durch Ein¬
führung obligatorischer unentgeltlicher Fortbildungsschulen gefordert. Die allge¬
meine Einführung der letztern wird freilich ans weit größere Schwierigkeiten stoßen,
als die solcher für die männliche Jugend. An den darauf folgenden kurzen, aber
lehrreichen Aufsatz über Trunksucht und Armenpflege (Forderungen: Entmnnd.gnug
der Trinker, Trinkerheilanstalten mit gewissen Zwangsbefugnissen und Fürsorge
für die Entlassener) schließen sich noch zwei Berichte über die Wohnungssrage,
denen die Armenpflege fast allerorten auch wird Stellung nehmen müssen.
Von den hier gemachten Vorschlägen mag insbesondere einer erwähnt werden, der
ganz ähnlicher Form bereits in den Grenzboten (1887, Seite 271) angeregt
und besprochen worden ist, nämlich der einer Verbindung der Gemeindebehörden
""t gemeinnützigen Gesellschaften zum Zwecke des Baues und der Vermietung
kleiner Wohnungen. Auch die Vorschläge einer Umgestaltung des Zwaugsvoll-
streckungsrcchtes verdienen Beachtung. Zu bezweifeln ist die Bemerkung, daß billige
Wohnungen den Arbeitslohn herabdrücken würden.


I'" Bürcierbause. Plaudereien über Kunst, Kunstgewerbe und Wohnungs-
ausstattn"" Vou Cornelius Gurlitt. Dresden. G>lbertsche Hofoerlagsbmhhand-
^ lung, 1883

Der Verfasser dieses apart ausgestatteten kleinen Buches, schon bewährt als
Kunsthistoriker will darin in des Wortes eigenster Bedeutung eine Aesthetik fürs
Haus geben. Er tritt als ästhetischer Ketzer auf und schreibt die Erlangung seiner
freieren Ansichten der "feuchten, befruchtenden und stählenden Luft Englands" zu.
Vei der gegenwärtigen Anarchie ans dem Gebiete gerade in Deutschland scheint


Schriften des deutschen Vereins für Armenpflege und Wohlthätigkeit. 6. Heft.
Leipzig, Drucker Ä Humblot

Das diesem Hefte beigefügte, nach Orten aufgestellte Mitgliederverzeichnis des
Vereins für Armenpflege n. f. w. zeigt, daß der Verein noch immer nicht d.e
wünschenswerte Ausdehnung erreicht hat. Namentlich ist die Zahl der beteilig en
Ortsvereiue noch recht gering, für welche schou allein die in ziemlich rascher Folge
^scheinenden Schristen des Vereins den Beitritt reichlich lohnten. Gerade weil
sich für die Armenpflege ein Schema nicht aufstellen läßt, gilt es, steh nut den
Erfahrungen und Ansichten andrer, gleichen Zielen zustrebender Personen und
Vereine bekannt zu machen.

..^.
Der Inhalt des vorliegenden K. Heftes hat allgemeines Interesse. 6>e
Fürsorge für bedürftige Genesende erscheint nicht allein als eine Frage der Huma¬
nität, sondern ist von großer volkswirtschaftlicher Bedeutung, eine wesentliche Vor¬
arbeit für die Invalidenversicherung. Mit verhältnismäßig geringen Mitteln —
der große Gewcrkskrankeuverein erzielt eine Fürsorge für Genesende mit einem
Zuschlag zum Krankengelde Von nur 15-20 Pf. für den Kopf und das ^ahr —
ist hier viel Segen zu stiften, gegen Zahlung vou 35 Mk. kaun jedermann euunn
bedürftigen Genesenden in Berlin dreiwöchentliche geeignete Pflege sichern, ^in
allgemeinen ist in Deutschland jedoch erst wenig erreicht, mehr schon in England.
Zur Besserung der hnnswirtschaftlichcn Ausbildung der Mädchen ans den ärmeren
Volksklnssen werden weitere Beschränkungen der gewerblichen Frauen- und Kinder¬
arbeit und Umgestaltung des Schulunterrichts für Mädchen namentlich durch Ein¬
führung obligatorischer unentgeltlicher Fortbildungsschulen gefordert. Die allge¬
meine Einführung der letztern wird freilich ans weit größere Schwierigkeiten stoßen,
als die solcher für die männliche Jugend. An den darauf folgenden kurzen, aber
lehrreichen Aufsatz über Trunksucht und Armenpflege (Forderungen: Entmnnd.gnug
der Trinker, Trinkerheilanstalten mit gewissen Zwangsbefugnissen und Fürsorge
für die Entlassener) schließen sich noch zwei Berichte über die Wohnungssrage,
denen die Armenpflege fast allerorten auch wird Stellung nehmen müssen.
Von den hier gemachten Vorschlägen mag insbesondere einer erwähnt werden, der
ganz ähnlicher Form bereits in den Grenzboten (1887, Seite 271) angeregt
und besprochen worden ist, nämlich der einer Verbindung der Gemeindebehörden
""t gemeinnützigen Gesellschaften zum Zwecke des Baues und der Vermietung
kleiner Wohnungen. Auch die Vorschläge einer Umgestaltung des Zwaugsvoll-
streckungsrcchtes verdienen Beachtung. Zu bezweifeln ist die Bemerkung, daß billige
Wohnungen den Arbeitslohn herabdrücken würden.


I'" Bürcierbause. Plaudereien über Kunst, Kunstgewerbe und Wohnungs-
ausstattn"» Vou Cornelius Gurlitt. Dresden. G>lbertsche Hofoerlagsbmhhand-
^ lung, 1883

Der Verfasser dieses apart ausgestatteten kleinen Buches, schon bewährt als
Kunsthistoriker will darin in des Wortes eigenster Bedeutung eine Aesthetik fürs
Haus geben. Er tritt als ästhetischer Ketzer auf und schreibt die Erlangung seiner
freieren Ansichten der „feuchten, befruchtenden und stählenden Luft Englands" zu.
Vei der gegenwärtigen Anarchie ans dem Gebiete gerade in Deutschland scheint


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0303" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/204392"/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Schriften des deutschen Vereins für Armenpflege und Wohlthätigkeit. 6. Heft.<lb/>
Leipzig, Drucker Ä Humblot</head><lb/>
            <p xml:id="ID_970"> Das diesem Hefte beigefügte, nach Orten aufgestellte Mitgliederverzeichnis des<lb/>
Vereins für Armenpflege n. f. w. zeigt, daß der Verein noch immer nicht d.e<lb/>
wünschenswerte Ausdehnung erreicht hat. Namentlich ist die Zahl der beteilig en<lb/>
Ortsvereiue noch recht gering, für welche schou allein die in ziemlich rascher Folge<lb/>
^scheinenden Schristen des Vereins den Beitritt reichlich lohnten. Gerade weil<lb/>
sich für die Armenpflege ein Schema nicht aufstellen läßt, gilt es, steh nut den<lb/>
Erfahrungen und Ansichten andrer, gleichen Zielen zustrebender Personen und<lb/>
Vereine bekannt zu machen. </p><lb/>
            <p xml:id="ID_971"> ..^.<lb/>
Der Inhalt des vorliegenden K. Heftes hat allgemeines Interesse. 6&gt;e<lb/>
Fürsorge für bedürftige Genesende erscheint nicht allein als eine Frage der Huma¬<lb/>
nität, sondern ist von großer volkswirtschaftlicher Bedeutung, eine wesentliche Vor¬<lb/>
arbeit für die Invalidenversicherung. Mit verhältnismäßig geringen Mitteln &#x2014;<lb/>
der große Gewcrkskrankeuverein erzielt eine Fürsorge für Genesende mit einem<lb/>
Zuschlag zum Krankengelde Von nur 15-20 Pf. für den Kopf und das ^ahr &#x2014;<lb/>
ist hier viel Segen zu stiften, gegen Zahlung vou 35 Mk. kaun jedermann euunn<lb/>
bedürftigen Genesenden in Berlin dreiwöchentliche geeignete Pflege sichern, ^in<lb/>
allgemeinen ist in Deutschland jedoch erst wenig erreicht, mehr schon in England.<lb/>
Zur Besserung der hnnswirtschaftlichcn Ausbildung der Mädchen ans den ärmeren<lb/>
Volksklnssen werden weitere Beschränkungen der gewerblichen Frauen- und Kinder¬<lb/>
arbeit und Umgestaltung des Schulunterrichts für Mädchen namentlich durch Ein¬<lb/>
führung obligatorischer unentgeltlicher Fortbildungsschulen gefordert. Die allge¬<lb/>
meine Einführung der letztern wird freilich ans weit größere Schwierigkeiten stoßen,<lb/>
als die solcher für die männliche Jugend. An den darauf folgenden kurzen, aber<lb/>
lehrreichen Aufsatz über Trunksucht und Armenpflege (Forderungen: Entmnnd.gnug<lb/>
der Trinker, Trinkerheilanstalten mit gewissen Zwangsbefugnissen und Fürsorge<lb/>
für die Entlassener) schließen sich noch zwei Berichte über die Wohnungssrage,<lb/>
denen die Armenpflege fast allerorten auch wird Stellung nehmen müssen.<lb/>
Von den hier gemachten Vorschlägen mag insbesondere einer erwähnt werden, der<lb/>
ganz ähnlicher Form bereits in den Grenzboten (1887, Seite 271) angeregt<lb/>
und besprochen worden ist, nämlich der einer Verbindung der Gemeindebehörden<lb/>
""t gemeinnützigen Gesellschaften zum Zwecke des Baues und der Vermietung<lb/>
kleiner Wohnungen. Auch die Vorschläge einer Umgestaltung des Zwaugsvoll-<lb/>
streckungsrcchtes verdienen Beachtung. Zu bezweifeln ist die Bemerkung, daß billige<lb/>
Wohnungen den Arbeitslohn herabdrücken würden.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> I'" Bürcierbause.  Plaudereien über Kunst, Kunstgewerbe und Wohnungs-<lb/>
ausstattn"»  Vou Cornelius Gurlitt.  Dresden. G&gt;lbertsche Hofoerlagsbmhhand-<lb/>
^ lung, 1883</head><lb/>
            <p xml:id="ID_972" next="#ID_973"> Der Verfasser dieses apart ausgestatteten kleinen Buches, schon bewährt als<lb/>
Kunsthistoriker will darin in des Wortes eigenster Bedeutung eine Aesthetik fürs<lb/>
Haus geben. Er tritt als ästhetischer Ketzer auf und schreibt die Erlangung seiner<lb/>
freieren Ansichten der &#x201E;feuchten, befruchtenden und stählenden Luft Englands" zu.<lb/>
Vei der gegenwärtigen Anarchie ans dem Gebiete gerade in Deutschland scheint</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0303] Schriften des deutschen Vereins für Armenpflege und Wohlthätigkeit. 6. Heft. Leipzig, Drucker Ä Humblot Das diesem Hefte beigefügte, nach Orten aufgestellte Mitgliederverzeichnis des Vereins für Armenpflege n. f. w. zeigt, daß der Verein noch immer nicht d.e wünschenswerte Ausdehnung erreicht hat. Namentlich ist die Zahl der beteilig en Ortsvereiue noch recht gering, für welche schou allein die in ziemlich rascher Folge ^scheinenden Schristen des Vereins den Beitritt reichlich lohnten. Gerade weil sich für die Armenpflege ein Schema nicht aufstellen läßt, gilt es, steh nut den Erfahrungen und Ansichten andrer, gleichen Zielen zustrebender Personen und Vereine bekannt zu machen. ..^. Der Inhalt des vorliegenden K. Heftes hat allgemeines Interesse. 6>e Fürsorge für bedürftige Genesende erscheint nicht allein als eine Frage der Huma¬ nität, sondern ist von großer volkswirtschaftlicher Bedeutung, eine wesentliche Vor¬ arbeit für die Invalidenversicherung. Mit verhältnismäßig geringen Mitteln — der große Gewcrkskrankeuverein erzielt eine Fürsorge für Genesende mit einem Zuschlag zum Krankengelde Von nur 15-20 Pf. für den Kopf und das ^ahr — ist hier viel Segen zu stiften, gegen Zahlung vou 35 Mk. kaun jedermann euunn bedürftigen Genesenden in Berlin dreiwöchentliche geeignete Pflege sichern, ^in allgemeinen ist in Deutschland jedoch erst wenig erreicht, mehr schon in England. Zur Besserung der hnnswirtschaftlichcn Ausbildung der Mädchen ans den ärmeren Volksklnssen werden weitere Beschränkungen der gewerblichen Frauen- und Kinder¬ arbeit und Umgestaltung des Schulunterrichts für Mädchen namentlich durch Ein¬ führung obligatorischer unentgeltlicher Fortbildungsschulen gefordert. Die allge¬ meine Einführung der letztern wird freilich ans weit größere Schwierigkeiten stoßen, als die solcher für die männliche Jugend. An den darauf folgenden kurzen, aber lehrreichen Aufsatz über Trunksucht und Armenpflege (Forderungen: Entmnnd.gnug der Trinker, Trinkerheilanstalten mit gewissen Zwangsbefugnissen und Fürsorge für die Entlassener) schließen sich noch zwei Berichte über die Wohnungssrage, denen die Armenpflege fast allerorten auch wird Stellung nehmen müssen. Von den hier gemachten Vorschlägen mag insbesondere einer erwähnt werden, der ganz ähnlicher Form bereits in den Grenzboten (1887, Seite 271) angeregt und besprochen worden ist, nämlich der einer Verbindung der Gemeindebehörden ""t gemeinnützigen Gesellschaften zum Zwecke des Baues und der Vermietung kleiner Wohnungen. Auch die Vorschläge einer Umgestaltung des Zwaugsvoll- streckungsrcchtes verdienen Beachtung. Zu bezweifeln ist die Bemerkung, daß billige Wohnungen den Arbeitslohn herabdrücken würden. I'" Bürcierbause. Plaudereien über Kunst, Kunstgewerbe und Wohnungs- ausstattn"» Vou Cornelius Gurlitt. Dresden. G>lbertsche Hofoerlagsbmhhand- ^ lung, 1883 Der Verfasser dieses apart ausgestatteten kleinen Buches, schon bewährt als Kunsthistoriker will darin in des Wortes eigenster Bedeutung eine Aesthetik fürs Haus geben. Er tritt als ästhetischer Ketzer auf und schreibt die Erlangung seiner freieren Ansichten der „feuchten, befruchtenden und stählenden Luft Englands" zu. Vei der gegenwärtigen Anarchie ans dem Gebiete gerade in Deutschland scheint

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/303
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/303>, abgerufen am 05.05.2024.