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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

allerdings unnötige Aenderungen jener Originalausgabe, die nach und nach in
unsre Bibeln eingedrungen sind, in unsrer Parallelbibel beseitigt worden. Ebenso
hat der Herausgeber abweichende Uebersetzungen Luthers in andern Ausgaben,
wenn sie den Grundtext genauer wiedergaben als die in der Ausgabe von 1545,
am Rande angeführt, und schließlich sind im neuen Testamente, von welchem die
Revision der Luthcrschen Verdeutschung bereits im Gebrauche ist, die Aenderungen
der Revisoren in die Randspalte aufgenommen worden. Die Apokryphen giebt
die Parallelbibel, obwohl der Herausgeber deren vielfache" Wert anerkennt, nicht
wieder, da dies ihm als Luxus erscheint, von dem namentlich der Möglichkeit
gegenüber, bei deren Weglassung das Ganze in einem einzigen Band zu ver¬
einigen, umsomehr abgesehen werden durfte, als mau diese Schriften in den ge¬
wöhnlichen Bibeln findet.

Alles Menschenwerk hat seine Schranken und Mängel, und so ist auch die
hier besprochene Ausgabe der heiligen Schrift von solchen nicht frei. Aber wir
wiederholen, was sich bei der neuen Uebersetzung leisten ließ, ist im wesentlichen
geleistet worden, die Einrichtung ist durchaus als praktisch zu rühmen, und so
dürfen wir das Werk uach beiden Richtungen warm empfehlen.


Kannitverstan.

Hebel erzählt in Ur. 66 seines Schatzkästleins die bekannte
Geschichte des Amsterdamer Kannitverstan und läßt sie einen deutschen Hand-
werksburschen erleben. Wenn auch seine Erzählungen vielfach auf eigner Erfin¬
dung beruhen, so hat er doch natürlich häufig genug auch mündliche Ueberlieferung
benutzt, wie z. B. in der heimlichen Enthauptung (Ur. 106), einem angeblichen
oder wirklichen Vorgange, der seiner Zeit viel besprochen worden sein muß, wie
man aus den erst 1853 herausgegebenen Denkwürdigkeiten der Baronin von
Oberkirch sieht, wo die Sache mit großer Ausführlichkeit erzählt wird.

Der Handwerksbursche, der uach Amsterdam kommt, auf jede Frage die
Antwort erhält: Kannitverstan und daraus Gelegenheit nimmt, über die Unbe¬
ständigkeit menschlichen Glückes zu moralisiren, findet sich fast wörtlich so in einem
kleinen, im Jahre 1733 in Madrid gedruckten Buche, das den Titel führt Oritio-z.
as ?g,ri" ? avsuturos Sei iutolii? Dämon ein Is, wigms, vöPital, und von Don Manuel
Antonio del Campo y Rivas angeblich ans dem Französischen übersetzt worden ist.
Nur wird dort die ganze Sache von einem jungen Pariser erlebt und wird als
Beweis dafür erzählt, wie wenig sich die Franzosen um fremde Sprachen kümmern.
Daß das Buch eine Uebersetzung sei, ist freilich sehr unwahrscheinlich, wie man
aus folgender Stelle (S. 77) schließen kaun. "Ich habe einen in Amerika gebo¬
renen und in Paris lebenden Spanier gekannt, der den Namen Herr von Santo-
Domingo führte und aus einer Seitenlinie des Hauses Medina Sidonia stammte.
Aber selbst diesen erlauchten Namen fanden die Pariser zu laug, so daß sie
Domingo wegließen und ihn einfach Herrn von Santo nannten. Mein eigner
Familienname besteht aus drei leicht auszusprechenden Silben, es ist mir aber
noch nicht geglückt, seine Aussprache den Lukayen der Häuser, in welchen ich ver¬
kehre, beizubringen. Ein Papagei im Vorsaale eines vornehmen Mannes meiner
Bekanntschaft spricht ihn dagegen vollständig richtig aus. Freilich sagt ein berühmter
französischer Schriftsteller in Betreff der Stifter der Schweizer Eidgenossenschaft:
Wie schade, daß die Schwierigkeit, diese achtbaren Namen auszusprechen, ihrer
Berühmtheit Eintrag thut." Dies würde schwerlich ein Franzose geschrieben
haben.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

allerdings unnötige Aenderungen jener Originalausgabe, die nach und nach in
unsre Bibeln eingedrungen sind, in unsrer Parallelbibel beseitigt worden. Ebenso
hat der Herausgeber abweichende Uebersetzungen Luthers in andern Ausgaben,
wenn sie den Grundtext genauer wiedergaben als die in der Ausgabe von 1545,
am Rande angeführt, und schließlich sind im neuen Testamente, von welchem die
Revision der Luthcrschen Verdeutschung bereits im Gebrauche ist, die Aenderungen
der Revisoren in die Randspalte aufgenommen worden. Die Apokryphen giebt
die Parallelbibel, obwohl der Herausgeber deren vielfache» Wert anerkennt, nicht
wieder, da dies ihm als Luxus erscheint, von dem namentlich der Möglichkeit
gegenüber, bei deren Weglassung das Ganze in einem einzigen Band zu ver¬
einigen, umsomehr abgesehen werden durfte, als mau diese Schriften in den ge¬
wöhnlichen Bibeln findet.

Alles Menschenwerk hat seine Schranken und Mängel, und so ist auch die
hier besprochene Ausgabe der heiligen Schrift von solchen nicht frei. Aber wir
wiederholen, was sich bei der neuen Uebersetzung leisten ließ, ist im wesentlichen
geleistet worden, die Einrichtung ist durchaus als praktisch zu rühmen, und so
dürfen wir das Werk uach beiden Richtungen warm empfehlen.


Kannitverstan.

Hebel erzählt in Ur. 66 seines Schatzkästleins die bekannte
Geschichte des Amsterdamer Kannitverstan und läßt sie einen deutschen Hand-
werksburschen erleben. Wenn auch seine Erzählungen vielfach auf eigner Erfin¬
dung beruhen, so hat er doch natürlich häufig genug auch mündliche Ueberlieferung
benutzt, wie z. B. in der heimlichen Enthauptung (Ur. 106), einem angeblichen
oder wirklichen Vorgange, der seiner Zeit viel besprochen worden sein muß, wie
man aus den erst 1853 herausgegebenen Denkwürdigkeiten der Baronin von
Oberkirch sieht, wo die Sache mit großer Ausführlichkeit erzählt wird.

Der Handwerksbursche, der uach Amsterdam kommt, auf jede Frage die
Antwort erhält: Kannitverstan und daraus Gelegenheit nimmt, über die Unbe¬
ständigkeit menschlichen Glückes zu moralisiren, findet sich fast wörtlich so in einem
kleinen, im Jahre 1733 in Madrid gedruckten Buche, das den Titel führt Oritio-z.
as ?g,ri» ? avsuturos Sei iutolii? Dämon ein Is, wigms, vöPital, und von Don Manuel
Antonio del Campo y Rivas angeblich ans dem Französischen übersetzt worden ist.
Nur wird dort die ganze Sache von einem jungen Pariser erlebt und wird als
Beweis dafür erzählt, wie wenig sich die Franzosen um fremde Sprachen kümmern.
Daß das Buch eine Uebersetzung sei, ist freilich sehr unwahrscheinlich, wie man
aus folgender Stelle (S. 77) schließen kaun. „Ich habe einen in Amerika gebo¬
renen und in Paris lebenden Spanier gekannt, der den Namen Herr von Santo-
Domingo führte und aus einer Seitenlinie des Hauses Medina Sidonia stammte.
Aber selbst diesen erlauchten Namen fanden die Pariser zu laug, so daß sie
Domingo wegließen und ihn einfach Herrn von Santo nannten. Mein eigner
Familienname besteht aus drei leicht auszusprechenden Silben, es ist mir aber
noch nicht geglückt, seine Aussprache den Lukayen der Häuser, in welchen ich ver¬
kehre, beizubringen. Ein Papagei im Vorsaale eines vornehmen Mannes meiner
Bekanntschaft spricht ihn dagegen vollständig richtig aus. Freilich sagt ein berühmter
französischer Schriftsteller in Betreff der Stifter der Schweizer Eidgenossenschaft:
Wie schade, daß die Schwierigkeit, diese achtbaren Namen auszusprechen, ihrer
Berühmtheit Eintrag thut." Dies würde schwerlich ein Franzose geschrieben
haben.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/302>, abgerufen am 18.05.2024.