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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Darauf sagt das hinter dem "blinzenden" stehende Kind Miau, und das "blinzende"
muß an der Stimme erraten, wer hinter ihm steht. Nennt es den richtigen Namen,
so singen die andern:


Sie hat's gewußt, sie hat's gewußt,
Verläßt den Platz mit stiller Lust!

Ich könnte noch ein halbes Dutzend ähnlicher Proben anführe"; ich begnüge mich,
noch das Verschen mitzuteilen, womit der Kindergarten geschlossen wird:


Unser Spiel ist nun beschlossen,
Froh ist uns die Zeit verflossen,
Drum zum schönen Schluß
Unsern Abschiedsgruß:
Lebet wohl! Lebet wohl!

Dabei stehen die Kinder paarweise einander gegenüber, und bei den letzten Worten
winken sie einander mit der Hand zu.

Man braucht kein sonderlich poetisch angelegter Mensch zu sein, um die Prosa
dieser Reimereien, zu fühlen, die entsetzliche Prosa, die darin liegt, daß die Kinder
jede Körperbewegung, die sie machen, mit einer Betrachtung begleiten müssen, in
der weiter nichts gesagt wird, als: Wir machen jetzt die und die Bewegung! ganz
abgesehen von der entsetzlichen Prosa des Ausdrucks.

Ich würde diese Dinge hier nicht zur Sprache bringen, wenn es sich um
eine vereinzelte Erscheinung handelte. Vereinzelte Mißgriffe kommen überall vor.
Ich weiß aber aus sicherster Quelle, daß die Kleinen, denen ich zugesehen habe,
Wochen- und monatelang Tag für Tag mit geringfügigen Abwechslungen immer
in derselbe" Weise beschäftigt worden sind, und ich weiß aus ebenso sicherer Quelle,
daß mit demselben Material, dessen sich diese eine Kindergärtnerin bedient, fast
alle unsre Kindergärten wirtschaften, ja daß gerade dieses Material und kein andres
in unsern Kindergärtnerinnenschulen von einen: Geschlecht zum ander" weiter¬
gegeben wird. Die entsetzliche Prosa der angeführten Reimereien ist also unsre
Kindergartenpoesie schlechthin.

Ich frage nicht: Wer hat jene Reime "erbrochen? Wenn es Schulmänner
gewesen wären, sie perdienten ja, gepfählt zu werden! Man bringt unsre Kinder¬
gärten immer mit dem Namen Fröbel in Zusammenhang. Ich gestehe, daß ich
vor diesem Namen bisher eine solche Ehrfurcht gehabt habe, daß ich nicht
entfernt daran zu denken wage, irgend einer jener Reime könnte mittelbar oder
unmittelbar auf Fröbel zurückgehen! Mag sie verbrochen haben, wer da will, aber
daß unsre Kleinen in den Kindergärten mit diesem Jammerzeug genährt werde",
ist doch eine Sünde und Schande. Wo sind die lieben alten Abzählsprüche und Spiel-
liedchen hin, mit denen wir uns als Kinder in Gärten und Höfen vergnügt haben?
Die so voller Poesie steckten? Sind sie der heutigen Pädagogik nicht verständlich,
verständig, verstandesmäßig geung? Wir gehen ja auf so vielen andern Gebieten
unsers Geisteslebens jetzt auf unsre Vorzeit zurück und erholen uns an ihrem Po¬
etischen und künstlerischen Reichtum. Sollen mir die armen Kleinen mit solcher
traurigen Prosa gefüttert werden? Unsre Schnlaufsichtsbehörden würden sich ein
großes Verdienst erwerben, wenn sie sich einmal um die Kindergartenpoesie
kümmern wollten.


Aus dem Musikalienhandel.

Vor kurzem ist bei Simrock in Berlin eine
Anzahl neuer Liederhefte von I. Brahms erschienen. Als ich davon hörte, bat
ich meinen Leipziger Mnsiknliensortimenter. mir doch die Hefte zur Ansicht kommen


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Darauf sagt das hinter dem „blinzenden" stehende Kind Miau, und das „blinzende"
muß an der Stimme erraten, wer hinter ihm steht. Nennt es den richtigen Namen,
so singen die andern:


Sie hat's gewußt, sie hat's gewußt,
Verläßt den Platz mit stiller Lust!

Ich könnte noch ein halbes Dutzend ähnlicher Proben anführe»; ich begnüge mich,
noch das Verschen mitzuteilen, womit der Kindergarten geschlossen wird:


Unser Spiel ist nun beschlossen,
Froh ist uns die Zeit verflossen,
Drum zum schönen Schluß
Unsern Abschiedsgruß:
Lebet wohl! Lebet wohl!

Dabei stehen die Kinder paarweise einander gegenüber, und bei den letzten Worten
winken sie einander mit der Hand zu.

Man braucht kein sonderlich poetisch angelegter Mensch zu sein, um die Prosa
dieser Reimereien, zu fühlen, die entsetzliche Prosa, die darin liegt, daß die Kinder
jede Körperbewegung, die sie machen, mit einer Betrachtung begleiten müssen, in
der weiter nichts gesagt wird, als: Wir machen jetzt die und die Bewegung! ganz
abgesehen von der entsetzlichen Prosa des Ausdrucks.

Ich würde diese Dinge hier nicht zur Sprache bringen, wenn es sich um
eine vereinzelte Erscheinung handelte. Vereinzelte Mißgriffe kommen überall vor.
Ich weiß aber aus sicherster Quelle, daß die Kleinen, denen ich zugesehen habe,
Wochen- und monatelang Tag für Tag mit geringfügigen Abwechslungen immer
in derselbe» Weise beschäftigt worden sind, und ich weiß aus ebenso sicherer Quelle,
daß mit demselben Material, dessen sich diese eine Kindergärtnerin bedient, fast
alle unsre Kindergärten wirtschaften, ja daß gerade dieses Material und kein andres
in unsern Kindergärtnerinnenschulen von einen: Geschlecht zum ander» weiter¬
gegeben wird. Die entsetzliche Prosa der angeführten Reimereien ist also unsre
Kindergartenpoesie schlechthin.

Ich frage nicht: Wer hat jene Reime »erbrochen? Wenn es Schulmänner
gewesen wären, sie perdienten ja, gepfählt zu werden! Man bringt unsre Kinder¬
gärten immer mit dem Namen Fröbel in Zusammenhang. Ich gestehe, daß ich
vor diesem Namen bisher eine solche Ehrfurcht gehabt habe, daß ich nicht
entfernt daran zu denken wage, irgend einer jener Reime könnte mittelbar oder
unmittelbar auf Fröbel zurückgehen! Mag sie verbrochen haben, wer da will, aber
daß unsre Kleinen in den Kindergärten mit diesem Jammerzeug genährt werde»,
ist doch eine Sünde und Schande. Wo sind die lieben alten Abzählsprüche und Spiel-
liedchen hin, mit denen wir uns als Kinder in Gärten und Höfen vergnügt haben?
Die so voller Poesie steckten? Sind sie der heutigen Pädagogik nicht verständlich,
verständig, verstandesmäßig geung? Wir gehen ja auf so vielen andern Gebieten
unsers Geisteslebens jetzt auf unsre Vorzeit zurück und erholen uns an ihrem Po¬
etischen und künstlerischen Reichtum. Sollen mir die armen Kleinen mit solcher
traurigen Prosa gefüttert werden? Unsre Schnlaufsichtsbehörden würden sich ein
großes Verdienst erwerben, wenn sie sich einmal um die Kindergartenpoesie
kümmern wollten.


Aus dem Musikalienhandel.

Vor kurzem ist bei Simrock in Berlin eine
Anzahl neuer Liederhefte von I. Brahms erschienen. Als ich davon hörte, bat
ich meinen Leipziger Mnsiknliensortimenter. mir doch die Hefte zur Ansicht kommen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/56>, abgerufen am 05.05.2024.