Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

lich geschehen? Wenn nnr Jesper nichts erfuhr und er keine Enttäuschung
erlitt. Und dann: gehörte ihm dafür nicht jede Faser ihres Herzens jetzt zehn¬
fach mehr denn früher? Wie sollte ihr Leben nicht von jetzt an --

Sie sank langsam in seinen Arm, überwältigt von Ermattung und Lebens¬
überdruß. Endlich fielen ihr die Angen zu, und sie schlief an seiner Brust
ein. Er schlang seinen Arm schützend um sie, und mäuschenstill bewachte er ihren
Schlummer, während sich ein seliges Entzücken in seinen Zügen wiederspiegelte.

(Schluß folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches

Nochmals die Reserveoffiziere. Dem Aufsatz "Unsre Reserveoffiziere"
an der Spitze dieses Heftes würden wir keine Aufnahme gewährt haben, wenn Nur
nicht die darin ausgesprochnen Ansichten teilten. Dennoch scheinen uns von den
Vorwürfen, die man dem Reserveoffiziertum von gewisser Seite macht, einige nicht
ganz der Begründung zu entbehren, der Verfasser macht auch eigentlich nirgends
den Versuch, sie zu widerlegen.

Daß unsre männliche Jugend im Laufe der letzten zwanzig Jahre nicht an
Schüchternheit zugenommen hat, ist eine Beobachtung, Wer die unter reifen Männern
wohl nur eine Stimme ist. Wir waren unsrer Zeit als Zwanzigjährige stillere
und bescheidnere Leute, die heutigen Zwanzigjährigen sind keine und anspruchsvoll
geworden, sie betrachten vielfach als ihr Recht, was sie nur als Vergünstigung zu
betrachte" hätten, sie lieben es, zu kommnndireu, wo sie zu bitten hätten. Aber
das ist das schlimmste uicht. Die heutige Jugend ist -- Gott sei Dank! muß mau
ja sagen -- unter gänzlich andern politischen Zuständen aufgewachsen als wir
unsrer Zeit, sie haben fertig vorgefunden, was wir erträumten und ersehnten; da
ist es uicht zu verwundern, wenn sie ein höheres Selbstgefühl besitzt, als wir es
als junge Leute hatten, und höchstens zu schelten, daß dieses Selbstgefühl sich ge¬
legentlich um unrechten Orte zeigt, gelegentlich in Dreistigkeit oder Frechheit übergeht.

Schlimmer ist etwas andres, was unsrer männlichen Jugend sehr häßlich zu
Gesicht und zu ihrem gesteigerten Selbstgefühl eigentlich im Widerspruch steht: die
immer mehr zunehmende Ziererei und Schniepelei in ihren Umgangsformen. Be¬
sonders beklagenswert ist es, daß diese Ziererei gerade in den Kreisen am ärgsten
geworden ist, die man für die verständigsten und aufgeklärtesten halten, und in
denen man in dieser Beziehung die schlichteste Natürlichkeit erwarten sollte: in den
Kreisen der akademischen Jugend. Die Grenzboten haben schon einmal (vor
fünf oder sechs Jahren) in einem Aufsatze: "Die Herren Studierenden" auf diesen
Mißstand eindringlich aufmerksam gemacht, leider völlig erfolglos. Der Mißstand
hat seitdem nur Fortschritte gemacht. Für reife Männer, die vor zwanzig und
dreißig Jahren studiert haben, giebt es kaum etwas Lächerlicheres, als mit ansehen
zu müssen, wie die jungen Leute jetzt auf der Straße vor einander (!) ehrerbietige
Verbeugungen machen und das Haupt entblößen. Kommt es ja zu einer Begrüßung
mit der Hand, so geschieht es in der Weise, daß die Hände in Brusthöhe und
Brnstnnhe zimperlich in einander gehakt werden. Noch lächerlicher gehts am Biertische
zu. Wenn da eine Verbindung beim Frühschoppen sitzt, und es gesellt sich einer von
einer andern Verbindung zu ihnen, so schnellt die ganze Gesellschaft vom Stuhl


Maßgebliches und Unmaßgebliches

lich geschehen? Wenn nnr Jesper nichts erfuhr und er keine Enttäuschung
erlitt. Und dann: gehörte ihm dafür nicht jede Faser ihres Herzens jetzt zehn¬
fach mehr denn früher? Wie sollte ihr Leben nicht von jetzt an —

Sie sank langsam in seinen Arm, überwältigt von Ermattung und Lebens¬
überdruß. Endlich fielen ihr die Angen zu, und sie schlief an seiner Brust
ein. Er schlang seinen Arm schützend um sie, und mäuschenstill bewachte er ihren
Schlummer, während sich ein seliges Entzücken in seinen Zügen wiederspiegelte.

(Schluß folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches

Nochmals die Reserveoffiziere. Dem Aufsatz „Unsre Reserveoffiziere"
an der Spitze dieses Heftes würden wir keine Aufnahme gewährt haben, wenn Nur
nicht die darin ausgesprochnen Ansichten teilten. Dennoch scheinen uns von den
Vorwürfen, die man dem Reserveoffiziertum von gewisser Seite macht, einige nicht
ganz der Begründung zu entbehren, der Verfasser macht auch eigentlich nirgends
den Versuch, sie zu widerlegen.

Daß unsre männliche Jugend im Laufe der letzten zwanzig Jahre nicht an
Schüchternheit zugenommen hat, ist eine Beobachtung, Wer die unter reifen Männern
wohl nur eine Stimme ist. Wir waren unsrer Zeit als Zwanzigjährige stillere
und bescheidnere Leute, die heutigen Zwanzigjährigen sind keine und anspruchsvoll
geworden, sie betrachten vielfach als ihr Recht, was sie nur als Vergünstigung zu
betrachte» hätten, sie lieben es, zu kommnndireu, wo sie zu bitten hätten. Aber
das ist das schlimmste uicht. Die heutige Jugend ist — Gott sei Dank! muß mau
ja sagen — unter gänzlich andern politischen Zuständen aufgewachsen als wir
unsrer Zeit, sie haben fertig vorgefunden, was wir erträumten und ersehnten; da
ist es uicht zu verwundern, wenn sie ein höheres Selbstgefühl besitzt, als wir es
als junge Leute hatten, und höchstens zu schelten, daß dieses Selbstgefühl sich ge¬
legentlich um unrechten Orte zeigt, gelegentlich in Dreistigkeit oder Frechheit übergeht.

Schlimmer ist etwas andres, was unsrer männlichen Jugend sehr häßlich zu
Gesicht und zu ihrem gesteigerten Selbstgefühl eigentlich im Widerspruch steht: die
immer mehr zunehmende Ziererei und Schniepelei in ihren Umgangsformen. Be¬
sonders beklagenswert ist es, daß diese Ziererei gerade in den Kreisen am ärgsten
geworden ist, die man für die verständigsten und aufgeklärtesten halten, und in
denen man in dieser Beziehung die schlichteste Natürlichkeit erwarten sollte: in den
Kreisen der akademischen Jugend. Die Grenzboten haben schon einmal (vor
fünf oder sechs Jahren) in einem Aufsatze: „Die Herren Studierenden" auf diesen
Mißstand eindringlich aufmerksam gemacht, leider völlig erfolglos. Der Mißstand
hat seitdem nur Fortschritte gemacht. Für reife Männer, die vor zwanzig und
dreißig Jahren studiert haben, giebt es kaum etwas Lächerlicheres, als mit ansehen
zu müssen, wie die jungen Leute jetzt auf der Straße vor einander (!) ehrerbietige
Verbeugungen machen und das Haupt entblößen. Kommt es ja zu einer Begrüßung
mit der Hand, so geschieht es in der Weise, daß die Hände in Brusthöhe und
Brnstnnhe zimperlich in einander gehakt werden. Noch lächerlicher gehts am Biertische
zu. Wenn da eine Verbindung beim Frühschoppen sitzt, und es gesellt sich einer von
einer andern Verbindung zu ihnen, so schnellt die ganze Gesellschaft vom Stuhl


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0447" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/206446"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1543" prev="#ID_1542"> lich geschehen? Wenn nnr Jesper nichts erfuhr und er keine Enttäuschung<lb/>
erlitt. Und dann: gehörte ihm dafür nicht jede Faser ihres Herzens jetzt zehn¬<lb/>
fach mehr denn früher?  Wie sollte ihr Leben nicht von jetzt an &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1544"> Sie sank langsam in seinen Arm, überwältigt von Ermattung und Lebens¬<lb/>
überdruß. Endlich fielen ihr die Angen zu, und sie schlief an seiner Brust<lb/>
ein. Er schlang seinen Arm schützend um sie, und mäuschenstill bewachte er ihren<lb/>
Schlummer, während sich ein seliges Entzücken in seinen Zügen wiederspiegelte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1545"> (Schluß folgt)</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Maßgebliches und Unmaßgebliches</head><lb/>
          <p xml:id="ID_1546"> Nochmals die Reserveoffiziere. Dem Aufsatz &#x201E;Unsre Reserveoffiziere"<lb/>
an der Spitze dieses Heftes würden wir keine Aufnahme gewährt haben, wenn Nur<lb/>
nicht die darin ausgesprochnen Ansichten teilten. Dennoch scheinen uns von den<lb/>
Vorwürfen, die man dem Reserveoffiziertum von gewisser Seite macht, einige nicht<lb/>
ganz der Begründung zu entbehren, der Verfasser macht auch eigentlich nirgends<lb/>
den Versuch, sie zu widerlegen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1547"> Daß unsre männliche Jugend im Laufe der letzten zwanzig Jahre nicht an<lb/>
Schüchternheit zugenommen hat, ist eine Beobachtung, Wer die unter reifen Männern<lb/>
wohl nur eine Stimme ist. Wir waren unsrer Zeit als Zwanzigjährige stillere<lb/>
und bescheidnere Leute, die heutigen Zwanzigjährigen sind keine und anspruchsvoll<lb/>
geworden, sie betrachten vielfach als ihr Recht, was sie nur als Vergünstigung zu<lb/>
betrachte» hätten, sie lieben es, zu kommnndireu, wo sie zu bitten hätten. Aber<lb/>
das ist das schlimmste uicht. Die heutige Jugend ist &#x2014; Gott sei Dank! muß mau<lb/>
ja sagen &#x2014; unter gänzlich andern politischen Zuständen aufgewachsen als wir<lb/>
unsrer Zeit, sie haben fertig vorgefunden, was wir erträumten und ersehnten; da<lb/>
ist es uicht zu verwundern, wenn sie ein höheres Selbstgefühl besitzt, als wir es<lb/>
als junge Leute hatten, und höchstens zu schelten, daß dieses Selbstgefühl sich ge¬<lb/>
legentlich um unrechten Orte zeigt, gelegentlich in Dreistigkeit oder Frechheit übergeht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1548" next="#ID_1549"> Schlimmer ist etwas andres, was unsrer männlichen Jugend sehr häßlich zu<lb/>
Gesicht und zu ihrem gesteigerten Selbstgefühl eigentlich im Widerspruch steht: die<lb/>
immer mehr zunehmende Ziererei und Schniepelei in ihren Umgangsformen. Be¬<lb/>
sonders beklagenswert ist es, daß diese Ziererei gerade in den Kreisen am ärgsten<lb/>
geworden ist, die man für die verständigsten und aufgeklärtesten halten, und in<lb/>
denen man in dieser Beziehung die schlichteste Natürlichkeit erwarten sollte: in den<lb/>
Kreisen der akademischen Jugend. Die Grenzboten haben schon einmal (vor<lb/>
fünf oder sechs Jahren) in einem Aufsatze: &#x201E;Die Herren Studierenden" auf diesen<lb/>
Mißstand eindringlich aufmerksam gemacht, leider völlig erfolglos. Der Mißstand<lb/>
hat seitdem nur Fortschritte gemacht. Für reife Männer, die vor zwanzig und<lb/>
dreißig Jahren studiert haben, giebt es kaum etwas Lächerlicheres, als mit ansehen<lb/>
zu müssen, wie die jungen Leute jetzt auf der Straße vor einander (!) ehrerbietige<lb/>
Verbeugungen machen und das Haupt entblößen. Kommt es ja zu einer Begrüßung<lb/>
mit der Hand, so geschieht es in der Weise, daß die Hände in Brusthöhe und<lb/>
Brnstnnhe zimperlich in einander gehakt werden. Noch lächerlicher gehts am Biertische<lb/>
zu. Wenn da eine Verbindung beim Frühschoppen sitzt, und es gesellt sich einer von<lb/>
einer andern Verbindung zu ihnen, so schnellt die ganze Gesellschaft vom Stuhl</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0447] Maßgebliches und Unmaßgebliches lich geschehen? Wenn nnr Jesper nichts erfuhr und er keine Enttäuschung erlitt. Und dann: gehörte ihm dafür nicht jede Faser ihres Herzens jetzt zehn¬ fach mehr denn früher? Wie sollte ihr Leben nicht von jetzt an — Sie sank langsam in seinen Arm, überwältigt von Ermattung und Lebens¬ überdruß. Endlich fielen ihr die Angen zu, und sie schlief an seiner Brust ein. Er schlang seinen Arm schützend um sie, und mäuschenstill bewachte er ihren Schlummer, während sich ein seliges Entzücken in seinen Zügen wiederspiegelte. (Schluß folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Nochmals die Reserveoffiziere. Dem Aufsatz „Unsre Reserveoffiziere" an der Spitze dieses Heftes würden wir keine Aufnahme gewährt haben, wenn Nur nicht die darin ausgesprochnen Ansichten teilten. Dennoch scheinen uns von den Vorwürfen, die man dem Reserveoffiziertum von gewisser Seite macht, einige nicht ganz der Begründung zu entbehren, der Verfasser macht auch eigentlich nirgends den Versuch, sie zu widerlegen. Daß unsre männliche Jugend im Laufe der letzten zwanzig Jahre nicht an Schüchternheit zugenommen hat, ist eine Beobachtung, Wer die unter reifen Männern wohl nur eine Stimme ist. Wir waren unsrer Zeit als Zwanzigjährige stillere und bescheidnere Leute, die heutigen Zwanzigjährigen sind keine und anspruchsvoll geworden, sie betrachten vielfach als ihr Recht, was sie nur als Vergünstigung zu betrachte» hätten, sie lieben es, zu kommnndireu, wo sie zu bitten hätten. Aber das ist das schlimmste uicht. Die heutige Jugend ist — Gott sei Dank! muß mau ja sagen — unter gänzlich andern politischen Zuständen aufgewachsen als wir unsrer Zeit, sie haben fertig vorgefunden, was wir erträumten und ersehnten; da ist es uicht zu verwundern, wenn sie ein höheres Selbstgefühl besitzt, als wir es als junge Leute hatten, und höchstens zu schelten, daß dieses Selbstgefühl sich ge¬ legentlich um unrechten Orte zeigt, gelegentlich in Dreistigkeit oder Frechheit übergeht. Schlimmer ist etwas andres, was unsrer männlichen Jugend sehr häßlich zu Gesicht und zu ihrem gesteigerten Selbstgefühl eigentlich im Widerspruch steht: die immer mehr zunehmende Ziererei und Schniepelei in ihren Umgangsformen. Be¬ sonders beklagenswert ist es, daß diese Ziererei gerade in den Kreisen am ärgsten geworden ist, die man für die verständigsten und aufgeklärtesten halten, und in denen man in dieser Beziehung die schlichteste Natürlichkeit erwarten sollte: in den Kreisen der akademischen Jugend. Die Grenzboten haben schon einmal (vor fünf oder sechs Jahren) in einem Aufsatze: „Die Herren Studierenden" auf diesen Mißstand eindringlich aufmerksam gemacht, leider völlig erfolglos. Der Mißstand hat seitdem nur Fortschritte gemacht. Für reife Männer, die vor zwanzig und dreißig Jahren studiert haben, giebt es kaum etwas Lächerlicheres, als mit ansehen zu müssen, wie die jungen Leute jetzt auf der Straße vor einander (!) ehrerbietige Verbeugungen machen und das Haupt entblößen. Kommt es ja zu einer Begrüßung mit der Hand, so geschieht es in der Weise, daß die Hände in Brusthöhe und Brnstnnhe zimperlich in einander gehakt werden. Noch lächerlicher gehts am Biertische zu. Wenn da eine Verbindung beim Frühschoppen sitzt, und es gesellt sich einer von einer andern Verbindung zu ihnen, so schnellt die ganze Gesellschaft vom Stuhl

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_205998
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_205998/447
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_205998/447>, abgerufen am 23.05.2024.